USsoldaten in 2700 vergewaltigungen verwickelt

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neuester Beitrag: 23.04.08 12:41
eröffnet am: 22.04.08 12:40 von: f_mueller Anzahl Beiträge: 12
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22.04.08 12:40
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1513 Postings, 6767 Tage f_muellerUSsoldaten in 2700 vergewaltigungen verwickelt

http://www.onnachrichten.de/c/14/53/12/32/14531232.html
US-Militärs in 2700 Fälle verwickelt
Aktuell http://nachrichten.t-online.de/c/14/53/12/32/14531232.html
US-Militärs in 2700 sexuelle Vergewaltigungen von Frauen verwickelt.

Rapists in the ranks
Sexual assaults are frequent, and frequently ignored, in the armed services.
http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/...2C0%2C5399612.story

Ein bereits am Montag von der Los Angeles Times veröffentlichter Artikel zeigt einmal mehr, wie weit im politisch säkularem US-Regime US-Soldaten offenbar über dem Gesetz stehen. Demnach ist die Gefahr für US-Soldatinnen bei weitem größer, von "Kameraden" vergewaltigt zu werden, als bei Kampfhandlungen getötet zu werden - während die Gefahr für die Täter, eine empfindliche Strafe zu erhalten, äußerst niedrig ist.

Jane Lakes Harman, Mitglied des US-Repräsentantenhauses, berichtet darin von einem Besuch im West Los Angeles Gesundheitszentrum für Veteranen, der dazu führte, daß ihr "der Mund offenstand", nachdem sie mit anwesenden Veteraninnen und Ärzten gesprochen hatte. Ärzte hatten ihr berichtet, daß 41 Prozent der dort behandelten Veteraninnen innerhalb des US-Militärs Opfer sexueller Übergriffe geworden sind und 29 Prozent aussagten, während ihrer Dienstzeit vergewaltigt worden zu sein.

"Eine Rekrutin wird mit vorgehaltenem Messer niedergehalten und in ihrer eigenen Kaserne mehrfach vergewaltigt. Die Angreifer verdeckten ihre Gesichter, aber sie erkannte sie an ihren Uniformen, sie waren ihre Kameraden. Während einer gynäkologischen Routineuntersuchung wird eine Soldatin von ihrem Militärarzt angegriffen und vergewaltigt. Eine andere junge Soldatin, wird, während sie noch versucht, sich an ein Leben in einem Kriegsgebiet zu gewöhnen, von ihrem kommandierenden Offizier vergewaltigt. Aus Angst um ihr Ansehen innerhalb der Einheit hat sie das Gefühl, sie könne sich nirgendwo hinwenden. Dies sind wahre Geschichten und traurigerweise keine Einzelfälle. Frauen, die im US-Militär dienen, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit von einem Kameraden vergewaltigt, als daß sie durch Feindeinwirkung im Irak getötet werden", so Harman in dem Artikel.

Inwieweit diese Meschen dazu prädestiniert sind die Vorzüge einer Säkularen-Glaubensordnung zu vermitteln mag gezielt in den Raum gestellt sein, aber in wieweit das politsch säkulare US-Regime in ihrem Bestreben Afganistan und Irak zu säkularisieren erpicht ist, zeigt dass sie keineswegs der Gewalt und Terror abschwört um dieses Ziel zu erreichen. Zu bedauern ist, dass innerhalb der Bevölkerung der USA die Stimmen, die diesen Krieg ablehnen kein Gehör von der führenden Herrschaftsparteien geschenkt wird. Zum Beispiel die Entführung und Einsperrung von Menschen in Kerkern, Konzentrationslagen wie Guantanamo, Abu-Graib und geheimen Gefängnissen (-Blackwater), wo jegliche Menschenrechte ihnen versagt werden bis hin zu Ermordung von Zivilisten , sind wir in einem uns aufgezwungenen Krieg Zeugen geworden.

