Löschung

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:29
eröffnet am: 14.09.20 17:29 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 117
neuester Beitrag: 25.04.21 03:29 von: Sophiebozva Leser gesamt: 17705
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17.09.20 12:14

24219 Postings, 2474 Tage goldikWas soll daran so schwer sein: Wirkliche

ENTWICKLUNGSHILFE vor Ort, das würde ALLEN eine Perspektive schaffen.  

17.09.20 12:37
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6794 Postings, 2771 Tage 007_BondLösungen sind doch schon lange vorhanden!

Es besteht aber offenbar kein wirkliches Interesse, diese auch umzusetzen.  Okay, zur Beruhigung und aus Imagegründen werden sehr gerne schön klingende Worthülsen verkündet - das war es dann aber auch schon! Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass unsere Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, die unserer Exportwirtschaft schaden könnte?!  Unsere Migrationspolitik verfolgt einzig das Ziel, die Lohnkosten bei uns niedrig zu halten. Folge: Die paar wenigen Reichen (ca. 5 % der Bevölkerung) werden immer reicher und die Armut nimmt bei den übrigen 95 % immer weiter zu. Ich poste hierzu gerne auch einen weiteren Youtube-Beitrag, der eigentlich jedem zeigen sollte, wie pervers das inzwischen ist.

Lösungsansätze, von denen ich sprach, sind u. a.:

1. Dafür sorgen, dass in den entsprechenden Ländern die Wirtschaft funktioniert. Aufbauhilfe für die Infrastruktur. Dann gibt es in den Ländern auch Jobs und die Menschen können auch in ihren Heimatländern von ihrer Arbeit leben.

2. Diktatoren & Krminielle bekämpfen / eliminieren. Kriege führen zwangsweise dazu, dass Millionen Menschen auf der Flucht sind.

3. Marktmanipulationen aufspüren und beseitigen.

 

17.09.20 12:40

6794 Postings, 2771 Tage 007_BondAnschauen und dann einmal

vergleichen, was wohl jemand bekommt, der nur den Mindestlohn erhält. Oder noch besser - was der Durchschnittsrentner in Deutschland oder gar ein Hartz-IV-Empfänger erhält. Und das einmal gegenüberstellen. Jetzt verstanden?

 

17.09.20 12:44
1

24219 Postings, 2474 Tage goldik#77 Gut analysiert,komischerweise kommen

bereits 7 der letzten...  

17.09.20 12:47

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerdeDas mit den

Lohnkosten drücken als Grund für die Migration ist mir zu trivial. Dafür haben die Konzerne ganz andere Methoden - z.B. mit Verlagerung in Billiglohnländer drohen und schon ziehen alle mit. Dazu gibt es bereits die legale Migration von Billiglöhnern aus Osteuropa. Man braucht dazu keine weitere Migration aus Afrika u.a. Ländern.

Ausserdem wenn das der Grund ist - warum macht nur Deutschland das so?? Warum nicht Polen, Ungarn, Portugal oder speziell das Hochlohnland Dänemark? Warum wehren die sich so gegen Massenmigration?  

17.09.20 13:07

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerdeProduktionsverlagerungen

hat es schon immer gegeben. Das fing in den 60igern an, u.a. mit der Textilindustrie oder auch Schuhen. Pirmasens war einst das Zentrum der Schuhproduktion in Europa. Von einst > 50 Fabriken sind heute noch 2 übrig!

Das ist nun mal der Lauf der Zeit und trifft jeden - selbst China verlagert Produktionen in billigere asiatische Länder.

Aber Migration um Löhne zu drücken? Das erinnert an das 19. Jahrhundert. In England hat man das damals so gemacht. Man heuerte billige Arbeitskräfte aus Irland an, um die Löhne der englischen Arbeiter zu drücken.

Das ist aber kein probates Mittel mehr für das 21. Jhr. im Zeitalter von Industrie 4.0.  

17.09.20 13:26

6794 Postings, 2771 Tage 007_BondWDR: Die GroKo-Wohlstandslüge

17.09.20 13:31
1

6794 Postings, 2771 Tage 007_Bond@ManchaVerde

Ach was ... Haste Tönnes etwa schon vergessen? *LOL

 

17.09.20 14:31
1

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerde@007....

Nach meinem Wissensstand heißt der Mann Tönnies und nicht Tönnes....so viel Zeit muss sein.

