Das muss mir mal einer erklären....wie schafft man es ,den Kurs einer Aktie steigen zu lassen,damit Altaktionäre von Ihren Bezugsrechten gebrauch machen ??????
Nebenbei...,die Frist zur "Bezugsrechtsverkauf " war mit 19.03. abgelaufen,was macht dann der Kursgewinn am 20.03. von +5,29% noch fürn Sinn,wenns nur darum ginge.
Klar,ne dritte Möglichkeit gibts ja auch noch. -keine Bezugsrechte verkaufen und -keinen Gebrauch davon zur Neuorder machen...sprich die Dinger einfach verfallen lassen ! :-)
Stahlbursch
: eine Möglichkeit hast du noch vergessen
Der weltweit größte Edelstahlkonzern erholt sich langsam. Bezugsrechte können ohnehin nur mehr einige ausüben, bei den meisten Banken ist der Handel da such schon vorbei. Wer weiß, vielleicht stehen wir in einem halben Jahr bei 0, 50 Euro, ausschließen sollte man das nicht!
ist alles schwer zu entscheiden. Ich wollte kein Geld mehr nachschiessen. War auch bei Schmolt drin und das lief auch nicht richtig. Jetzt kam Krim und China noch dazu und der fallende Kupferpreis dazu. Ausserdem ist mir die Lust vergangen, weil sie sich am AKW engagieren und das passt nun absolut nicht zu mir. Jetzt hoffe ich mal das ich trotzdem einigermassen hier rauskomme.
Ja ! Du hast recht,....das ist meine allerliebste Möglichkeit :-) :-)
Der Konzern erholt sich in der Tat zunemend,...wenn ich auch nicht ganz an die 0,50 dieses Jahr glaube ;-).... aber Potenzial ist drin ,bin von überzeugt,die rappeln sich !Hier muss man jetzt auch etwas Gedult mitbringen.
Wäre schön,wenn wir zum Ende des Jahres minimum die 0,25 halten und nächstes Geschäftsjahr weiter bergauf ziehn !!!
Dennoch !,man weiß ja nie. Vieleicht geht es auch schneller!....
a) Du bekommst die 4000 nur wenn du alte Aktien hast...! Demnach 1000 alte plus 4000 neue...das sind dann 5000 und rechnen ist bei mir kein Problem...!
Aber eine andre Sache. Bekannter kann die neuen nicht handeln (flatex).... lt. der Bank nur im Heimatland möglich... hat da jemand mal Info dazu?
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
du bekommst für 1000 aktien 4000 und nicht 4000 + 1000. Die alten musst du sozusagen abgeben. So ist das mit dem Bezugsrecht schon immer. Flatex bucht zur Zeit die jungen Aktien mit Einstandskurs 0,08 ein und muss im 2. Schritt diese jungen Aktien in die WKnr. 885421 umwandeln. So verstehe ich das jedenfalls.
Tyko
: @laser: ? "So verstehe ich das jedenfalls."?
Frage hast Du überhaupt Aktien aus "altem" Bestand?
Mein Bekannter hat übrigens die alten Aktien noch vor Einbuchung der neuen veräußert. Die neuen sind eingebucht aber nicht handelbar...zumindest bei "FLATEX" Zumindest bei meinem Bekannten ist es so wie oben beschrieben. "Könnte" er verkaufen wäre das ein sehr guter Deal.
Frage an alle : Wer kann die neuen handeln in D mit welcher WKN und bei welchem Broker ?
Selber halte ich keine Aktien mehr und bin daher auch nicht betroffen von der KE...
Ich beobachte das erstmal weiter.....
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
FI4000085485. Bezugsrechte die ich nicht wahrgenommen habe. (Fehler) Die haben einen Wert von 0,21. Lassen sich nicht handeln. Weiss jemand bescheid wie das mit den Dinger weitergeht.
Tyko soso dein Kumpel hat Bezugsrechte. Dafür warst ganz schön aktiv hier.
mein Interesse an der Firma ist als "Mitarbeiter" relativ groß...
Außerdem habe ich meine "alten" noch glücklicherweise vor dem Bezugsangebot mit plus veräußert...(ebenfalls gepostet) Ebenso habe ich die neuen zwischen 17,25 und 14ct gekauft und wiederum (leider etwas zu früh verkauft),steht auch im Thread Mir war klar das es bei der Masse an "neuen" Aktien der Kurs von 20ct in jedem Falle zu hoch ist..... Und logo...auch andere sind mit dem Kauf oder bzw. dem Verkauf der Bezugsrechte konfrontiert worden.....man unterhält sich halt darüber.... Wenn die neuen tatsächlich nur in Helsinki über einen anderen Broker zu handeln sind ist das sehr ärgerlich und neben einem Broker-Wechsel was sicher mehr Geld kostet auch zeitintensiv.(Wechsel ist der Aktien in neuem Depot ca.3 Wochen) Die Chance neue für 8ct erworbene Aktien gleich zu 20ct zu verkaufen ist also nur der in der Heimatbörse erwobenen möglich.....kein guter Zug für ein Unternehmen das sich schimpft "Global Player" zu sein.....!