Dieses Verhalten von US-Soldaten gegenüber ihren vorgeblichen "Kameradinnen" und die Tatsache, daß sie nur in den seltensten Fällen ernstzunehmende Strafen zu befürchten haben – nur in 103 der im Finanzjahr 2007 gemeldeten Fällen führte dies im gleichen Jahr zu einem Kriegsgerichtsverfahren - läßt zweifellos einmal mehr erahnen, wie sie sich gegenüber irakischen Frauen verhalten. Es ist aber ebenso zweifellos auch eine weitere Erklärung für den Haß großer Teile der irakischen Bevölkerung auf die Besatzer.

http://www.youtube.com/watch?v=yREixJXauK0
Bericht im Staatsfernsehen ARD - Panorama -. "Ich glaube nicht, dass es dafür eine Erklärung oder eine Rechtfertigung gibt."  

22.04.08 13:04
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1513 Postings, 6767 Tage f_muellerIt was for the guys on my own side

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Damals erzählte die 21 Jahre alte Stabsgefreite Mickiela Montoya, die 2005 im Irak war, daß sie dazu übergegangen war, ständig ein Messer bei sich zu haben. "Das Messer war nicht für die Iraker", sagte sie. "Es war für die Kerle auf meiner Seite."

Spc. Mickiela Montoya, 21, who was in Iraq with the National Guard in 2005, took to carrying a knife with her at all times. "The knife wasn't for the Iraqis," she told me. "It was for the guys on my own side."
http://www.salon.com/news/feature/2007/03/07/...n_military/index.html  

22.04.08 13:22
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21368 Postings, 8338 Tage ottifantOb das hier jeder lesen möchte....

22.04.08 13:27
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51345 Postings, 8708 Tage eckiWahrscheinlich gibts auch gute Vergewaltiger.....

Die scheinen ja nach russischem WKII-Sieger Vorbild zu handeln. Wenn die schon ihre eigenen Kameradinnen schänden, wie mags da den besetzten Feindesfrauen gehen?  

22.04.08 13:28
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14559 Postings, 6459 Tage NurmalsoUnd dich dachte, die Amis haben ein völlig

unverkrampftes Verhältnis zur Sexualität.

American soldiers stand behind a pyramid of naked Iraqi prisoners at the Abu Ghraib prison near Baghdad, Iraq in this undated photo.

 

22.04.08 13:33
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14559 Postings, 6459 Tage NurmalsoZunehmend Verbrecher in der US-Armee

(Und ich dachte immer, das betrifft nur die politische Führung) 

"Jene Armee, die im Auftrag des Weißen Hauses in Afghanistan und im Irak für die Durchsetzung der Demokratie kämpfen soll, setzt sich zunehmend aus Verbrechern zusammen."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548868,00.html

 

22.04.08 13:40
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1513 Postings, 6767 Tage f_muellerDas Militärgericht sieht das anders.

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Ein weiter schockierenden Fall, der im Magazin Salon berichtet wird, ist der Fall der jungen Suzanne Swift, 21 Jahre alt. Nur weil sie aus Unfähigkeit ihren Peiniger wieder zu begegnen floh,- und sich weigerte eine Erklärung zu unterzeichnen, dass sie nie vergewaltigt wurde,- bestrafte man sie mit Gefängnis und zwei weiteren Jahren verbleib in der Armee. Ihr Vergewaltiger bekam nur einen schriftlichen Anschiss. Ihre Mutter hat eine Webseite eingerichtet. http://www.suzanneswift.org/

Das Militärgericht sieht das anders. Hier ist das Opfer zweimal gedemütigt worden. http://www.salon.com/news/feature/2007/03/07/..._military/index3.html []...At first the Army offered her a deal: It would reduce her punishment if Swift would sign a statement saying that she had never been raped. She refused, saying she wouldn't let the Army force her to lie.[..]She spent December in prison and was then sent to Fort Irwin in the Mojave Desert, far away from her family. She must stay in the Army for two more years, and may face redeployment. The men who assaulted her received nothing but reprimanding letters.  

23.04.08 12:11
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1513 Postings, 6767 Tage f_muellerEs gibt nur drei Arten von Frau,

Ein Krieger aus der säkularistisch demokratischen USarmee hat doch tatsächlich folgendes von sich gegeben, dass vielleicht nicht nur eine Sichtweise eines Einzelnen ist, und nichtdestotrotz Schlimm genug ist, dass es überhaupt einen gibt, der die Stellung der Frau auf so eine abartig verzerrte Weltanschauung verinnerlicht hat.

http://www.salon.com/news/feature/2007/03/07/..._military/index1.html
"There are only three kinds of female the men let you be in the military: a bitch, a ho or a dyke," said Montoya, the soldier who carried a knife for protection. "This guy out there, he told me he thinks the military sends women over to give the guys eye candy to keep them sane. He said in Vietnam they had prostitutes to keep them from going crazy, but they don't have those in Iraq. So they have women soldiers instead."

