Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

Seite 1062 von 1065
neuester Beitrag: 19.12.21 23:23
eröffnet am: 18.08.15 14:47 von: lehna Anzahl Beiträge: 26610
neuester Beitrag: 19.12.21 23:23 von: AWeidel292 Leser gesamt: 1791542
davon Heute: 36
bewertet mit 123 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 1060 | 1061 |
| 1063 | 1064 | ... | 1065  Weiter  

12.10.20 09:19

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumKanaren (Spanien)

schon gehört/gelesen? Über 1.000 Migranten innerhalb 48 h mit fast 40 Booten auf den Kanaren gelandet.

Merkelsche Sogwirkung ! War klar, macht Feuer und ihr werdet aufgenommen. Die haben kein Feuer gemacht, (Kanaren) aber sie wurden

durch Merkel ermuntert. Merkel gehört vor ein Gericht. 2021 tritt sie ab, lacht sich eins und wir haben die Probleme.

Das sind nicht die letzten die kommen. Schon 2015 warnte ich in Foren, "das wird nicht gut gehen"

Heute wirft aber keiner mehr mit Teddybären/Plüschtieren.

Folgen sollte jeder erkennen, wenn er/sie/es nicht blind und taub sind.

Sozialsystem in Gefahr
Sicherheit in Gefahr
Identität u.m.

2021 sind Wahlen, dann macht euch mal jetzt schon Gedanken.

2015 warnte ich auch davor, wenn DE einen härteren Kurs fahren sollten, zeigt die Welt mit Finger auf uns. 2015 helfen aber hart bleiben.
Das haben die Demokraten (Merkel) nicht geschafft.
2021 > 12,4 Mrd. Entwicklungshilfe im Bundeshaushalt. Wie lange noch ? Geht doch schon über Jahrzehnte. Wird es kontrolliert ?
Besser, wir wären als DDR unter uns geblieben. Unsere Gastarbeiter hatten Zeit-Verträge. (2-6Jahre) Das bekam nicht mal die BRD hin,
von Adenauer bis Merkel.  

12.10.20 10:16
2

14931 Postings, 6146 Tage objekt tiefin Deutschland bzw. Heidelberg

plant man für die Zukunft. Ein gewaltiges Projekt (soll 100 Mio. kosten, so hört man),

Bislang lag das Ankunftszentrum für Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg Zuflucht suchen, in der ehemaligen US-Siedlung Patrick-Henry-Village (PHV) am südlichen Stadtrand.

https://www.heidelberg24.de/heidelberg/...enkungsgruppe-90041777.html  

12.10.20 12:42
2

38784 Postings, 6410 Tage börsenfurz1Heidelberg.....

https://www.rnz.de/nachrichten/...alle-Heidelberger-_arid,129506.html

lange ist es her das ich die Rhein-Neckar-Zeitung gelesen habe....

Heidelberg mag Flüchtlinge!

12.10.20 13:29
1

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumsind da nicht noch die Besatzer ?

US Army, geht nach Hause und nimmt gleich die Atombomben mit. Solch Scheiß braucht kein Mensch mehr.

Krieg in Europa ausgeschlossen undenkbar, dass sagte schon Strauß damals.

Ach und unser Freund Trump kritisierte die Ostsee-Leitung 2. DE würde sich zu sehr von den Russen abhängig machen und wir sollen doch DE
vor den Russen schützen, so in etwa.

Hallo niemand zu Hause ? Die Russen sind unsere Freunde schon immer gewesen, vor denen braucht man keine Angst zu haben ganz im Gegenteil.
Wer macht denn die Kriege ? Obama / Demokraten.  

12.10.20 13:35

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumund wann sind wir

Vertriebene im eigenen Land ? Lange kann es ja nicht mehr dauern.

