07.06.2015 | 10:30 | von Roger Köppel (Die Presse)
Die Migrationsströme schwellen an. Afrika hat über eine Milliarde Einwohner, in Europa leben 733 Millionen Menschen. Der demografische Überdruck im Süden bricht sich gegen den wohlhabenden Norden Bahn. Im Jahr 2050, schätzt die UNO, werden zwei Milliarden überwiegend junge Afrikaner rund 691 Millionen alternden Europäern gegenüberstehen. Die Antwort unserer Politiker und Meinungsmacher lautet, dass wir immer noch mehr illegale Wirtschaftsmigranten, die irrigerweise Flüchtlinge genannt werden, aufnehmen sollen. Das freundliche Angebot wird die Nachfrage verstärken.
Wer seine Papiere wegwirft, darf kaum mehr zurückgewiesen werden. Die illegalen Wirtschaftsmigranten würden nicht kommen, wenn sie nicht wüssten, dass und wie sie bleiben können.
Nurmalso
: Ich wurde heute von einem syrischen Arzt behandelt
Mal abgesehen davon, dass die Flüchtlinge vor allem deshalb massenhaft kommen, weil die USA und ihre Freunde das Chaos im Nahen Osten mit zu verantworten haben, sollten wir es Flüchtlingen ermöglichen, hier zu arbeiten.
den Nahen Osten mag das zum Teil stimmen, aber an der hohen Geburtenrate, den geringen Perspektiven und der Dummheit unserer Politiker kann der normale Bürger hier auch nichts.
mod
: Mediziner gibts viele, Ärzte dagegen nur wenige
ca. 70 bis 75% der deutschen Medizinstudenten sind Frauen. Viele üben später ihren Beruf erst gar nicht aus, da sie einen gut verdienenden Mann und Kinder haben.
ZdpD
: Ungarn errichtet Grenzzaun gegen Flüchtlinge
Die Festung Europa macht die Schotten dicht: Ungarn will einen vier Meter hohen Zaun gegen Flüchtlinge errichten. Die EU ist nicht in der Lage, das Flüchtlingsproblem auf humane Weise zu lösen. Die überforderten Staaten greifen daher zu brachialen Methoden.
Allerdings steht Ungarn mit dieser Haltung bei weitem nicht allein da: Großbritannien und Dänemark haben Ausnahmeregeln und nehmen keine Flüchtlinge auf. Polen will 100 Syrer aufnehmen, Lettland vielleicht 50. An der italienisch-französischen Grenze sit die Polizei mit Gewalt gegen Asylanten vorgegangen, weil Frankreich eine Aufnahme kategorisch ablehnt.
sebestie
: Kollege von mir war drei Wochen in Südafrika
Habe ihn gefragt wie es war. Sein Antwort:Schön. Und was hast du so alles gemacht den ganzen Tag. Nichts ausser schaffen. Als Weißer kann man dort nicht raus.Zu gefährlich ist es dort. Habe daraufhin gefragt ob er nochmal runter gehen würde. Nö.Nie wieder.
Nachtrag: Manche D.pp.n sollten vielleicht dort ihren Urlaub verbringen. Wegen dem Lerneffekt.
m-t89
: die Flüchtlinge hier bei unss in der Strasse
sind sehr locker, fahren den ganzen Tag mit Rad durch die Gegend oder halt zu Lidl einkaufen, Abends wird noch ein Joint geraucht, kann aber auch sein das sie mit anderen DRogen dealen
Ein kleines Rechenbeispiel wie viel Steuergelder erstmal in der Kassa erwirtschaftet sein muss durch die Menschen die täglich eine Tätigkeit nachgehen und ehrlich Steuern zahlen damit die Politiker groß und sein seelsorgerisch sein können. Was kostet ein Flüchtling der Staatskasse der erstmal die Sprache lernen muß um Fuß fassen zu können. Das dauert erstmal einige Jahre die Vorfinanziert werden müssen durch fleißige Steuerzahler. Und dann nur weil ein Flüchtling die Sprache kann ist auch nicht gesagt das er gleich Arbeit bekommt. Die Arbeitslosenzahlen sind weiter am ansteigen. Und wenn er Arbeit hat kassiert er zusätzlich Familiengeld und schickt es runter. Obwohl die meisten da nur Kinder auf dem Papier haben. In der Zeit hätte so ein Flüchtling wenn der Krieg nicht allzu lang dauert in seiner Heimat längst schon wieder aufgebaut.
die Flüchtlinge gemacht haben zählen hier nicht. Für Flüchtlinge ist es so nur Arbeit und das Lernen der Sprache macht sie frei. Frei um viel Arbeit zu leisten schließlich mit ja die Vorfinanzierung wieder eingetrieben werden.
snappline
: Wie sollten sie den sonst eine Chance haben Fuß
zu fassen und am Arbeitsmarkt nicht auf dem Schwarzmarkt oder am Arbeitsstrich auch Steuergeldbetrug genommen werden ? Das dauert Jahre Plus das erlernen der Sprache was ihnen genommen wird.