Weng Fine Art AG Krefeld Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) und Bekanntmachung über die Erfüllung der Vollzugsbedingung.
Die Weng Fine Art AG, Krefeld, Deutschland (die " Bieterin"), hat am 14. Oktober 2022 die Angebotsunterlage (die " Angebotsunterlage") für ihr freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot in Form eines Teilangebots an die Aktionäre der artnet AG, Berlin, Deutschland (" artnet"), zum Erwerb von bis zu 150.000 auf den Namen lautenden Stückaktien an artnet (ISIN DE000A1K0375 (WKN A1K 037)) (die " artnet-Aktien"), die nicht unmittelbar von der Bieterin gehalten werden, gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 7,20 je artnet-Aktie veröffentlicht (das " Angebot"). Die Frist für die Annahme des Angebots endete am 11. November 2022, 24:00 Uhr MEZ.
I. Angaben gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜGDie Bieterin gibt hiermit gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG bekannt:1. Bis zum Ablauf der Annahmefrist am 11. November 2022, 24:00 Uhr MEZ (der " Meldestichtag"), ist das Angebot für insgesamt 75.595 artnet-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 1,32% des bestehenden Grundkapitals der artnet und (einschließlich der eigenen Aktien der artnet) der bestehenden Stimmrechte aus artnet-Aktien.
2.§Die Bieterin hielt zum Meldestichtag unmittelbar 1.184.400 artnet-Aktien und die daraus resultierenden Stimmrechte.
Öffentliches Angebot zum Rückkauf von Aktien der Weng Fine Art AG 19 JUNI 2017 / PRESSEMITTEILUNGEN
Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrat beschlossen, von der durch die Hauptversammlung am 19. Dezember 2016 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und in der Zeit vom 19. Juni bis zum 21. Juli 2017 bis zu insgesamt 50.000 Aktien zum Preis von 4,30 EUR in bar je Aktie von ihren Aktionären zurückzukaufen. Die Aktien werden ausschließlich im Wege eines Kaufangebots erworben. Bei vollständiger Annahme dieses Angebotes würde die Gesellschaft die Höchstgrenze von 10 % des Grundkapitals erreichen, so dass dieses das vorerst letzte Rückkaufangebot der Weng Fine Art AG wäre.
Die Gesellschaft möchte mit diesem Angebot insbesondere ihren Kleinaktionären die Möglichkeit geben, sich von ihren seit dem Delisting illiquide gewordenen Aktien zu trennen, ohne im Rahmen einer außerbörslichen Transaktion einen Kontrahenten suchen zu müssen. Der Großaktionär wird dagegen von dem Rückkaufangebot keinen Gebrauch machen.
Das öffentliche Kaufangebot wird im Bundesanzeiger und auf der Webseite der Gesellschaft veröffentlicht und den Aktieninhabern anschließend durch ihre Depotbank zugänglich gemacht. Die Abwicklung des Aktienkaufs übernimmt die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE mit Sitz in Frankfurt.
Auf der Homepage habe ich keine Meldung über den Rückkauf des letzten ARP gefunden nur die Erhöhung der eigenen Aktien zum 31.12.2022 um St.5.000. Es wäre schon interessant zu erfahren zu welchen Kursen man gekauft hat.
Wir müssen bei der HV das Gesamtvolumen der Rückkäufe benennen. Mehr müssen wir nicht machen. Das Rückkaufangebot hat ein zu geringes Volumen, um daraus "Wasserstandsmeldungen" zu machen. Das lohnt schlichtweg nicht.
Freie Linien haben wir ohne Ende, aber der Fokus liegt natürlich darauf, in Ware zu investieren und gutes Pesonal anzuheuern. Der Aktienrückkauf ist da nur ein Nebenschauplatz.
Bei Artnet können wir allerdings auch nicht mehr viel unterbringen wenn wir kein Übernahmeangebot an alle machen wollen.
Nagartier hat traditionell Probleme mit dem Rechnen und dem Schätzen: 20 Mio. müssen wir nicht bedienen - eher gut die Hälfte. Und der Durchschnittszins, den wir zahlen, liegt aktuell bei gut 3 % - nicht bei 6 %. Die letzten Abschlüsse haben wir gerade noch für unter 4 % gemacht. 2 Jahre fest. Sehr gute Bonität eben und als ehemaliger Bankkaufmann weiß man wo und wie man günstig an Finanzmittel kommt ...
Der SdK-Vertreter sprach nochmals das Währungssicherungsgeschäft an, mit dem der WFA bei der starken Aufwertung des Schweizer Franken im Januar 2015 ein Schaden von rund 700 TEUR entstanden ist.