Berlin
There is an „angstraum“, a „no-go area“ where people are robbed and threatened with knives. The most dangerous place in Berlin was the Kottbusser Gate, it is said. The figures of the Berlin police seem to confirm this assessment. There is a rise in crime in the ar

Es gibt einen "Angstraum", einen "No-Go-Bereich", in dem Menschen ausgeraubt und mit Messern bedroht werden. Der gefährlichste Ort in Berlin sei das Kottbusser Tor gewesen, heißt es. Die Zahlen der Berliner Polizei scheinen diese Einschätzung zu bestätigen. Die Kriminalität in der Region nimmt zu.  

12.10.20 17:40
2

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumheute pegida dresden

18:45 über youtube / PV

""Bundestag erweitert Familiennachzug von Migranten
Künftig bekommen mehr Menschen aus Nicht-EU-Staaten die Möglichkeit, zu Partnern und Verwandten nach Deutschland zu ziehen. Auch Onkel, Tanten, Neffen und Nichten bekommen nun mehr Chancen auf den Nachzug. Der Bundestag beschloss dies mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen. Nur die AfD stimmte dagegen.""

Merkel muss vor Gericht  

13.10.20 10:12

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumrbb sendete damals,

als gelungene + Vorbild Integration.

GEWALT IM FRISEURSALON
Syrischer Friseur sticht auf Chefin ein – Anderer Syrer verhindert Schlimmeres
Veröffentlicht am 29.06.2017 | Lesedauer: 2 Minuten

In einem Friseursalon in Herzberg (Brandenburg) griff ein Angestellter seine Chefin an und verletzte sie schwer
Quelle: Getty Images/Cultura Exclusive
Mohammed H. aus Syrien wollte wieder als Friseur arbeiten, ein Salon in Brandenburg stellte ihn ein. Alles lief bestens – bis jetzt. Nun liegt seine Chefin im Krankenhaus, gegen ihn ergeht Haftbefehl.

Ein Mitarbeiter eines Friseursalons in Herzberg (Elbe-Elster) hat auf seine Chefin eingestochen und sie schwer verletzt. Der 39-jährige Mohammed H. griff die 64-Jährige am Mittwoch gegen 17.30 Uhr unvermittelt an, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Der Mann, der aus Syrien stammt, sei mit einem Messer auf Ilona F. losgegangen und habe sie am Hals verletzt, schreibt die „Lausitzer Rundschau“.

Ein anderer Syrer, 22, sei dazwischengegangen und habe Schlimmeres verhindert, hieß es weiter. Der 39-jährige Angreifer galt bis dato als „Musterbeispiel für eine gelungene Integration“, schreibt das Blatt weiter.  

13.10.20 10:22

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumnach zu lesen bei

Wikipedia, gegen das vergessen.

""Mordfall Maria Ladenburger

Blumen an einem Baum beim Ottiliensteg an der Dreisam in Freiburg-Waldsee, in der Nähe des Tat- und Fundortes
Beim Mordfall Maria Ladenburger wurde am 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau Maria Ladenburger vergewaltigt und anschließend ermordet.

Der Täter, Hussein Khavari, war Ende 2015 als Flüchtling aus dem EU-Land Griechenland nach Deutschland gekommen. Er hatte bei seinem Asylantrag behauptet, minderjährig zu sein, und wurde als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingestuft. . . . Text geht noch weiter >

das aber ist interessant:

hier:
""Das Verbrechen erregte aufgrund der Herkunft des Täters in der Bundesrepublik und vielen anderen Ländern Aufmerksamkeit. Es war Gegenstand mehrerer gesellschaftlicher Diskurse, z. B. wurde die Art der Medienberichterstattung thematisiert. Dazu gehört auch, dass in Folge der Tat die Familie Ladenburgers Morddrohungen und Hassnachrichten erhielt, da sie zur Besonnenheit aufrief.""

Frage ist, von wem kamen die Morddrohungen + Hassnachrichten ? Die Eltern haben ihre Tochter auf grausamster Weise verloren.

Frage: Wer hat Schuld ? Antwort > Schengen und in erster Linie Merkel. Bei einer ordentlichen Grenzkontrolle, . . . . so wie Grenzschutz,
könnte das Mädel heute noch leben.