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meine Bank hat mir zu anfangs geschrieben, wenn ich die BZ nicht in Anspruch nehme dann werden sie, so möglich, bestmöglich verkauft. Da hab ich mir Hoffnungen bei einem Kurs von 0,20 gemacht. Die Alten habb ich zu 020 verkauft. Und jetzt hab ich den Kram im Depot. 5000 Stück FI4000085485. Ich war so blöd und dachte die machen 20000 zu 0,08 draus, die ich dann zum aktuellen Kurs verkaufen kann. Aber.....Satz mit X
die neuen Aktien werden nur in Finnland gehandelt...!!!????!!!
derzeit aber noch KEIN Handel.!!!!!!!!
Keine Ahnung warum das so ist aber in jedem Fall ist das schon wieder ein Beweis wie ein Management agiert. Nehmen Geld ein wobei Sie wissen das hier eine Einlösung nicht machbar sein wird... So verprellt man sich Investoren! IMO
JA,JA die Finnen....
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können noch nichts genaues sagen. Werden bestmöglich verkauft. (Bestmöglich für Outo und Bank schätze ich mal). Die werden sie mir dann gnädigerweise für 0,01 abnehmen die Armen. Sollte ich allerdings 0,08 bekommen dann wäre es ok.
Nach Abschluss des Ganzen sind die neuen Aktien nicht nur in Finnland handelbar...
Outokumpu dates: . . . March27 / Trading with interim shares representing offer shares begins. April3 / Final result of the offering announced as a stock exchange release (expected) April4 / Trading in offer shares as ordinary shares begins (expected)
Verhandlungen über Bochumer Outokumpu-Stahlwerk fortgesetzt heute, 14:33 dpa-AFX
KREFELD/BOCHUM (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen IG Metall und Firmenleitung über die Zukunft des Bochumer Outokumpu-Edelstahlwerks sind am Sonntagmittag in Krefeld fortgesetzt worden. Die Gewerkschaft fordert den Erhalt des Werks mit 450 Beschäftigten. Der finnische Edelstahlkonzern hatte eine Schließung im kommenden Jahr angekündigt. An den Verhandlungen nehme auch Outokumpu-Vorstandschef Mika Seitovirtam teil, sagte ein IG-Metall-Sprecher. Vor Beginn der Gespräche hatten nach seinen Angaben rund 200 Gewerkschafter für den Erhalt des Standorts demonstriert.
Der tief in die roten Zahlen gerutschte finnische Edelstahlhersteller hatte angekündigt, das ehemals zu ThyssenKrupp gehörende Bochumer Werk mit 450 Beschäftigten im kommenden Jahr schließen zu wollen. Die IG Metall legte dagegen ein eigenes Konzept zum Erhalt des Werks vor und besteht auf einer "ergebnisoffenen Prüfung"./tob/DP/he
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Bochumer Outokumpu-Stahlwerk schließt frühestens im September 2015 inMitteilen
KREFELD/BOCHUM (dpa-AFX) - Das Bochumer Outokumpu-Edelstahlwerk schließt frühestens im September 2015. Darauf haben sich die IG Metall und der finnische Edelstahlkonzern Outokumpu am Sonntag in Krefeld geeinigt, wie die Gewerkschaft in Düsseldorf mitteilte. Zuvor werde allerdings bis Ende Februar eine Jury überprüfen, ob eine Verlagerung der Schmelzkapazitäten in zwei andere Standorte im Ausland überhaupt technisch möglich sei. Bei positivem Ausgang des Tests könne das Stahlwerk dann frühestens nach sechs Monaten geschlossen werden.
Keiner der derzeit 450 Beschäftigten habe einen Arbeitsplatzverlust zu befürchten, hieß es weiter. Es sei sichergestellt, dass den Beschäftigten alternative und gleichwertige Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp, Outokumpu oder HKM angeboten werden. Außerdem gebe es einen finanziellen Ausgleich und eine Zusatzzahlung in Höhe von 10 000 Euro pro Mitarbeiter.
Die Gewerkschaft und das Unternehmen einigten sich darüber hinaus darauf, den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen an allen deutschen Standorten um fünf Jahre bis Ende 2020 zu verlängern. Derzeit hat Outokumpu in Deutschland rund 3500 Beschäftigte. Die Standort sind Bochum, Krefeld, Dillenburg, Dahlerbrück und Benrath./tob/DP/he
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