Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG: Eckert & Ziegler steigert erneut den Umsatz gegenüber Vorjahr und bestätigt die Jahresprognose 2023. Ergebnisrückgang gegenüber Vorjahreszeitraum aufgrund von Sondereinflüssen. 1. Halbjahr 2023: Umsatz von 118,0 Mio. EUR (VJ: 106,8 Mio. EUR) Konzernergebnis von 10,9 Mio. EUR (VJ: 15,4 Mio. EUR) Jahresprognose 2023: Umsatz von knapp 230 Mio. EUR (bestätigt) Konzernergebnis von rund 25 Mio. EUR (bestätigt) Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700, TecDAX) erreicht nach vorläufigen Berechnungen für das erste Halbjahr 2023 einen Umsatz von 118,0 Mio. EUR (VJ: 106,8) sowie ein Konzernergebnis von 10,9 Mio. EUR (VJ: 15,4). Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 10% gesteigert werden. Haupttreiber dieser Entwicklung ist die anhaltende Nachfrage nach Radioisotopen für pharmazeutische Anwendungen, die das Segment Medical um rund 27% wachsen lässt. Neben gestiegenen Ausgaben für Kapazitätserweiterungen sind die Haupttreiber des Ergebnisrückgangs im Vergleich zum Vorjahr Währungseffekte sowie Inflationsanpassungen im Hochinflationsland Argentinien, die im ersten Halbjahr des Vorjahres noch nicht enthalten waren; diese betragen rund 3,2 Mio. EUR. Die am 30. März 2023 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 bleibt unverändert. Der Vorstand rechnet weiterhin mit einem Umsatz von knapp 230 Mio. EUR und einem Jahresüberschuss von rund 25 Mio. EUR. Die vollständigen Zahlen für das erste Halbjahr 2023 werden am 10. August 2023 veröffentlicht.
Quelle: EQS-Adhoc
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