Gegen das vergessen, 2021 sind BT-Wahlen.  

13.10.20 12:50

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiummal ganz was anderes

Straßenausbausatzung,
in manchen Bundesländern wurde sie abgeschafft. In den meisten westl. BL besteht sie noch.

Wolfhagen, die Anlieger müssen hier 5 stellige Beträge zahlen bis 20.000 Euro und mehr. Die meisten sind Rentner und haben kein Geld.
Die Straße wurde auch bislang von einem Gewerbegebiet genutzt, ist aber nicht mehr, dennoch war der Verschleiß durch die Fahrzeuge hoch.
Demokraten zocken den Bürger ab. Liest man die System Presse, so wird es abgefedert. Sie wollen die Satzung abschaffen usw. "wollen".

Ein Bauer in nirgendwo soll für eine Straße die nirgendwo benutzt wird über 180.000 Euro zahlen. Ist zwar ein Exot unter den Beispielen aber dennoch. Straßen benutzen alle Menschen, also sollte es eine Gemeinschaftsaufgabe sein.

Für ein Halbes Jahr MwST- Senkung 19 auf 16%, der Schlag gegen das Schienbein kommt, 2021 > 7 Cent mehr für Benzin /l
Heißt 90 Cent Einnahme für den Staat / l Benzin. Braucht man da noch eine Straßenausbausatzung ??? Ländersache ???
Abzocke !!!

Straßenausbaugebühr ist verfassungswidrig, an die Adresse der Demokraten, weil Gleichheitsgrundsatz nicht mehr gegeben ist, da einige Länder die Straßenausbausatzung sie abgeschafft haben.

Das Grundgesetz gilt für alle gleich. (oder doch nicht?)  

13.10.20 13:07
1

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumGeld

10.424 Euro pro Sekunde mehr Schulden
:
Steuerzahlerbund: Schuldenuhr tickt so schnell wie nie

""Berlin (dpa) - Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler tickt so schnell wie nie zuvor. Jede Sekunde steigen die Schulden von Bund, Ländern und Kommunen demnach gerade um 10.424 Euro.

Erstmals in der 25-jährigen Geschichte der Schuldenuhr werde damit die Marke von 10.000 Euro pro Sekunde überschritten, erklärte der Verband am Montag. Bund und Länder wollen demnach in diesem Jahr zusammen 330 Milliarden Euro neuer Kredite aufnehmen - der Bund rund 218, die Länder 112 Milliarden. Zuerst hatte das Nachrichtenportal «The Pioneer» berichtet.""

Schaut man auf die EU Schuldenuhr, wird einem schwindlig. Was meint ihr, wie lange das gut geht ?

EU das Monster, das uns alle ins verderben stürzt.

Schengen ist aus.
Euro eine schlimme Währung (11 Jahre keine Zinsen mehr auf Ersparnisse, sogar online banking kostet Geld, was früher kostenlos war)

Was hat die EU dem Bürger gebracht ?  

13.10.20 13:28

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomium2. Platz

Belgien liegt noch vor uns. Das mag daran liegen das die in Brüssel zu viel verdienen. 8 Mrd. /a kosten uns die Brüssler Eurokraten.

Steuern in Europa & weltweit: Deutschland ist bei der Abgabenlast Weltspitze

Sie nennen sich "Demokraten"

Schaut man in die Geschichte >>>>

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
Friedrich II., der Große

(1712 - 1786), preußischer König, »Der alte Fritz«

nicht nur das:

Kartoffelbefehl
Kartoffelbefehl ist eine Bezeichnung für Anordnungen, Rundschreiben und Verordnungen Friedrichs II. von Preußen an die Beamten seiner Provinzen, in denen er sich bemühte, den Anbau der Kartoffel in den preußischen Provinzen durchzusetzen. Es sind 15 solcher „Kartoffelbefehle“ bekannt; der erste wurde 1746 anlässlich einer Hungersnot in Pommern erlassen.[1] Darüber hinaus ließ er die Verbreitung der Kartoffeln durch die Pastoren befördern, die als „Knollenprediger“ neue Erkenntnisse weitergaben und zum Anbau rieten. Zur Kontrolle der Umsetzung forderte er von seiner Verwaltung Tabellen ein, die über Erfolg und Misserfolg Auskunft gaben.[2] >>>>>>
weiter bei Wikipedia >>>

Der alte Fritz hat an sein Volk gedacht > Merkel nicht.  

