vorerst Systematisch vor die Hunde geht. Zuerst hatten wir den Dieselautoskandal, ein Skandal an dem sich besonders die „Grünen“ weideten und ihn zu ihrem Vorteil bis ins Detail ausschlachteten. In Stimmungsmache sind diese sogenannten „Grünen“ sowieso einsame Spitze .
Siehe Hambacher Forst , da waren sie noch 2016 für eine totale Rodung und 2018 schalteten sie einen Gang höher und waren total dagegen . So sind die „Grünen“ , sie sind die Reinkarnation der „Wendehälse“ aus der ehemaligen DDR. Jetzt werden die Verbote für Dieselkraftfahrzeuge die verunsicherten Dieselautobesitzer immer unkalkulierbarer, mal abgesehen vom Wertverlust, gibt es fast jeden Tag ein neues Halali gegen die Autobesitzer. Mit dieser unwahrscheinlichen Hartnäckigkeit der aufgewiegelten Politiker kann man einen ganzen Industriezweig kaputt machen, ist das vielleicht das Fernziel der „Grünen“ ?
Der Druck dieser Arbeitsplatzvernichtungskampagne setzt sich bis nach Brüssel fort. Jetzt mischt die EU mit und gab die von ihr beschlossenen CO2-Grenzwerte bekannt. Somit bleibt die Verunsicherung nicht nur in Deutschland hängen, sondern der Irrsinn kriecht nun durch Europa. Merkel hatte noch im Oktober sinngemäß vollmundig getönt , bei 30% muss Schluss sein mit der CO2 Reduzierung, die Umweltministerin von der SPD Schulze jubelt darüber, dass es ihr Verdienst ist, dass bei 37.5% Schluss ist – erst mal -
Tatsache ist, Deutschland kämpft für ihre Autoindustrie nur noch mit angezogener Handbremse, denn in Brüssel darf Deutschland zwar zahlen aber ansonsten hat dieses Deutschland nichts zu melden. Seltsamerweise begehrt die gesamte deutsche Autoindustrie kaum auf, da steckt was dahinter.
Mein Eindruck ist, mittelfristig verfolgt die Merkel-Regierung ein perfides Ziel. Die Abschaffung des Verbrennungsmotor hat oberste Priorität. Soll heißen, gefühlt alle Diesel- und Benzinautos sollen von den deutschen Autostraßen verschwinden – was eine schleichende Enteignung gleich käme – und bis zirka 2025/2030 sollen „zwangsläufig“ die „Autoliebhaber“ auf Elektroautos, oder einen anderen Antrieb, umsteigen. Die Politik wäre zufrieden und die Autobauer auch, die Rechnung zahlt NATÜRLICH der Autobesitzer.
Man könnte direkt von einer heimlichen Absprache zwischen Regierung und Autobauer sprechen, eine die sich aber nicht beweisen lässt schließlich muss man so eine perfide Klüngelei nicht aufs Papier bringen. https://www.focus.de/politik/deutschland/...e-dagegen_id_9655914.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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