"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 27.12.24 15:12
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328186
neuester Beitrag: 27.12.24 15:12 von: Scheinwerfe. Leser gesamt: 47384340
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18.10.24 21:39
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4137 Postings, 1790 Tage ScheinwerfererLange ist es her

Der Edelmann durchschlägt die Barriere. Da kehre ich Mal die Glassplitter wieder auf. Weiter geht‘s …  

18.10.24 21:44

6075 Postings, 3840 Tage BrennstoffzellenfanGoldproduzenten legen zu

Die Goldies legen schön zu:

https://finance.yahoo.com/quote/NEM/

Newmont (NEM) nächsten Mittwoch mit den Q3-Zahlen und Conference-Call...

Schlaue Investoren kaufen....  

20.10.24 11:41
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11671 Postings, 6440 Tage 1ALPHAund schaut mal

auf die jahrzehnte lange Entwicklung der Preise für PHYSISCHES Gold+Silber.
Ob Harris oder Trump: das geht weiter - und dann noch steuerfrei. Wer nachrechnen möchte kalkuliere noch, wieviel Gramm Silber+Gold weltweit pro Monat - meinetwegen auch pro Jahr - pro Mensch gefördert wird.

Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt

 

21.10.24 13:07
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27036 Postings, 1241 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis (Goldkurs) setzt seine Rekordjagd ungebremst fort. Am Montag erreichte er den vierten Handelstag in Folge einen Höchstwert. Vor allem die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen, geopolitische Risiken im Nahen Osten und die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen treiben den Preis von einem Rekord zum nächsten. Am späten Vormittag wurden an der Börse in London für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) 2.736 US-Dollar gezahlt und damit so viel wie noch nie.
Seit fast zwei Wochen befindet sich der Goldpreis im Höhenflug. In diesem Zeitraum ist die Notierung mehr als 100 Dollar (Dollarkurs) je Unze gestiegen. Seit Beginn des Jahres hat sich das Edelmetall um mehr als ein Drittel verteuert. Auch in Euro gerechnet erreichte der Goldpreis zum Wochenauftakt ein Rekordhoch bei 2.521 Euro je Unze.

Als stärkster Preistreiber beim Gold gilt die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen. Ein deutlicher Rückgang der Inflation eröffnet großen Notenbanken Spielraum für Zinssenkungen. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinsen bis zum Jahresende weiter senken werden. Da Gold keine Zinsen abwirft, verstärken sinkende Zinsen für Staatsanleihen zum Beispiel die Nachfrage nach dem Edelmetall.

Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen sprechen von "sehr ausgeprägten Zinssenkungserwartungen". Experten der Dekabank weisen darauf hin, dass sogar ein deutlicher Zinsschritt der EZB um 0,50 Prozentpunkte bei der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember an den Finanzmärkten mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 50 Prozent eingeschätzt wird.

Nach Einschätzung der Dekabank dürften zudem die Aussicht auf steigende Staatsschulden und die geopolitischen Risiken eines möglichen Militärschlags Israel gegen den Iran den Goldpreis weiter stützen. Zwar bemüht sich Israels wichtigster Verbündeter USA um eine Deeskalation der Lage, allerdings wird weiter mit einem israelischen Vergeltungsangriff auf den Iran gerechnet, nachdem das Land Israel mit einem massiven Raketenangriff überzogen hatte.

Da der Konflikt im Nahen Osten weiterhin wüte, seien als sicher geltende Anlagen wie Gold gefragt, kommentierte Susannah Streeter, Analystin beim britischen Vermögensverwalter Hargreaves Lansdown. Hinzu komme der ungewisse Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen, was ebenfalls zu einer "defensiveren Positionierung" bei der Geldanlage führe.

Analyst Vivek Dhar von der Commonwealth Bank of Australia hält mittlerweile sogar einen Anstieg des Goldpreises bis auf 3.000 Dollar je Unze für möglich. Bis es so weit ist, dürfte es aber noch eine Weile dauern: Der Experte rechnet Ende des kommenden Jahres mit dem Erreichen der Marke.
Quelle: dpa-AFX  

21.10.24 13:26

6075 Postings, 3840 Tage BrennstoffzellenfanGrösster Goldproduzent mit Zahlen am Mittwoch

Newmont (NEM) mit Q3-Zahlen diesen Mittwoch, 23. Oktober 2024 nach US-Börsenschluss. Conference-Call mit Question & Answer am Donnerstag, 24. Oktober 2024:

https://www.newmont.com/investors/news-release/...e-Call/default.aspx

Diverse geopolitische, politische und wirtschaftliche Katalysatoren für höhere Goldpreise spielen NEM in die Karten (der grösste Goldproduzent profitiert von einem Hebel auf den Goldpreis zzgl. vierteljährlichen Dividenden):

https://finance.yahoo.com/quote/NEM/  

21.10.24 13:44
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77 Postings, 2550 Tage Joakim8"Als stärkster Preistreiber beim Gold gilt.."