13.10.20 13:49

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumals Bismark 1871 das Land einigte

lag die Bevölkerungszahl bei ca. 41 Millionen Einwohner. 40 Jahre später 1910 war die Einwohnerzahl bei ca. 63 Millionen Einwohner.
(so meine Erinnerung) Fritz war ein Vorbereiter, durch die Kartoffel wurde das Volk stark und gesund.

Nicht zu vergessen 1870 begann Frankreich ohne Kriegserklärung und ohne Grund einen Krieg mit DE. Dennoch konnte sich DE danach gut entwickeln.
Deutsche Geschichte besteht nicht nur aus den 12 dunkelsten Jahren Deutschlands. Was lernen die jungen Menschen heute, die linksfaschistoid
teilweise fanatisch durch die Demokraten idiologisiert und verführt werden. 16 Jahre Merkel+Co. hinter lassen Spuren.  

13.10.20 16:00

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumFormulierung

" — Sie wurde Opfer einer Straftat Vermisste 14-Jährige tot in Abbruchhaus in Duisburg gefunden "

" Opfer einer Straftat "

Das ist Presse. Wenn man das liest, denkt man was ? Opfer ist schuld ?

übrigens war der Mörder ein Ausländer.

Wann werden die Grenzen und eine ordentliche Kontrolle herbei geführt ?
Merkel muss vor Gericht.

 

13.10.20 17:00

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumwenn eine Person

einen Geldautomaten sprengt und dabei ums Leben kommt, dann ist er auch Opfer einer Straftat.

Versteht ihr was ich meine. So ist die Presse, geschickt formuliert. Warum schreiben sie nicht, die 14 jährige wurde ermordet ?

bin mal weg  

13.10.20 17:09
2

36845 Postings, 7771 Tage TaliskerDie jungen Menschen von heute

lernen, dass Frankreich 1870 sehr wohl den Krieg erklärt hat. Und dass Bismarck aber sowas von den Krieg herbeigeführt hat, Stichwort "Emser Depesche".
-----------
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

13.10.20 17:20
1

9678 Postings, 1837 Tage qiwwi"Dennoch konnte sich DE danach gut entwickeln."

Ja warum wohl ???
Weil man Frankreich ausgeraubt hat...
Oder glaubt hier einer ernsthaft, es hätte die 'Gründerjahre' gegeben ohne das Gold Frankreichs ???  

13.10.20 17:22
1

9678 Postings, 1837 Tage qiwwi...ausserdem hat man Elsaß-Lothringen annektiert

...und durch all das die Basis gelegt für WK I  und Frankreichs Revanche im Versailler Vertrag  

13.10.20 17:25
1

36845 Postings, 7771 Tage TaliskerDeutschland

war Bismarck übrigens ziemlich egal, dem ging es nur um die Größe Preussens.
-----------
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

13.10.20 17:32

9678 Postings, 1837 Tage qiwwiEigentlich gehören alle Bismarck-Denkmäler abgeris

13.10.20 17:34

9678 Postings, 1837 Tage qiwwiVon Willi dem Zwiespältigen gibt es nur wenige,

Gottseidank  

13.10.20 17:36

9678 Postings, 1837 Tage qiwwiPreussen - die Ursache des deutschen Übels; em-

pfehle dazu die Lektüre des kleinen Buchs von James Hawes: "Die kürzeste Geschichte Deutschands"  

13.10.20 17:42
1

54906 Postings, 6897 Tage Radelfan#26545: Heftiger Widerspruch!

Otto v. B. ist immerhin der Erfinder meines Lieblingsfisches, des Bismarckherings. Und allein dafür hat der gute Otto sicher ein Denkmal verdient!
-----------
Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.

