Phaeochromozytom
: Die Mitarbeiter werden zu einem nicht unerhebliche
Teil auch mit Aktien bezahlt. In den letzten 3Jahren waren es pro Jahr ca 8 Millionen Aktien für alle. Das da nun welche ihre Aktien verkaufen und zu Cash machen halte ich nicht für unwahrscheinlich. Da sie ja zusätzlich noch über Optionen verfügen mit denen die im Falle einer kursexplosion noch sehr billig reinkommen können. Die festgeschriebenen Kurse für die Optionen lagen in den letzten 3 Jahren zwischen 15-45 Cent wenn ich mich nicht täusche! Bin grad zu faul nachzuschauen. Aber diese Aktien würden dann eher an der kanadischen Börse gehandelt. Du meinst ja Volumina an hiesigen Börsenplätzen oder?
zum einen, Marketing zum anderen, typisches Verhalten unerfahrener Unternehmen, die Leute wollen gefüttert werden, Neuigkeiten am laufenden Band, dass machen andere besser, alles keine Verkäufer, siehe auch Evotec und viele andere
"Robert Maier, COO und Chief Engineer von dynaCERT, sagte: Die Möglichkeit für Einheiten mit der HydraGENä-Technologie, in alle Arten von Motoren eingebaut werden zu können, eröffnen das Marktpotenzial für dynaCERT, um weltweit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten. Sobald unsere HydraGENä-Einheiten unsere HydraLytica-Telematik für Berichte über Emissionsgutschriften beinhalten, können wir der Transportbranche ein Gerät bereitstellen, das wiederkehrende Umsätze generiert und dazu beiträgt, den Planeten zu retten.
Die HG2-Einheit eignet sich für Motoren mit kleinerem Hubraum, wie sie in Bussen, Tiefkühlaufliegern und -containern, mobilen Baugeräten, Kleinstromerzeugern und kleinformatigen LKWs zum Einsatz kommen. Letztere findet man üblicherweise außerhalb von Nordamerika, wie z.B. in den europäischen Ländern und in Indien. Diese Marktgröße entspricht in etwa 20 Millionen Nutzanwendungen in Nordamerika; ähnlich große Marktchancen bieten sich auch in jedem der Märkte Europas und Asiens."
Aktie, habe aber folgendes Problem das ich nicht deuten kann. Wenn ein Motor durch Zugabe von H2 und O die Leistung steigert, wie sieht es danach aus mit dem Verschleiss des Motors, vermindert sich die Langlebigkeit?
Man muss laut Tests wohl sogar seltener Öl, Rußpartikelfilter etc wechseln weil ja durch die effizientere Verbrennung deutlich weniger Schadstoffe und feinpartikel anfallen.
Geh mal auf die h2greentech Seite da ist eine Rubrik wo das alles im Detail und gut nachvollziehbar erklärt wird.
Die Verbrennung deutlich effektiver ist und wegen des höheren Wirkungsgrad weniger Energie als Wärme verloren geht. Der Motor spritzt dann einfach weniger Diesel ein weil weniger Diesel schon die nötige Leistung erzeugt. Daher die Kraftstoffersparnis.
Wer kauft dieses Teil ? - Es müsste verpflichtend eingeführt werden, so wie der Katalysator dann ja ... - aber baut jemand sowas freiwillig ein ? - das glaub ich weniger .... - daher bin ich diesbezüglich skeptisch ...
Vielfältige Patente, wenn hier was geht dann richtig. Leider gibt sich Dynacert sehr bedeckt was Neuigkeiten angeht. Die haben sicher vielfältige Vermarktungen bereits laufen, schreiben nix drüber. Sobald endlich News zu Verkaufszahlen und Ausblick kommen ist das hier eine Rakete, meine Meinung. Viele Stücke rein, Stopp Loss und gut ist.
Die Politik hat nur noch eine Möglichkeit aktuell. Überall mitspielen wo es um CO2 Ausstoß Verminderung geht, ansonsten haben sie künftig gelitten. Dann übernehmen andere die Entscheidungen und bei der nächsten Wahl sind alle Verzögerer und Blockaden Aufsteller......weg!
Sicher wäre es gerechtfertigt, wenn die Dynacert Vorrichtungen vorgeschrieben werden würden. Allerdings glaube ich, dass unsere technikphobe Politikerinnenkaste das noch lange nicht auf dem Schirm hat. Jedoch sind die potentiellen Kosteneinsparungen so erheblich, dass viele Spediteure nach deren Kennenlernen Dynacert gerne einsetzen werden. Bei Systemkosten von ca. 4.500€ und mindestens 13% Dieselersparnis hat man abhängig vom durchschnittlichen Verbrauch und Laufleitung eine Amortisationszeit von 1- 1,5 Jahren. Das erreicht man nicht mit vielen Investitionen.
Bis die das geschnallt haben sind mehrere Jahre wieder vergangen. Ein neuer 40 tonnen LKW verbraucht im Schnitt 30Lt/100Km Diesel. Bei einer Einsparung von 10% wäre dies 3Lt mal 1.50€ = 4.50€/100 Km. Das Gerät wird ca. 10'000€ incl. Einbau kosten, somit wäre die Investition bei 200'000 Km amortisiert. Bei einer Laufleistung eines LKW von ohne weiteres 1 Mio Km verdient der Fuhrbetrieb 40'000 Euro. Keine Frage diese Investition tätigt jeder schlaue Rechnende, denn das sind bereits mind. 25% der Kosten eines neuen LKW.