Ich habe definitiv kein Mitleid mit Herrn Tönnies aber diese einseitige Berichterstattung geht mir doch gegen den Strich. Da wird medial drauf gehauen und ein Feindbild vom bösen, raffgierigen Multimillionär konzipiert, der arme Leiharbeiter ausbeutet. Das tut er sicherlich auch, aber letztlich ist Tönnies nur ein Rädchen - durchaus ein größeres - im ganz grossen Getriebe.

Fleischbetriebe, die unter massivem Preisdruck stehen von den Discountern und die wiederum vom Verbraucher. Es sind meist die Leute, die täglich das Billigfleisch bei Aldi, Lidl, Norma usw. kaufen, welche sich dann am lautesten über Herrn Tönnies und andere echauffieren.

 

17.09.20 15:52
1

79561 Postings, 8939 Tage Kicky6 jugendliche Afghanen waren d. Brandstifter Moria

sie wurden auf dem griechischen Festland gefasst, wo sie als Minderjährige nach Europa gebracht werden sollten
Alle Verdächtigen sind unter 20 Jahren alt, zwei geben ihr Alter mit 17 Jahren an. Sie wurden teils auf Lesbos und in Thessaloniki und der nahegelegenen Kleinstadt Katerini festgenommen, wohin sie zusammen mit weiteren 200 minderjährigen Migranten evakuiert worden waren.

https://www.voanews.com/europe/...d-arsonists-after-fire-migrant-camp
https://www.amna.gr/en/article/488043/...sixth-alleged-Moria-arsonist  

17.09.20 18:26
1

12823 Postings, 2151 Tage telev1@Kicky

ich würde jede wette halten, die pässe sind am ende verschwunden.

https://www.youtube.com/watch?v=5Ef9CTwWLb8

 

17.09.20 18:52

6794 Postings, 2771 Tage 007_Bond@manchaVerte

Was für ein Geschwätz! Würde der Preis für Fleisch überall z. B. 20 % teurer sein - dann kaufen Verbraucher kein Fleisch mehr? Siehste - alles Dummfug!

Man muss es nur glauben - OMG!  

17.09.20 19:38
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5086 Postings, 3334 Tage manchaVerdeNix Dummfug, 007...

....gerade hat wieder ein Wursthersteller Insolvenz beantragt, weil er die 30%ige Erhöhung der Kosten beim Schweinefleisch eben NICHT weitergeben konnte!

Der Konsument ist verwöhnt und akzeptiert nicht einfach höhere Preise. Klar, jeder sagt das er gerne mehr zahlt, wenn es den Tieren gut geht und die Arbeiter im Schlachthof ordentlich bezahlt werden - aber dann rennt man doch wieder zu Aldi und Lidl und kauft das 10er Pack panierte Billigschnitzel aus der Kühltheke.

https://www.fleischwirtschaft.de/wirtschaft/...lvenz-42885?crefresh=1  

17.09.20 19:56
2

12823 Postings, 2151 Tage telev1@manchaVerde

ich zahle gern mehr, für gute qualität. 100% drauf jucken mich nicht, hier kannst du gut einkaufen.

https://www.clickandgrill.de/


 

17.09.20 21:35

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerde@telev.....danke

aber ich brauche keine Einkaufstipps - ich kaufe vor Ort bei einem Metzger, wo es auch etwas teurer ist und wo ich bisher immer gutes Fleisch bekommen habe.

Das ist aber nicht das Thema, um das es hier geht.

Fakt ist, dass ein sehr großer Teil der Verbraucher billiges Fleisch vom Discounter kauft. Die sind mit dafür verantwortlich, dass es in den Schlachtbetrieben so zugeht....und nicht nur bei Tönnies.  

17.09.20 21:57

12823 Postings, 2151 Tage telev1@manchaVerde

beim discounter bekommst du nur dreck fleisch. das muss doch jeder wissen, um so billiger um so schlechter das fleisch, um so schlechter werden die tiere gehalten. zum kotzen.

 

17.09.20 23:06
2

6617 Postings, 8171 Tage Werni2@Katjuscha

gab es Probleme beim Forumsstart ?
Gelöschte Bilder und gelöschte Beiträge ?
kann man helfen ?
 

