Löschung

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:29
eröffnet am: 14.09.20 17:29 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 117
neuester Beitrag: 25.04.21 03:29 von: Sophiebozva Leser gesamt: 17712
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16.09.20 09:45
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5101 Postings, 5128 Tage Rubbel22:26

Wer ist wir ? Ich nicht  !  

16.09.20 10:14
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5514 Postings, 2245 Tage TheLeo1987Dieses verweisen auf die Gräueltaten

unserer Vorfahren ist jämmerlich.
Als könnten wir was dafür!

Eine Schande, dies zu instrumentalisieren!

Zeigt den Selbsthass der Linken, Grünen und Sozialisten.

So wie ich den Opfern der Gräueltaten durch die Nazis gedenke, gedenke ich ebenso den deutschen Soldaten, welche diesen Irrsinn mit ihrem Leben bezahlen mussten.

Die Opfer der RAF oder die erschossenen 'Flüchtlinge' aus der DDR werden in den Medien nicht mehr erwähnt, selbst wenn es ein "runder" Todestag ist!
 

16.09.20 14:02
2

2689 Postings, 1492 Tage Fritz Pommes"Wer ist wir? Ich nicht"


Bei allem Respekt vor Deiner Meinung, Rubbel (# 26 um 09:45)

wo bleibt der öffentliche Aufschrei "ich nicht" denn bei Moria, den Flüchtlingen denen Wasser, Lebensmittel und Medikamente versagt werden?

Wo bleibt denn da die Würde der Menschen ?

Ist das etwa nicht vergleichbar mit der Situation der Flüchtlinge, denen während des 3. Reiches die Zuflucht in anderen (sicheren) Staaten verweigert wurde ?  

16.09.20 14:52
2

110053 Postings, 8803 Tage KatjuschaSo schnell wird wieder das Thema gewechselt

Von Flüchtlingen mitten in Europa, die von unserer Politik im Stich gelassen werden, sind wir ganz schnell wieder bei den Linken angelangt, die angeblich ihr Land nicht lieben und Selbsthass in sich tragen würden.

So läuft es ja jedes Mal.  
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the harder we fight the higher the wall

16.09.20 15:18
1

59475 Postings, 3617 Tage Lucky79Schade, dass das Leid der Flüchtlinge zur

politischen Profilierung benutzt wird...

das schafft am Ende nur schlechtes Karma...  

16.09.20 15:48

110053 Postings, 8803 Tage Katjuschaja, dann mach das doch nicht, sondern stell dich

in den Dienst der Flüchtlinge und unterstütze sie hier verbal!
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the harder we fight the higher the wall

16.09.20 17:49
2

5257 Postings, 7893 Tage DingHallo, nicht das Thema wechseln !


Es wurde argumentiert: Wegen unserer Vergangenheit müssen wir alles zahlen und alle aufnehmen.
(verkürzt auf den Punkt gebracht)

Das kann natürlich nur jemand sagen, der wahrscheinlich nicht mal für sich selbst die Verantwortung tragen muss.
Wer Familie mit Kindern hat, gar eine Mietwohnung sucht und von dem leben muss, was er selbst erarbeitet hat, bzw. von dem, was davon noch übrig bleibt, der hat eine andere Meinung.
 

16.09.20 17:56
1

110053 Postings, 8803 Tage KatjuschaRichtig! Der Satz ist einfach Quatsch!

Diese Selbsteinopferung ist einfach nur noch peinlich, immer so zu tun, humanitäres Engagement wäre ein Zwang wegen der Nazi-Zeit.

Nein, es sollte Normalität sein, Menschen in Not zu helfen. Das Mindeste wäre so große finanzielle und organisatorische Unterstützung, dass die Flüchtlinge lebenswert dort in Griechenland leben können und ihre Asylanträge schnell bearbeitet werden.
Noch besser wäre natürlich eine Gesamteuropäische Lösung bei der Verteilung der Flüchtlinge, aber das kann man wohl eh vergessen, solange es überall in Europa Widerstand gibt.
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the harder we fight the higher the wall

16.09.20 17:57
4

79561 Postings, 8941 Tage KickyÖsterreich hilft schnell und unbürokratisch

16.09.20 18:25
2

9647 Postings, 1345 Tage 123pWarum hilft die Staatengemeinschaft nicht in Afrik


Warum hilft die UN nicht in Afrika vor Ort ?
Die dauerhafte Massenmigration nach Europa ist nicht die Lösung.

Für die EU gibt es nur noch die Themen Migration, Integration und Verteilung.
Zitat: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-einfach-angst.html

Die meisten Migranten sind keine Kriegsflüchtlinge, werden aber mitunter als solche in den Medien genannt.  

16.09.20 18:31
1

9647 Postings, 1345 Tage 123p#5 KGE war "vor Ort", und wurde gefragt .. !


Stichwort Lesbos, Fake-Bilder googeln  

16.09.20 18:33
2

5086 Postings, 3336 Tage manchaVerdeIch glaube jeder ist dafür

dass man Flüchtlinge humanitär und gut behandelt.

Das Problem ist, dass dies scheinbar nur möglich ist, wenn man die Flüchtlinge nach Deutschland holt!

Egal wo Flüchtlinge sind - ob in der Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn, Kroatien und sogar Italien. Überall liest man nur, dass Flüchtlinge dort schlecht behandelt werden.
Zeigt mir mal einen Bericht, wo drinsteht das Flüchtlinge anderswo gut behandelt werden!