..die Angst der Papiergoldbesitzer, dass sie nicht mehr in physisches Gold umtauschen können.
Betrug das Verhältnis 2010 noch  100:1, war es 2016 bereits 300+ :1 und für 2023 liegen schon gar keine Zahlen mehr vor, denn "die könnten Sie beunruhigen"..  

22.10.24 20:29
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4137 Postings, 1790 Tage ScheinwerfererDer König zieht den Edelmann

Mit hoch zum güldenen Schein. Hat es sich nun ausgelegen.  

23.10.24 22:18

675 Postings, 223 Tage MalakoffKohlaEufikleine Mini Korrektur

24.10.24 11:07
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485 Postings, 456 Tage enrgGold kann im aktuellen Zyklus

seit dem Carrytradecrash Anfang August noch leicht bis 2800 laufen, ideal wäre sogar um 1,27er oder 1,61 länger als die Welle 3, bis 2850+x, bevor eine ausgedehntere Korrektur kommen könnte.
Der starke Dollar und die steigenden Zinsen konnten Gold überhaupt nichts anhaben, und der Dollar dürfte nun wieder korrigieren und die Zinsen wieder sinken in Erwartung weiterer Zinssenkungen der FED. Gestern hat Kanada mit weiteren 0,5% sich schon weit aus dem Fenster gelehnt und die EZB-Lagarde sieht deflationäre Tendenzen.
Gestern sah ich ein interessantes Video über die Dow/Gold-Ratio, die sehr hoch ist, aber nun zu fallen beginnt, d.h. fallende Aktienbewertungen im Vergleich zu Gold, hier verlinkt https://youtu.be/JHDw6MNqDI8?t=196
Es gibt noch viele andere Indikatoren, die für eine weitere Goldrally sprechen, zB der Ausbruch der Goldminen über jahrelangen Widerstand auf neue Allzeithochs, oder die Schwäche der Juniorminen im Vergleich zu den Großen, u.a.  
Angehängte Grafik:
gold(1).png (verkleinert auf 37%) vergrößern
gold(1).png

24.10.24 11:39

485 Postings, 456 Tage enrgNewmont gestern mit Enttäuschung

trotz Quartalsgewinn von 0,8$ pro Aktie wurden die Erwartungen von 0,86 verfehlt.
Newmont steht über 50$, d.h. wenn der Gewinn so weitergeht, schaffen sie vielleicht 2,50$/Jahr, d.h. KGV von mind. 20.

Versenken das Geld halt im Zins für den Newcrestkauf.  Da gibt es durchaus bessere Minen.
mMn sind mittelgroße Minen bis 500k Unzen jetzt interessant, als Übernahmekandidaten für die großen, wie Barrick, FrancoNevada, AgnicoEagle  

24.10.24 11:47

485 Postings, 456 Tage enrgp.s. Newmont

wurde von zahlreichen Analysten zum Kauf empfohlen mit Kurszielen um die 70$. Sie hatten große Erwartungen, können aber wohl nicht rechnen. Das ist ein perfides Spiel mit den Kleinanlegern.
Aber wie gesagt, ich empfehle mittelgroße Minen, wie Lundin, Alamos, Aya, Iamgold, ...  

24.10.24 15:08

675 Postings, 223 Tage MalakoffKohlaEufiwas interessiert mi Njumond

24.10.24 19:16
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485 Postings, 456 Tage enrgmich interessiert es auch nicht

aber ich habe es kommentiert, weil jemand hier immer für NMT trommelt.
Heute wieder krasser Abverkauf durch die Wallstreet, vor allem bei Silber. Man fragt sich, wie lange sie das noch duchhalten.
Kürzlich habe ich einen Chart gesehen vom durchschnittlichem Gold/Silberkursverlauf tagsüber (ich habe es bereits mal erwähnt, glaube ich), und da findet man am Nachmittag eine Riesendelle. Haben die so viel davon, dass sie immer verkaufen?  

24.10.24 21:23
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4137 Postings, 1790 Tage ScheinwerfererLange unten gehalten

den Edelmann Silber im Dunkeln. Sie werden ihm aber folgen denn die gehebelten Zettel versprechen mehr Gewinn in einem kurzen Zeitfenster wie bei König Gold.  

25.10.24 08:41

675 Postings, 223 Tage MalakoffKohlaEufials, nicht "wie" , Komparativ beachten

besser erst mal richtig deutsch lernen, bevor man sich an Lyrik wagt.  

25.10.24 16:05
1

485 Postings, 456 Tage enrgSilber um Stundenchart

Geht wohl heute noch weiter rauf.

@Minespec, sei nicht so kleinlich, wenn es um Silber geht ;)
 
Angehängte Grafik:
silber.png (verkleinert auf 27%) vergrößern
silber.png

25.10.24 20:02

500 Postings, 479 Tage SignoDelZodiacoSollte man hier nicht so ernst nehmen.

Wichtig sind ganz andere Dinge wenn es um das liebe Gold geht. Und ich kenne mich auch nicht besonders gut bei der Lyrik aus.