13.10.20 18:26

9678 Postings, 1837 Tage qiwwiChateaubriand und Chateauneuf du Pape sind aber

auch nicht zu verachten... ;-)  

13.10.20 18:44
2

54906 Postings, 6897 Tage RadelfanAls ariva-Prolet halte ich es eher mit Hering!

-----------
Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.

14.10.20 10:13

16295 Postings, 4144 Tage deuteronomiumwikipedia + andere Ausschnitte

sollte man nicht lesen. Geht in die Bibliothek und lest.

"1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung" allein diese Formulierung von Wikipedia sagt alles, wie auch "„Erbfeindschaft“"
Kriege kann man nicht erben. (Bei google > "Der Pfälzische Erbfolgekrieg 1688-1697"

Ideologie, die jungen Menschen sollen in der Schule begreifen, DE sei immer irgend wie und irgend wann, immer Schuld. Daher rufen sie bei Demos,
"nie wieder Deutschland" oder eine Claudia Roth "DE du mieses Stück Scheiße" sie marschierte mit, distanzierte sich nicht. Das alles ist wahre Volksverhetzung. Wo ist der Rechtsstaat ?


Ludwig 14 > (Krieg von 1688-1697)

Ausgeplündert und abgebrannt. Die Zerstörung der Grafschaft in den Jahren 1690 und 1691

Ottmar Prothmann
Vor rund 300 Jahren, am 9. Januar 1690, erlebten die Bewohner der heutigen Gemeinde Grafschaft den schwärzesten Tag in der langen Geschichte dieser Dörfer. Fast alle Orte wurden von französischen Soldaten systematisch in Brand gesetzt. Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, wurden anderthalb Jahre später die im Aufbau befindlichen Dörfer erneut eingeäschert. Eine ähnlich flächendeckende Zerstörung dieser Gegend ist aus den Zeiten vorher nicht überliefert und nachher nicht mehr vorgekommen.

Seit dem Kölnischen Krieg (1583-1589) war das Rheinland nicht mehr zur Ruhe gekommen. Mehrfach waren in dieser Zeit einzelne Dörfer niedergebrannt worden, zuletzt Lantershofen1) und Gelsdorf im Holländischen Krieg (16721679), währenddessen die Franzosen im Jülicher Land ungefähr 237 Dörfer angezündet hatten.2)

Dieser Krieg war nur wenige Jahre zu Ende, als der französische König Ludwig XIV. einen neuen Krieg (Pfälzischer Erbfolgekrieg) vom Zaun brach. Anlass war der Tod des Kölner Kurfürsten Max Heinrich († 3.6.1688), der 1687 ein Bündnis mit Frankreich geschlossen hatte. Bei der Wahl des Nachfolgers erreichte der von Frankreich favorisierte Straßburger Kardinal von Fürstenberg nicht die erforderliche Stimmenzahl, sodass der Papst entscheiden musste. Diese Entscheidung wartete Ludwig XIV. jedoch nicht ab, sondern ließ Anfang September 1688 seine Truppen in das kölnische Erzstift einmarschieren.

In Erwartung eines Gegenangriffs entschloss sich der französische Kriegsminister Louvois zu einer defensiven Kriegsführung durch den Ausbau von Festungen auf deutschem Boden und die Schaffung eines sturmfreien Vorfelds im weiten Umland vor diesem Festungsgürtel, indem er nach der Strategie der verbrannten Erde das Land ausplündern und abbrennen ließ, damit heranziehende deutsche Heere keine Möglichkeit vorfanden, sich zu ernähren. Wegen des schwerfälligen Nachschubwesens jener Zeit und des ungenügenden Verkehrsnetzes konnten sich Armeen nicht mehr als hundert Kilometer von ihren Munitions- und Verpflegungslagern entfernen. Schon im Juli 1687 hatten die Franzosen deshalb mit dem Bau der Festung Montroyal oberhalb von Trarbach an der Mosel begonnen und machten sie in fünfjähriger Arbeit zum größten Waffenplatz dieser Zeit. Sie sollte, wie der französische Kriegsminister Louvois selbst ausdrücklich erklärte, die vier rheinischen Kurfürsten in unbedingte Abhängigkeit bringen.3) Von hier aus beherrschten die Franzosen das Rheinland in einem weiten Umkreis.

