.......dass Tiger noch einiges zu tun hat bis man bei den Großen mitspielen kann. Wenn auch die vorhandenen Vorkommen eine progressive Produktionsentwicklung versprechen, so sollten wir den Ball flach halten(heute Campions-League) bzw. mit den Füßen auf dem Boden der Kapazitäten bleiben. Insofern dürften uns Plus und Minus bei den "Dicken" nur perifär interessieren, wo wir gerade mal 4 000 Tonnen pro Monat Kupfer im Konzentrat zu bieten haben, was jedoch für Tigerverhältnisse bereits über Plan liegt.
Aber für einen Gesamtüberblick recht interessant.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny
Tiger Resources hat Bau der SXEW-Anlage auf Kipoi begonnen
Aufstieg zu einem hochprofitablen mittelgroßen Kupferproduzenten
§Geschrieben von Tiger Resources Ltd. • 9. April 2013
Tiger Resources Ltd. plant ab Mitte 2014 mit der SXEW Anlage rund 50.000 Tonnen Kupfer zu Kosten von 0,72 USD pro Pfund Kuper herzustellen. Die Finanzierung der Anlage steht und wir werden hier regelmäßig über den Fortschritt berichten.
Die Firma SENET welche über ausreichend Erfahrung hat, stellt die Anlage in Südafrika her.
UNTERNEHMENSPROFIL Die australische Tiger Resources hält über ein Joint Venture mit der staatlichen Gecamines die Mehrheit am Kupferprojekt Kipoi in der Demokratischen Republik Kongo. Schon Anfang Mai 2011 hat man dort die Produktion aufgenommen. Zu den größten Aktionären des Unternehmens gehören so bekannte Namen wie JP Morgan, Macquarie Bank und Fidelity International.
INVESTMENT CASE Tiger konzentriert sich derzeit auf die Lagerstätte Kipoi Central, die über eine Ressource von 847.000 Tonnen Kupfer und 40.000 Tonnen Kobalt verfügt. Die intelligente Strategie des Unternehmens sieht eine erste Produktionsphase vor, in der 35.000 Tonnen Kupfer in Konzentrat pro Jahr produziert werden sollen. Zuletzt arbeitete die Produktionsanlage aber beständig über der eigentlich geplanten Maximalkapazität und auch der Konzentratgehalt lag mit 25 % über dem ursprünglichen Ziel, während sich die Kosten auf sehr günstige 0,71 USD pro Pfund Kupfer beliefen! Neben dem Verkauf des Produkts an Hütten im Produktionsland nahm Tiger im Juni dann auch den Export seines Konzentrats auf. In der zweiten Produktionsphase will Tiger auch Erz aus anderen Lagerstätten der Kipoi-Liegenschaft fördern. Dabei soll ab 2014 mit einer anderen Technologie nicht mehr Konzentrat, sondern hochwertigeres Elektrolytkupfer gewonnen werden. Hier rechnet Tiger nach bisherigen Studien mit einer Produktion von 42.350 Tonnen Kupfer pro Jahr über 10,5 Jahre zu durchschnittlichen Kosten von weiterhin unter 1 USD pro Pfund. Eine endgültige Machbarkeitsstudie läuft bereits und soll Ende 2012 veröffentlicht werden. Das Explorationspotenzial seiner Liegenschaften hat das Unternehmen dabei noch lange nicht ausgereizt. Vor allem das Sase-Projekt könnte zu einer weiteren Ressourcensteigerung führen. Zuletzt erzielte man auch auf der Kileba-Lagerstätte hochgradige Bohrergebnisse.
Da habe ich etwas von Goldinvest übernommen, woran ich erhebliche Zweifel an seiner Richtigkeit habe.
Entweder wurde der Beitrag m.M.n. nicht von Tiger Resources geschrieben oder autorisiert, oder der geschriebene Inhalt widerspricht diametral den bisherigen Angaben.
So wird behauptet Zitat:.....Tiger Resources Ltd. plant ab Mitte 2014 mit der SXEW Anlage rund 50.000 Tonnen Kupfer zu Kosten von 0,72 USD pro Pfund Kuper herzustellen.............
Diese Behauptung ist m.W. absolut falsch! Dem nach wäre richtig gewesen: Tiger Resources Ltd. plant ab Mitte 2014 mit der SXEW Anlage rund 25.000 Tonnen Kupfer herzustellen und in einer weiteren Stufe die Produktion auf 50 000 Tonnen zu steigern. Danach schreibt Tiger auch nicht mehr von 0,72 USD Kosten sondern nennt einen Betrag von über 1 USD.