Wichtig ist das man Bilanzen und Zahlen lesen und richtig deuten kann.

Wünsche alle hier ein frohes Wochenende  

25.10.24 20:08
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4137 Postings, 1790 Tage ScheinwerfererAchja der Herr Oberlehrer

dann justiere uns die Maschinen hier in deutsch. #328041  

27.10.24 17:42
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3077 Postings, 6905 Tage SilberlöweBRICS-Edelmetallbörse

https://www.goldseiten.de/artikel/...delmetallboerse-zu-schaffen.html

Was würde das für Auswirkungen auf die Edelmetallpreise haben?
 

28.10.24 07:02
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3701 Postings, 3276 Tage PolluxEnergyUpdate

Jochen Staiger erklärt in seinem Vortrag, warum die aktuelle Goldpreisrallye noch nicht zu Ende ist. Der Chefredakteur von Rohstoff-TV und Commodity-TV spricht über die Käufer von Gold, warum sie kaufen und warum sie weiter kaufen werden. Er wirft auch einen Blick auf Minenaktien und warum die große Rallye noch bevorsteht. Schließlich wirft er einen kurzen Blick auf Silber, das vor einem explosiven Ausbruch stehen könnte: https://www.rohstoff-tv.com/play/...-warum-die-goldrallye-weiter-geht  

29.10.24 09:19
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675 Postings, 223 Tage MalakoffKohlaEufiwer kein deutsch kann sollte nicht dichten

und blamiert sich selber, statt dazuzlernen.
Typisch Goldgötzen. Götzendiener des Goldes, das sie nicht mitnehmen können, oder das man zumindest in einem staatlichen Verbot, wie es schon mal war, nicht mehr besitzen darf.
 

29.10.24 11:32

27036 Postings, 1241 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis ist am Dienstag den vierten Handelstag in Folge gestiegen und steht nur knapp unter dem Rekordhoch. Am frühen Morgen wurde eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) an der Börse in London zeitweise bei 2.757 US-Dollar gehandelt. Damit liegt die Notierung nur knapp unter dem Rekordhoch, das zuletzt in der vergangenen Woche bei 2.758 Dollar (Dollarkurs) erreicht worden war. Im weiteren Handelsverlauf hat die Notierung aber wieder etwas von den frühen Gewinnen abgegeben. Gold wurde zuletzt bei 2.751 Dollar gehandelt.
https://www.ariva.de/news/...iter-bis-knapp-unter-rekordhoch-11419410  

29.10.24 16:23
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27036 Postings, 1241 Tage Highländer49Goldpreis

Der Goldpreis ist am Dienstag den vierten Handelstag in Folge gestiegen und hat ein Rekordhoch erreicht. Am Nachmittag wurde eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) an der Börse in London bei 2.771 US-Dollar gehandelt und damit so hoch wie noch nie. Zuletzt hatte die Notierung in der vergangenen Woche einen Rekordwert bei 2.758 Dollar (Dollarkurs) erreicht.
Auch in Euro gerechnet erreichte die Notierung am Nachmittag ein Rekordhoch, bei 2.565 Euro je Unze. Seit fast drei Wochen geht es mit dem Goldpreis (Goldkurs) nach oben. In dieser Zeit ist das Edelmetall um mehr als sechs Prozent teurer geworden. Mittlerweile ist der Wert seit Beginn des Jahres um ein Drittel gestiegen.

Zu den wichtigsten Preistreibern beim Gold zählt die Spekulation auf sinkende Zinsen, nachdem große Zentralbanken wie die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeläutet und ihre Leitzinsen gesenkt haben. Da Gold keine Marktzinsen abwirft, sorgt die Spekulation auf weiter sinkende Zinsen, etwa für Staatsanleihen, für mehr Nachfrage nach Gold.

In den vergangenen Wochen hatten auch geopolitische Risiken im Nahen Osten den Goldpreis gestützt. Zuletzt begründeten Marktbeobachter die höhere Nachfrage nach dem Edelmetall aber auch mit der Unsicherheit der Anleger mit Blick auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, deren Ausgang als denkbar knapp gilt.

Mittlerweile zeigen sich durch den hohen Goldpreis allerdings Auswirkungen auf die Nachfrage nach Goldschmuck. Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank (Commerzbank Aktie) verwies in diesem Zusammenhang auf "sichtbare Bremsspuren" bei der Goldnachfrage in China. "Von der klassischen Goldnachfrage geht somit derzeit eher Gegenwind als Rückenwind aus, was das weitere Anstiegspotenzial beim Goldpreis begrenzen dürfte", sagte Fritsch. Dagegen geht Analystin Naomi Fink vom japanischen Vermögensverwalter Nikko Asset Management davon aus, dass viele Anleger in den kommenden Handelstagen auf eher sichere Anlageformen setzen werden.

Quelle: dpa-AFX  

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