Im Frühjahr 1689 begannen sie ihr Vernichtungswerk am Niederrhein. Unter anderem wurden die Schlösser von Brühl, Lechenich, Zülpich, Kerpen und Münstereifel gesprengt. Danach äscherten sie die Städte Andernach und Ahrweiler sowie auf der rechten Rheinseite die Orte am Siebengebirge ein. Zur gleichen Zeit setzte das Zerstörungswerk rheinaufwärts, an der Mosel, in der Eifel und im Hunsrück ein. Besonders gründlich und flächendeckend wurde die Pfalz verwüstet.

Erst fünf Monate nach dem französischen Einfall beschloss am 14. Februar 1689 der Reichstag, Frankreich den Krieg zu erklären. Im Mai und Juni eroberten die verbündeten deutschen Truppen die Festungen Rheinberg und Kaiserswerth zurück. Im Juli belagerten und beschossen sie die zu einer Festung ausgebaute Stadt Bonn, konnten sie aber erst nach völliger Zerstörung gegen Mitte Oktober einnehmen.

Anschließend zogen die deutschen Truppen in ihre Winterquartiere, sodass die Franzosen ungestört ihr Zerstörungswerk fortsetzen konnten. Von der genannten Festung Montroyal, in der jetzt eine Garnison von 85.000 Mann lag, machten sie weiterhin durch Streifkorps das ganze Mittelrheingebiet unsicher, plünderten und verwüsteten das Land.4)

Erster Brand am 9. Januar 1690

Am 2. Dezember 1689 gab der französische Kriegsminister Louvois an General Mélac den Befehl, sich mit Boufflers und Montal zusammenzutun, um weitere Ortschaften im Jülicher und Kölner Gebiet niederzubrennen. Das Ziel war, aus den großen Territorien am Niederrhein dringend nötige Gelder zur Auffüllung der französischen Kriegskasse zu pressen.5) In Ausführung dieses Befehls tauchte Mélac mit seinem Heer gegen Ende Dezember in der Gegend von Düren und Euskirchen auf und ließ über ein Dutzend Dörfer ausrauben und anzünden. Dabei wurden über 200 Pferde sowie anderes Vieh geraubt.6)

Von seinem Standort in der Gegend von Euskirchen/Düren drohte nun Mélac den Ortschaften im angrenzenden kurkölnischen Land mit dem Brand, wenn nicht binnen weniger Tage die geforderten Kontributionen eingegangen seien. Worauf dann, wie ein Zeitgenosse berichtet „in der Eyffel ein solches Flüchten und Furcht unter dem Landvolck auf ein neues entstunden, daß es kaum auszusprechen scheinet“. Diese Angst wurde sicher noch geschürt durch den Schrecken, den General Mélac verbreitete, denn dieser hatte sich bei der Zerstörung der Pfalz durch besondere Grausamkeit hervorgetan. Sein Bild als Mordbrenner wurde auf Flugblättern verbreitet und war wohl auch hier bekannt.7)

Wenige Tage später setzte sich dass von Mélac befehligte Heer in Richtung Grafschaft in Bewegung, wo es am 9. Januar 1690 eintraf und sein Zerstörungswerk fortsetzte.