Ihm war in Erinnerung geblieben, dass der Vorstand gegen die Bank vorgehen wollte. Befragt nach dem aktuellen Stand teilte Herr Weng mit, dass sich der Sachverhalt kompliziert gestaltet. Das Kreditinstitut, welches das Geschäft ausgeführt hat, war nicht die Geschäftsbank der WFA. Im laufenden Jahr müsse man nun gegebenenfalls die Forderungen geltend machen, sonst droht Ende 2018 die Verjährung. Wichtig ist, dass keine Belastungen mehr eintreten können.
Ferner erkundigte sich Dr. Scholl nach dem Grund für den Verkauf der WFA Fine Art Services AG an den Vorstand. Nach Aussage von Herrn Weng ist diese Tochtergesellschaft einst gegründet worden, um ins Beratungsgeschäft einzusteigen. Die Opportunitätskosten erwiesen sich jedoch als zu hoch, im Handelsgeschäft kann mehr Geld verdient werden.
Kannst Du nicht einmal in Deinem Leben mit irgendeinem halbwegs intelligentem Statement oder einer minimal intelligenten Frage kommen? Ich würde sogar Dir antworten wenn mal irgendetwas halbwegs vernünftiges bei Dir rauskommen würde.
mal gehts auf - wie Artxx - mal nicht wie das berstungsgeschäft. gut, wenn man das dann erkennt und kein Geld vernichtet. mal sehen, ob die investorenplattform zu kategorie 1 oder 2 gehören wird...
Zumindest ist man da First Mover und hat aktuell ein Alleinstellungsmerkmal. Auch hat man von der Quantität und Qualität die Produkte, um die Investorenplattform alleine bestücken zu können. Gibt es überhaupt noch einen Editionskünstler der globalen Elite, den ArtXX nicht anbietet?
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Was hat die WFA zukünftig zu bieten? Auch der CEO mit seinen „ Intelligenten „ Sprüchen gibt keine Antworten.
Sein Dackel simpli hält ihm die Treue ;-) und verteidigt jede Silbe . Wo sind eigentlich all die User vom letzten Jahr hin ? Mehr als 1000 lesen täglich mit. Sind bestimmt die Aktionäre die auf Weng 2022 rein gefallen sind . Ihr Kapital wurde ca. um die Hälfte vernichtet.
Traurig , aber so ist Wahrheit … im Hype euphorisch gekauft .
In das Beratungsgeschäft wurde kein Cent investiert - nur Zeit. Das Konzept ist erst gar nicht umgesetzt worden und die zugehörige Firma ohne einen Cent Verlust verkauft worden. Aber das ist schon fünf Jahre her und ohne jede aktuelle Relevanz.
Wichtig ist eben, bei Themen, die man nicht weiterverfolgen will die Verluste zu begrenzen (360XArt) oder ganz zu vermeiden (Servicegeschäft), damit die Gewinne aus den gut laufenden Geschäften nicht aufgefressen werden. Artnet hat das bisher nicht geschafft.
Man muss etwas Geduld haben. Es geht ja nicht darum, etwas möglichst schnell anzukündigen, sondern es dann auch sauber umzusetzen. Durch die Veränderungen im Business des letzten Jahres müssen einige Themen auch anders angegangen werden.
Ich hab nachgeschaut, bin momentan mit 79,95% bei der Weng Fine Art Aktie im Plus, ich warte einfach ab, da muss man nicht viel rumschreiben. Wenn alle Aktien so gut laufen würden.... das wäre eine Freude
Musst aber dazu sagen, wann dein Einstieg war, schätze mal 2020 . Von 2022 zu hohen Kursen wird sich hier wohl keiner Melden und preisgeben …. ich bin mit 50- 60% im Minus.
Im Plus prahlen geht immer schnell in den Foren ;-)
ob S&P 500 oder der Dax notiert ja schon recht nahe am Hoch, somit kann der niedrige Kurs hier ja wohl kaum auf den schwachen Gesamtmarkt begründet werden, natürlich gibt es viele Unternehmen die einfach viel zu hoch bewertet waren oder mit schlechtem Management auffallen, diese korrigieren halt nun
Leider hab ich nur sehr, sehr wenige Weng Fine Art, dafür umso mehr Corestate, Aurelius, (Magforce), Paion, Fresenius, Covestro....zu nahezu Höchstständen gekauft. Da bin ich mit der Weng fine besser dran.
negativ 55,66%, ich habe dem Invest 3 Jahre gegeben, das erste ist nun um. Man arbeitet m.E. an den richtigen Themen, kommt aber scheinbar nur langsam vora, dafür aber, so wird hier ja vom CEO gesagt, durchdacht und nachhaltig.