Da von TGS-Seite andere Zahlen in den Meldungen als die von G.I. zitierten geplant sind, scheint mir fragwürdig ob tatsächlich .............. Geschrieben von Tiger Resources Ltd. • 9. April 2013.........zutrifft.
...........Lasen mal wieder eine schlechte Konjunkturmeldung durch die Weltpresse rauschen. Schon stürzen die Rohstoffpreise per Purzelbaum nach unten. Sobald sie sich China an den Billigpreisen bedient hat und seine lager wieder gefüllt hat darf der Preis auch des Kupfers wieder nach oben. Für unsereins bedeutet dies, dass wir ebenso antizyklich handeln müssen, wie jene, die die Tiefstkurse für ihre zwecke nutzen.
Ein Kupferkurs von 3,22 $ das Pfund ist schon eine echte Herausforderung.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny
Kupfer: Größter Verlierer unter den Industriemetallen
von Tomke Hansmann Montag 15.04.2013, 14:13 Uhr
London (BoerseGo.de) – Kupfer ist am Montag im Verbund mit den anderen Industriemetallen auf Tauchstation gegangen, wobei die schwachen Daten zum chinesischen Bruttoinlandsprodukt die Metallpreise belasten. Gegen 14:10 Uhr MESZ notiert Kupfer mit einem Minus von 3,75 Prozent bei 7.169,00 US-Dollar je Tonne und ist damit der größte Verlierer unter den Industriemetallen.
Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal 2013 lediglich um 7,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 8,0 Prozent gerechnet, nach plus 7,9 Prozent in den vorangegangenen Quartalen. Zudem hat die Weltbank ihre Prognose zum chinesischen Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 8,4 auf 8,3 Prozent gesenkt.
Nach dem DAX und Dow sich offenbar entschieden haben in roten Zahlen den Tag zu beschließen, müssen wir leider davon ausgehen, dass morgen auch der ASX noch einmal rot wird. Der schwache Kupferkurs dürfte seines dazu betragen, dass unser Tiger morgen rote statt schwarzer Streifen trägt.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny
.............sind des Tigers Streifen in tiefes Rot gefärbt.
Allerdings sehen die völlig übertriebenen Ausmaße eher nach einem Blutbad aus statt nach berechtigter Kurskorrektur, selbst dann, wenn man den immer noch relativ niedrigen Kupferpreis um die 3,25 $ das Pfund berücksichtigt.
Mit zum Schluss 27 AU-Cent konnte sich TGS sogar wieder von seinem Tagestiefststand von 25,5 erholen. Unter diesen Umständen sinkt die Attraktivität der bald fälligen Optionen von 0,25 und 0,30 gegen Null, was möglicherweise das Ziel solcher Operationen ist. Ein Beispiel zeigt, dass wieder einmal mehr als 600 Trades benötigt wurden um rd. 3 Mio Stücke zu bewegen.
......hatten wir einen Kurstiefstand von 20,8 €-Cent. Von dort aus ging der Kurs innerhalb von 2 Monaten auf 28,7 €-Cent, also um rd. 38 Prozent nach oben. Wenn meine Einschätzung, die Optionsfälligkeitstermine betreffend zutreffen sollte, dann sind derartige Kursgewinne eine Selbstverständlichkeit. Danach kann dann die "normale" Steigerung erfolgen.
Im Übrigen zeigt der Vorgang, dass man mit TGS immer noch gute Gewinne einstreichen kann, wenn man zum Traden bereit ist.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny
........finde ich den Umstand, dass in Sydney der hohe Turm von ca. 1 Mio Stücken zum Sell zu 27 AU-Cent, der noch nach Börsenschluss bestand, spurlos verschwunden ist. Blick aufs Orderbuch.
Wenn diese Entwicklung heute gehalten werden kann, dann sind morgen auch die heutigen Tiefstände bei Tiger Geschichte.(meine ganz persönliche und unverbindliche meinung) siehe unten.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny
.....fangen sich die beiden (DAX+Dow) im Tagesverlauf wieder. Der Computerhandel machte es offenbar möglich, dass der DAX innerhalb weniger Minuten um 160 Punkte einbrach. Inzwischen ist wieder Erholung angezeigt.
Wir wollen doch nicht, dass die Australier von solchen Manövern infiziert werden, wo sie heute mal ein ASX-Plus von 1,1 % bieten konnten. TGS legte 1,9 % zu bei gehandelten 3,120,471 Shares.
----------- "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Greeny