"Es gibt nur drei Arten von Frau, die einen die Männer im Militär sein lassen: eine Zicke, eine Nutte oder eine Lesbe", so Montoya weiter. "Dieser Typ dort sagte mir, er glaube, das Militär schicke Frauen dorthin, um den Kerlen einen Augenschmaus zu liefern, um sie bei Verstand zu halten. Er sagte, in Vietnam hätten sie Prostituierte gehabt, um zu verhindern, daß sie durchdrehen, aber sie haben keine im Irak. Also haben sie stattdessen Soldatinnen."

Die 23-jährige Jennifer Spranger berichtete, daß es praktisch unmöglich sei, sexuelle Übergriffe innerhalb des US-Militärs zu melden. "Mein Gruppenführer bot mir bis zu 250 US-Dollar dafür, daß ich ihm einen runterholte. Er stellte am Anfang immer sicher, daß wir draußen allein waren und er hörte nicht auf, mich um Sex zu bedrängen. Wenn das jemand mit meiner Tochter täte, würde ich ihn töten wollen. Aber man paßt nicht hinein, wenn man darum eine Welle macht. Du verpfeifst jemanden, du bist im Arsch. Du wirst ein Einzelgänger sein, bis sie dich schließlich hinausdrängen." Das Klima innerhalb des Militärs sei hinsichtlich von Whistleblowern ist derart drastisch, daß sogar Spranger selbst und zahlreiche andere Frauen Frauen, die eine Vergewaltigung meldeten, als unfähige Verräter ansahen. Man müsse selbst damit klarkommen und die Klappe halten, dachten sie damals. Erst nach ihrer Rückkehr änderte sich diese Einstellung langsam und wandelte sich in Wut.

....andererseits dürfte die Dunkelziffer der Vergewaltigungen nicht zuletzt aufgrund des Korpsgeistes noch weitaus höher liegen.  

23.04.08 12:17
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15130 Postings, 8246 Tage Pate100Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.04.08 11:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - Bitte Wortwahl beachten

 

 

23.04.08 12:24

11942 Postings, 6291 Tage rightwing@pate100

... ich finde, das geht entschieden zu weit!  

23.04.08 12:28
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2181 Postings, 8462 Tage olejensendas war in Vietnam so...

warum sollte es in anderen besetzten Ländern
anders sein? Gross Frage, die bestimmt keiner genau beantworten
kann.Vertrauen zu den Ami's, keins.

g-oj
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Steigen Sie jetzt ein!
Nö...
Angehängte Grafik:
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23.04.08 12:41

1513 Postings, 6767 Tage f_muellerÜberall das selbe Verhaltensschema

Überall das selbe Verhaltensschema gegenüber Frauen. Bereits 1995 hatte die Vergewaltigung einer Zwölfjährigen durch drei US-Soldaten auf Okinawa Massenproteste ausgelöst. Seitdem hat die japanische Polizei nach eigenen Angaben in 14 Vergewaltigungsfällen gegen US-Soldaten ermittelt. Allein im vergangenen Jahr waren 46 Angehörige und zivile Mitarbeiter des US-Militärs auf Okinawa wegen Straftaten verhaftet worden.

http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/nn20080213a1.html
Die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, die japanische Polizei wolle bei dem neuesten Fall auf einen Haftbefehl dringen. Die mutmaßliche Vergewaltigung soll sich Mitte Februar in einem Hotel der südjapanischen Inselprovinz Okinawa ereignet haben. Der Fall folgt unmittelbar auf die Festnahme eines anderen US-Militärs, der auf Okinawa eine japanische Schülerin vergewaltigt haben soll. Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen am 10. Februar war wenige Tage später ein weiterer US-Marine wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet worden. Ein anderer US-Soldat wurde zudem wegen unbefugten Zutritts festgenommen, nachdem er betrunken auf einem Sofa in einer Wohnung auf Okinawa gefunden worden war.
http://nachrichten.t-online.de/c/14/30/68/82/14306882.html  

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