Alexandra Würzbach - neue Bildchefredakteurin

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:13
eröffnet am: 25.03.21 14:41 von: Nurmalso Anzahl Beiträge: 8
neuester Beitrag: 25.04.21 11:13 von: Christinahoec. Leser gesamt: 1868
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bewertet mit 3 Sternen

25.03.21 14:41
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14559 Postings, 6460 Tage NurmalsoAlexandra Würzbach - neue Bildchefredakteurin

Künftig teilt sie den Job mit Julian Reichelt, dem Sexismusvorwürfe gemacht worden waren, kurz nachdem er Merkels Politik harsch kritisierte.

Die neue Bild-Chefin ist eine echte Spitzenjournalistin:

Anfang April 2002 berichtete Würzbach als damalige Gesellschaftskolumnistin von Blick in einer Titelreportage des SonntagsBlick von einer angeblichen, in Wirklichkeit aber frei erfundenen Liaison von Thomas Borer, damaliger Botschafter der Schweiz in Deutschland, mit der Visagistin Djamila Rowe. Borer schied auf Grund der Berichte – einer Versetzung zuvorkommend – auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus. Einige Monate später kam heraus, dass Rowe vom Blick 10.000 Euro für eine falsche Aussage erhalten hatte.[10] Rowe sprach von „enormem psychischen Druck“, der auf sie ausgeübt worden sei,[11] „sie sei von […] Würzbach ‚massiv unter Druck gesetzt‘ und zu Falschaussagen gezwungen worden.“[12] Blick-Verleger Michael Ringier entschuldigte sich im Juli 2002 öffentlich beim Ehepaar Borer-Fielding, der Ringier-Verlag musste nach einem außergerichtlichen Vergleich Schmerzensgeld von über einer Million Schweizer Franken zahlen.[13] Auch an die Superillu musste Ringier Schadensersatz zahlen: Würzbach war damals unter dem Vorwand, für eine Reportage über Ostdeutschland zu recherchieren, ins Archiv der Superillu eingedrungen und hatte von der Illustrierten 1992 veröffentlichte Nacktfotos Rowes heimlich abfotografiert.[14] Blick-Chefredaktor Mathias Nolte,[15] dessen Stellvertreter Ralph Große-Bley (Würzbachs Ehemann),[16] sowie Alexandra Würzbach mussten den Blick verlassen.[15] Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete Würzbachs Reportage als „Schmierenstück“, das sie „mit perfidem ‚Textdesign‘ und skrupellosen Verhörmethoden“ angerichtet habe.[17]
Quelle

 

25.03.21 14:54
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16600 Postings, 7956 Tage MadChartUm bei der "Bild" Chefredakteur zu werden

muss man bekanntlich nicht  unbedingt vorher bei der FAZ das Wissenschaftsressort geleitet haben.  

25.03.21 16:31

54906 Postings, 6651 Tage RadelfanMein Fazit: Frau W. passt doch haargenau

zur Bild-Zeitung und wird ein weiteres Schmuckstück dieses Verlages sein...

Eine gute Wahl, Herr Döpfner!
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Dies ist meine eigene Meinung, daher keine Quellenangabe möglich!.

25.03.21 20:58

2501 Postings, 1483 Tage tschaikowskyWas erwartet Ihr denn

von diesem Blatt?!  

25.03.21 20:59
1

2501 Postings, 1483 Tage tschaikowskyGuckt mal, wer

im Kuratorium der Friede-Springer-Stiftung sitzt.  

25.03.21 21:35

25196 Postings, 8584 Tage modEin Boulevardblat

lebt vom Krawall, sonst würde  das Volk es nicht kaufen.
Frau Friede war der Krawall zu arg, sie war verärgert.
Zum anderen griff der Herr zu deftig ihre Freundin an. Nur Döpfner
hielt zu ihm. So etwas hat dann auch Konsequenzen.
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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

25.03.21 21:36

25196 Postings, 8584 Tage modsorry, Boulevardblatt

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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

25.03.21 21:38

25196 Postings, 8584 Tage modIch lese BILD online

gern, denn dann weiss ich, was das Volk "denken soll" und
... wird.
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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

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