oder alle paar Monate wieder. Der Traum von einer Übernahme durch einen starken Player.
Diese Chance gab es 2014 im Rahmen von Kooperationsgesprächen und 2015 durch das hinlänglich diskutierte Übnernahmeangebot.
Seinerzeit hat u.a. der CFO, ein gewisser Dr. Lohr, darauf verwiesen, dass K+S sowas nicht braucht, da K+S breiter aufgestellt ist als die Wettbewerber.
Zwischenzeitlich ist viel Wasser die Werra und Weser heruntergeflossen. Die Jahresprognosen und langfristige Programme wurden wiederholt einkassisert, die Cash-Kuh musste notverkauft werden, Canada ist seinen Ziele, wenn überhaupt, nur mit zusätzlichen Investitionen, nahe gekommen; einen sog. Ankeraktionär hat das Management in den letzten 12 Jahren immer nocht nicht gefunden, der Kurs hat sich seit dem Amtsantritt von Dr. Lohr als CEO im Jahr immer noch nicht verdoppelt, wie von ihm angekündigt (Quelle:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...keraktionaer-article19840326.html). Demnach hätte der Kurs 2025 mindestens bei den von Potash anno 2015 gebotenen rd. 42 Euro liegen müssen.
Kurz, warum soll ein starker Player die deutschen Standorte weiter subventionieren?
Ah, doch ein Argument gibt es, ein absoluter Profi in diesem Forum hatte ja für Ende 2024 Kurs von mindesten 30 Euro je Aktie, Dank Dr. Lohr, auf den Schirm und für 2030 waren es, wenn ich mich nicht irre bescheidene 100 Euro je Aktie.
Also an die wenigen weltweiten Player: Bitte den user kontaktieren, sie verpassen das Jahrhundert-Investment.
Derweil werden wie immer in diesem Forum die Kleinanleger, welche die wahren Ankeraktionäre sind, mit immer blöderen Argumente hingehalten.
Wie immer meine pers. Meinung und keine Handlungsempfehlung. Und nicht vergessen: Es gibt nur die Aktien von K+s oder das Sparbuch; andere Aktien sind schlicht nicht existent.