Ich will damit nicht sagen, dass die Zustände auf Lesbos und den anderen Inseln nicht wirklich schlimm sind. Aber ich höre und lese seit Jahren immer das Gleiche - überall geht es den Flüchtlingen schlecht und immer heisst die Lösung: Holt sie nach Deutschland!  

16.09.20 18:39
1

9678 Postings, 1586 Tage qiwwi37 - nein, Du irrst

denn dies hier scheint mir ein Gegenbeispiel zu sein:

https://www.ariva.de/forum/loeschung-571283?page=10#jump28149281  

16.09.20 18:49
4

58425 Postings, 4915 Tage boersalinoAufnahmebereitschaft

Eine ausschließlich deutsche Debatte?

Aber was denken eigentlich unsere europäischen Nachbarn über Moria und die Folgen? Spielt der Brand im Flüchtlingslager in den Medien außerhalb Deutschlands überhaupt eine Rolle? Die Tagesspiegel-Redakteure Albrecht Meier, Hans Monath und Christoph von Marschall haben sich umgehört und kommen zu dem Ergebnis: Deutschland ist mit der Moria-Debatte und mit seiner Aufnahmebereitschaft ganz klar ein Sonderfall.
https://www.cicero.de/aussenpolitik/...ische-losung-seehofer-moria-eu  

16.09.20 19:21
1

110053 Postings, 8803 Tage Katjuscha123p, wieso nicht beides?

Natürlich ist Masseneinwanderung keine Lösung. Natürlich müssen wir in Afrika und dem Mittleren Osten dafür mithelfen, dass es zu Kriegen nicht kommt.

Allerdings stehen da ja meist handfeste wirtschaftliche Interessen entgegen, egal ob bei der Waffenherstellung und EXport als auch was Umweltauflagen betrifft.

Denn eines darf man nicht vergessen. Gegen das was uns an Flüchtlingskrisen aufgrund Klimaerwärmung in ein paar Jahrzehnten drohen könnte, ist dieser Syrienkrieg und seine Folgen Kinderkacke.


Mal davon abgesehen, wie gesagt ... aktuell geht es um akute Hilfe für insgesamt 27.000 Flüchtlinge auf den griechischen Inseln. Da kann man von Masseneinwanderung nicht reden. Die Abkommen mit Lybien, Türkei und Ägypten haben dafür gesorgt, und natürlich vor allem da der Syrienkrieg sich langsam dem Ende naht bzw. die meisten schon geflüchtet sind. Man hätte also schon seit Monaten helfen müssen. Dann wäre es zu der Situation gar nicht gekommen, wonach jetzt wieder (für manche Leute) das Gespenst der Flüchtlingsaufnahme droht. Humane Verhältnisse und schnelle Bearbeitung der Asylanträge hätte ja schon gereicht. Stattdessen hat man zugeguckt ob die Griechen das selbst in den Griff bekommen, obwohl man die Verhältnisse kannte.
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the harder we fight the higher the wall

16.09.20 19:27
3

9678 Postings, 1586 Tage qiwwi1.500 Menschen--das sind soviele,wie normalerweise

an EINEM Tag in Deutschland geboren werden.   Insofern ist die Frage, was die europäischen Nachbarn denken, schon rein quantitativ vollkommen irrelevant.  

16.09.20 19:34
3

6794 Postings, 2773 Tage 007_BondDiese Regierung hat ja noch nicht einmal genug,

um die eigene Bevölkerung vor Armut zu schützen. Würde allen unbescholtenen Deutschen ein menschenwürdiges Leben in Deutschland ermöglicht werden, hätte sicher kaum einer etwas dagegen, auch anderen Menschen außerhalb von Deutschland zu helfen. Ich kenne inzwischen so viele Mandanten, die a.) eine gute Qualifikation haben, aber leider alleinerziehend sind und von Mitarbeitern der Arge oder dem Arbeitsämtern auch noch schickaniert werden.  Solange Beamte und / oder Angestellte des Öffentlichen Dienstes willkürlich bestehende Gesetze ignorieren oder sogar brechen, sehe ich das Thema aus einem ganz anderen Blickwinkel.  

16.09.20 19:37
1

22590 Postings, 4470 Tage HMKaczmarekKiiwii hat bestimmmt noch Platz bei sich

...zu Hause und geht mit gutem Beispiel voran.  

16.09.20 19:40
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9678 Postings, 1586 Tage qiwwiWar eigentlich klar, wer wieder den dümmsten

Kommentar absondert...  

16.09.20 19:42

9678 Postings, 1586 Tage qiwwi..und 42: Was haben alleinerziehende Mandanten mit

der humanitären Notlage auf Lesbos zu tun ??  

16.09.20 19:42
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6794 Postings, 2773 Tage 007_BondSo war es vor wenigen Jahren - so ist es heute

16.09.20 19:45

9678 Postings, 1586 Tage qiwwi...man sollte Äpfel und Birnen auseinanderhalten

16.09.20 19:47
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6794 Postings, 2773 Tage 007_BondOder hier - wenn man "schwarzen Humor" mag

16.09.20 19:50
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58425 Postings, 4915 Tage boersalinorein quantitativ vollkommen irrelevant

- was die europäischen Nachbarn denken.

Selbstredend ... rein qualitativ ist Denken ja auch echt schwer zu messen.  

16.09.20 19:53
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6794 Postings, 2773 Tage 007_Bond@ qiwwi:

Logisches Denken deaktivert?  

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