18.09.20 00:02
1

6617 Postings, 8171 Tage Werni2um wat geht es denn nun hier ?

um die Flüchtlinge ?
oder um die armen "Schweine" (Fleisch)
nicht das ich hier was falsch verstehe !
und "Unsinn" schreibe ?

DANKE  

18.09.20 00:46
1

12823 Postings, 2151 Tage telev1@Werni2

irgendwie wurde das thema gelöscht. bin mir da auch unsicher. da kann vieleicht katusche helfen.  

18.09.20 09:17
1

6794 Postings, 2771 Tage 007_BondWenn der Bürger mehr Netto vom Brutto

in der Tasche hätte, könnte er sich auch teureres Fleisch leisten! Ganz zu schweigen von den Arbeitslosen oder Sozialhilfeempfängern. Sollen die etwa kein Fleisch mehr essen dürfen? Siehst Du - und da sind wir schon beim wahren Grund, warum das Fleisch so billig ist.  

18.09.20 09:36

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerde007....

....es gibt unzählige Länder, wo das Einkommen niedriger aber die Preise für Lebensmittel, insb. Fleisch, höher sind. Von daher ist das kein Argument.

Der deutsche Konsument ist generell zu Fleisch versessen.....und die grossen Einkaufsmärkte haben ihm das billige Fleisch schmackhaft gemacht.

War noch bei meiner Oma anders. Da gab es ein richtiges Stück Fleisch - meistens einen Rinderbraten - nur am Sonntag. Unter der Woche gab es an Fleisch nur kleine Hackbällchen in der Suppe oder eine Bratwurst. Steak oder Schnitzel gab es nicht. Der „Uffschnitt“ (wie man in Hessen sagte) zum Abendbrot war proportioniert auf 2 Scheiben Mortadella.

Da hatte man noch eine andere Wertschätzung für Fleisch.  

18.09.20 21:12
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6794 Postings, 2771 Tage 007_BondDa ging es mir als Kind offenbar deutlich besser!

Bei uns gab es viele Jahre lang sonntags regelmäßig sogar persischen Kaviar zum Frühstück - bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Eier, Käse und Schinken nebst frischen Brötchen vom Bäcker (der brachte sie sogar bei uns damals sogar regelmäßig vorbei) war ebenfalls reichlich vorhanden. Schinken gab meist mit Honigmelonenstückchen. Samstags sind wir mit der ganzen Familie essen gegangen - überwiegend gab es da Rumpsteak mit Zwiebeln und Bratkartoffeln oder eben ein leckeres Filetsteak mit Pfefferrahmsoße. Das Fleisch war stets butterzart - der Wirt betrieb auch noch eine eigene Metzgerei. Zu besonderen Anlässen - wenn Gäste zu Besuch da waren - bestellten wir Hummer nebst Buffet von Feinkost Käfer.

Heute esse ich eher weniger Fleisch - wenn, dass oftmals Geflügelfleisch. Eine Ente oder ein Hähnchen bei niedriger Temperatur im Backofen geschmort. Dazu frisches Gemüse vom Markt - mir schmeckt es!  Unter der Woche gab es u. a. für uns Kinder Kalbleber mit selbstgemachtem Kartoffelbrei und Zwiebeln und Apfelscheiben oder weißen Heilbutt mit Butterkartoffeln und dazu geschäumte Meerrettichsoße.  

18.09.20 21:19

6794 Postings, 2771 Tage 007_Bond@manchaVerde

"... ....es gibt unzählige Länder, wo das Einkommen niedriger aber die Preise für Lebensmittel, insb. Fleisch, höher sind. Von daher ist das kein Argument."

Ein schönes Beispiel, wie Du schreibst - nichtssagend - nur Worthülsen - ohne Fakten! Sag mal, bist Du Politiker? Dann würde es ja passen! ;-)  

18.09.20 21:35

5086 Postings, 3334 Tage manchaVerdenö....007

...keine Worthülsen sondern Fakt. Guckst du hier:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...etraenke-in-europa/

Deutschland liegt bei Lebensmittelpreisen europaweit nur an 17. Stelle - in all unseren westlichen, nördlichen und südlichen Nachbarländern kosten Lebensmittel mehr, teils deutlich mehr. Nur in Osteuropa ist es günstiger - aber deren Gehaltsniveau liegt weit unter unserem. In der Relation zum verfügbaren Einkommen sind Lebensmittel auch im Osten teurer als hierzulande.

Noch Fragen Kienzle?





 

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