Es gibt sicherlich ne ganze Menge Aktionäre von SH, die das erst n a c h der HV von SH am 22.3.23 geworden sind. Und natürlich auch solche, die sich durch die SdK am 22.3.23 haben vertreten lassen und ihren Aktienbestand danach noch aufgestockt haben. Mit dem Kalkül oder der Spekulation, daß sie mit ihren Käufen unter 2 Euro-Cent ein Schnäppchen gemacht bzw. verbilligt haben und davon profitieren werden, daß die SdK für sie ein gutes Ergebnis – für möglichst alle Aktionäre - rausschlagen wird. Auffällig in diesem Zusammenhang ist, daß sich in den Threads seit relativ kurzer Zeit auch Leute tummeln, welche die ihrer Meinung nach intransparente Handlungsweise der SdK bemängeln. Man könnte den Eindruck haben, daß die – warum wohl ? - ganz schön nervös sind. Letzteres ist durchaus berechtigt. Denn das obenbeschriebene Kalkül könnte sich als Trugschluss erweisen und auch voll in die Hosen gehen. Zur Erinnerung: Die SdK hatte bereits in ihrem Newsletter Nr. 8 vom 24.02.23 u.a. darauf hingewiesen, daß Steinhoff ein hochrisikoreiches Investment sei und aus Sicht der SdK ein nicht zu unterschätzendes Totalverlustrisiko bestehe – und das in allen Fällen, also auch für den Fall, daß sich die SdK bei der Abstimmung auf der HV am 22.3.23 durchsetzt. In ihrem Newsletter Nr. 12 vom 23.3.23 bekräftigt die SdK ihre Einschätzung dann noch mal und bittet darum, sich keine zu großen Hoffnungen auf einen Erfolg zu machen.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
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