Die nahe am Geschehen auf dem Calvarienberg bei Ahrweiler lebenden Mönche verbrachten diesen Tag in Angst und Schrecken, blieben aber vor Plünderung und Brand verschont. Der Chronist des Klosters trug später in die Chronik ein, dass am Montag nach Epiphani [9. Januar] 1690 etwa fünf Kompanien Franzosen aus der Festung Montroyal in hiesiger Gegend die folgenden Ortschaften einäscherten: Altenahr, Ober- und Niederholzweiler, Vettelhoven, Gelsdorf, Groß-Altendorf, Ersdorf, Eckendorf, Adendorf, Arzdorf, Fritzdorf, Sommersberg [Hofgut bei Fritzdorf], Oeverich, Niederich, Birresdorf, Leimersdorf, Bengen, Karweiler, Lantershofen. Die Soldaten plünderten vor dem Anzünden die Ortschaften, erbrachen auch die Kirchentüren und beraubten die Geistlichen. Dem Pfarrer von Gelsdorf, Peter [Vicarius], zogen sie das Priestergewand aus.8)

Eine andere Quelle berichtet außerdem noch, dass die Franzosen nach dem Raubzug in Ahrweiler eintrafen und in der dachlos dastehenden Kirche plünderten, was noch irgendwie von Wert darin zu finden war.9) Die Stadt war ohnehin eine Ruinenlandschaft, da sie bereits im Mai des Vorjahres von den Franzosen bis auf wenige Häuser eingeäschert worden war.10) Die Bilanz für das Gebiet der heutigen Gemeinde Grafschaft lautete: Zerstörung aller Dörfer bis auf Bölingen, Nierendorf, Niederesch und Oberesch.

Zweiter Überfall am 7. Juli 1691

Es bedarf keiner großen Fantasie, um sich vorzustellen, was es bedeutete, im Winter Haus und Hof mit aller Habe, den Wintervorräten und vielleicht auch dem Vieh zu verlieren. Um die Lebensgrundlage zu sichern, musste der
usw. Text geht noch weiter
Quelle:
Ausgeplündert und abgebranntwww.kreis-ahrweiler.de › hjb2007 › hjb2007.42.htm

zurück zu Bismark:
In den 1880er-Jahren führte er dann Sozialgesetze für Arbeiter ein: eine gesetzliche Krankenversicherung (1883), eine Unfallversicherung (1884) und eine Rentenversicherung (1889). Zwar wollte er dadurch eigentlich verhindern, dass die Arbeiter die SPD wählten, dennoch waren diesen fortschrittlichen Gesetze damals weltweit einzigartig. In ihren Grundzügen gelten sie noch heute.

Wikipedia
löschte bei der OBM B. Ludwig / Chemnitz den Absatz "Unfallfahrt", warum wohl ? Auch das Gericht gab ihr nur 90 Tagessätze Strafe, obwohl der Rollstuhlfahrer starb. Bei 91 Tagessätzen hätte sie ihre politische Laufbahn vergessen können. (2002)
Das ist Wikipedia.

Bismark:
"Der Kanzler sichert den Frieden
Auf der anderen Seite versuchte Bismarck jahrelang, das Deutsche Reich aus dem Wettlauf um Kolonien in Afrika und Asien herauszuhalten, weil er einen Konflikt mit Großbritannien und Frankreich vermeiden wollte. Überhaupt setzte er auf Frieden und Verständigung, nachdem er bei Königgrätz die blutigen Folgen des Krieges gesehen hatte. Er schloss Bündnisse und Rückversicherungsverträge mit Österreich, Russland und Italien und suchte eine Verständigung mit Großbritannien - ein äußerst komplexes System, das sich am Ende selbst widersprach. Aber dem Reich bescherte es Jahre der Ruhe und wirtschaftlichen Prosperität, in denen es zur bedeutendsten Industrienation der Erde aufstieg."
Quelle: Otto von Bismarck: Erster Reichskanzler des Deutschen ...www.ndr.de › geschichte › Otto-von-Bismarck-Erster-Rei...
24.07.2020


 

Seite: Zurück 1 | ... | 1060 | 1061 |
| 1063 | 1064 | ... | 1065  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben