Wissenschaftler des Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) haben eine leitfähige Polymerbeschichtung - genannt HOS-PFM - entwickelt, die eine längere Lebensdauer und höhere Leistung ...
Zitate: "Wissenschaftler des Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) haben eine leitfähige Polymerbeschichtung - genannt HOS-PFM - entwickelt, die eine längere Lebensdauer und höhere Leistung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge ermöglichen könnte."
""Dieser Fortschritt eröffnet einen neuen Ansatz für die Entwicklung von Batterien für Elektrofahrzeuge, die erschwinglicher und einfacher herzustellen sind", sagte Gao Liu, ein leitender Wissenschaftler in der Energy Technologies Area des Berkeley Lab."
"Die HOS-PFM-Beschichtung könnte die Verwendung von Elektroden ermöglichen, die bis zu 80 % Silizium enthalten."
"Ein solch hoher Siliziumgehalt könnte die Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien um mindestens 30 % erhöhen"
2) Batterietrends beim E-Auto - Die Speicher der nahen Zukunft https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6553851 Zitate: "So rückt aktuell etwa die Lithium-Eisenphosphat-(LFP)-Technik wieder in den Fokus, die weitgehend auf die kritischen Rohstoffe Nickel und Kobalt verzichten kann."
"Statt die einzelnen Zellen in Modulgehäuse zu stecken und diese Module dann zur Batterie zusammenzuführen, werden sie mittlerweile direkt in das Batteriegehäuse integriert - ,,Cell-to-Pack" heißt das im Fachjargon."
"Ein 800-Volt-Auto kommt theoretisch auf den doppelten Wert, ist also auch doppelt so schnell voll."
"Der Feststoff-Akku ist der große Hoffnungsträger in der Batterie-Technik."
Warum wird hier im Forum versucht, Bürgerinitiativen in eine rechte Ecke zu stellen?
Will man die Initiativen politisch diffamieren?
Hat Vulcan ein solches Vorgehen nötig?
Dazu ein Statement der BIGG Geinsheim:
„In den letzten Tagen gab es den Versuch einer politischen Partei, den Protest der BIGG unter anderem durch Facebook-Beiträge für parteipolitische Zwecke zu nutzen.“
„Der Vorstand der BIGG distanziert sich von Versuchen, unsere Anliegen und Forderungen für parteipolitische Zwecke zu instrumentalisieren.“
„Die BIGG arbeitet überparteilich, ideologiefrei, faktenorientiert, offen und dialogbereit, zukunfts- und umweltorientiert.“
„Wir fordern alle politische Parteien auf, sich in den Parlamenten, wie dem Stadtrat und dem Landtag, kritisch mit der geplanten Geothermie-/Lithiumfabrik und den Beeinträchtigungen für die betroffene Bevölkerung auseinanderzusetzen.“
Der Absatz von E-Autos boomt, doch es fehlt das begehrte Lithium für die Batterieproduktion weltweit. Wie nachhaltig sind die Abbaumethoden und der Batterieverkauf?
Zitate: "Die E-Mobilität boomt stärker und schneller als von vielen erwartet und damit steigt auch die Nachfrage nach dem silberweißen Leichtmetall für die Batterien."
"Derzeit wird der Markt von einer Dynamik überrollt, die ich in 12 Jahren der Rohstoffwirtschaft so noch nicht erlebt habe", sagt Lithiumexperte Michael Schmidt vom DERA..."
"Bei der Gewinnung von Lithium aus Erzen wird zudem laut der US-Studie rund doppelt so viel Süßwasser verbraucht wie bei der Gewinnung aus Salzseen."
"...Die Energie für das Extraktionsverfahren kommt aus der Tiefengeothermie, ist somit klimaneutral und zudem muss dieses Lithium für die europäische Batterieproduktion nicht mehr über Weltmeere transportiert werden."
daytrader17
: Geothermie / Vulcan im ZDF Mittagsmagazin
„Umstrittene Lithium-Förderung Die Sorgen der Menschen am Oberrhein“
Sehr gut zu sehen sind die Geothermie-Schäden in der Kehler Kirche. Und der Schluss beschreibt das Problem für Vulcan:
„Es gibt noch viele Hürden für die Geothermie, und auch für die Lithiumförderer.“
„Die Menschen am Oberrhein zu überzeugen, ihr Vertrauen in die Technik aufzubauen und sie rechtssicher vor finanziellen Schäden zu schützen ist wohl die größte Herausforderung.“
Da helfe ich gern nach und verweise auf den erfolgreich abgeschlossen Dialogprozess der GeoHardt.
Wie im Dialogprozess der badenova (Siehe Abschlussbericht badenova) befürworten die per Zufall ausgewählten Bürgerinnen und Bürger die hydrothermale Geothermie und wünschen sich eine zeitnahe Umsetzung.
"Sie bezeichneten das hydrothermale Verfahren als „zukunftsweisende Technologie“, die „in der Region zwingend, als Teil der Wärmegewinnung“ benötigt wird, um den Umbau zu CO2-freier Wärme zu schaffen."
"Wurden in der Auftaktveranstaltung noch sehr viel Unsicherheiten und Ängste geäußert, stellte ein Bürger fest:
„Ich habe das Gefühl, die Expertinnen und Experten wissen, was sie tun“ – und erntete hierfür viel Zustimmung."
Das Thema Versicherbarkeit und Haftung wurde von Axel Brasse im Dialogprozess vorgetragen. Siehe dazu die Seiten 69 bis 83. https://www.geothermie-hardt.de/media/...earing2_geohardt.pdf#page=69 Zitate Seite 75: "Übersteigt der Gesamtschaden die vereinbarte Deckungssumme der Versicherung, muss das Bergbauunternehmen für den übersteigenden Schadensumme eintreten / haften."
"Bei Insolvenz des Bergbauunternehmens übernimmt ggf. die Bergschadensausfallkasse (BSAK) die offen gebliebenen Haftungsansprüche wegen Bergschäden (im Rahmen der Satzung der BSAK)."
Bürgerdialog, Abschlussbericht der badenova https://www.badenovawaermeplus.de/downloads/...e-breisgau.pdf#page=56 Zitate ab Seite 56: "Viele hätten diese Ergebnisse aufgrund der Heterogenität der Gruppe und dem kritischen Erfahrungshintergrund von Staufen, Basel und Vendenheim in der Region nicht erwartet."
"Mit großer Mehrheit und mit nur einer Gegenstimme befürworten die Zufalls- bürger:innen das Projekt."
"Ebenfalls eine große Mehrheit drängt auf die Zeit und wünscht sich eine schnelle Umsetzung,..."
So schlimm sieht die Realität für Geothermie-Geschädigte immer noch aus:
„Doch die finanziellen Abschläge sind immens und immer an knebelnde Bedingungen geknüpft und die dazugehörigen Gutachten wurden nie vorgelegt.“
„„Bei einer ersten Prüfung wurde deutlich, dass in den Vergleichsangeboten der Versicherung gesetzte Fristen für die Annahme des Angebots, Abschläge und Haftungsausschlüsse die Geschädigten zusätzlich benachteiligen würden“, so der Pressesprecher der IGG, Klaus Freudenberger.““
Und am Beispiel Böblingen kann man sehr gut erkennen, wie lange Geschädigte kämpfen müssen, ihre Schäden erstattet zu bekommen, auch wenn die Schäden hier „nur“ durch oberflächennahe Geothermie verursacht wurden:
„Vor knapp 15 Jahren ist es durch fehlerhafte Erdwärme-Bohrungen in Böblingen zu massiven Schäden für zahlreiche Hausbesitzer gekommen.“
„Seitdem zieht sich der Streit um die Entschädigung.“
„Dass die Betroffenen nun gezwungen seien, die zuständige Versicherung Allianz zu verklagen, sei enttäuschend, so der Böblinger Landrat Roland Bernhard.“
der polemische Schlager verbreitet? https://www.schwetzinger-zeitung.de/meinung/...ive-_arid,1930017.html Zitate: "Aneinandergereihte Halbwahrheiten, ungeprüfte Allgemeinplätze – dieses Vorgehen, sich derart zu artikulieren, ist hinlänglich von Verschwörungsmystikern bekannt." "Zu jedem Halbsatz müsste man eine eigenständige Korrekturfahne schreiben."
Da Geothermiegegner die hydrothermale und petrothermale Geothermie in einem Topf werfen, hier mal die Erklärung der Unterschiede. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/...othermal-petrothermal-ld.787921 Zitate: "Bei der hydrothermalen Geothermie werden natürliche Wasservorkommen angezapft, die in der richtigen Tiefe liegen – was im Thurgau im Südöstlichen Viertel gegeben ist."
"Die petrothermale Geothermie ist unabhängig von Grundwasservorkommen in der Tiefe. Sie presst Wasser von oben in das Gestein und macht es so künstlich durchlässig, bis genügend heisses Wasser vorhanden ist, um es wieder zu fördern."
Passt nicht dazu der folgende Beitrag vom Leiter des Landesbergdirektion in Freiburg?
"Und wir haben auch eine 3D-Seismik als Grundlage für eine gute Planung, wohin man bohrt."
"Die Bergbaubehörde in Baden-Württemberg, die ja im Regierungspräsidium Freiburg sitzt, hätte dieses Projekt in Vendenheim so, mit diesen Randbedingungen, nicht genehmigt."
2) Der Unterschied zwischen hydrothermaler und petrothermaler Geothermie einfach erklärt. https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/...othermal-petrothermal-ld.787921 Zitate: "Bei der hydrothermalen Geothermie werden natürliche Wasservorkommen angezapft, die in der richtigen Tiefe liegen – was im Thurgau im Südöstlichen Viertel gegeben ist."
"Die petrothermale Geothermie ist unabhängig von Grundwasservorkommen in der Tiefe. Sie presst Wasser von oben in das Gestein und macht es so künstlich durchlässig, bis genügend heisses Wasser vorhanden ist, um es wieder zu fördern."
Der Widerstand gegen die Pläne von Vulcan in Geinsheim und Haßloch wird stärker:
"„Damit sind Risiken verbunden, zum Beispiel können Erdbeben ausgelöst, das Grundwasser auf lange Zeit verschmutzt werden“, teilen sie mit."
"Für den Extraktionsprozess würden große Mengen an Trinkwasser benötigt."
"Ob für Haßlochs Bürger günstiges Warmwasser zur Verfügung stehe, sei fraglich – vor allem im Hinblick auf die Kosten eines neu zu bauenden Wärmenetzes im Großdorf."
Interessiert sich auch Volkswagen für die Natrium Batterie?
"„Mit der Entwicklung neuer Batterietechnologien werden die Preise für Elektroautos wettbewerbsfähiger werden, so dass mehr Autokäufer Zugang zu Fahrzeugen mit neuer Energie haben werden.“"
"Mit den stetig steigenden Batteriekosten könnten Elektrofahrzeuge für die breite Masse zu teurer werden – noch teurer als ohnehin schon."
"Davor warnen auch Manager wie der Stellantis-CEO Carlos Tavares."
"Auch Volkswagen-Finanzvorstand Arno Antlitz erklärte jüngst, dass neue Autos teurer würden, auch wegen der hohen Preise für Batteriematerialien."
Zitate: "Unser COO Ledoux Pedailles wird nächste Woche auf dem Financial Times Commodity Global Summit in Lausanne über „Mining The Energy Transition“ sprechen."
daytrader17
: Unterstützung im Chart nach unten durchbrochen?
War die Veröffentlichung des European Critical Raw Materials Act nicht lange erwartet worden? Waren daraus nicht positive Signale für Vulcan erwartet worden?
Chris Moreno und Francis Wedin haben jetzt sogar ein Interview gegeben ... eigentlich gute Werbung für Vulcan:
Wissen hier vielleicht einige mehr, könnte es unliebsame Überraschungen geben, vielleicht hinsichtlich des Kapitalbedarfes?
Werden Banken nach den jüngsten Ereignisse im Bankensektor vielleicht weniger geneigt sein, das doch mit einigen Risiken behaftete Geschäftsmodell von Vulcan zu finanzieren?
Zitat übersetzt mit deepl.com: "Hören Sie sich an, wie der an der ASX notierte Geschäftsführer von Vulcan Energy, Francis Wedin, mit Matt Birney im Bulls N' Bears Report über die bemerkenswerten Pläne von Vulcan spricht, sowohl Lithium als auch geothermische Energie zu produzieren - und zwar im selben Betrieb."
Zitate: "Für die Transformation hin zur Klimaneutralität und die Sicherung des Industriestandorts Europa brauchen wir eine sichere und nachhaltige Rohstoffversorgung."
"Die Transformation hin zu treibhausgasneutralen Technologien bringt einen erheblichen Mehrbedarf insbesondere an speziellen metallischen Rohstoffen und Industriemineralen mit sich: Elektroautos, Wärmepumpen, Windräder, Solarmodule, – je schneller weltweit auf diese Technologien umgestellt wird, desto schneller wird die globale Nachfrage nach den notwendigen Rohstoffen wachsen."
"Er fordert dabei die Einhaltung hoher ESG-Standards mit Blick auf Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung (sog. ESG Standards)."
Nachhaltigkeit & Vulcan Energy https://v-er.eu/sustainability/ Zitate übersetzt mit deepl.com: "Als kohlenstofffreies Unternehmen ist es Vulcans raison d'être, führend in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) zu sein und sicherzustellen, dass Nachhaltigkeitsziele nicht nur angestrebt werden, sondern die Art und Weise, wie Vulcan in der Praxis arbeitet, bestimmen." "Der Vulcan-Kompass umfasst unsere 3 Nachhaltigkeitsthemen: - Quality of Life - Verbesserung der Lebensqualität für Menschen, Land und Meer - Balance - Maximierung der Aktionärsrenditen, ohne die Bedürfnisse zukünftiger Generationen zu gefährden - Positive Disruption - nachhaltige Innovation und herausragende Leistungen in der Umsetzung"
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: Vulcan Energy profitiert vom EU-Gesetz
über kritische Rohstoffe Zitate übersetzt mit deepl.com: "Um die zuverlässige Versorgung mit wichtigen Rohstoffen wie Lithium sicherzustellen, hat Europa diese Woche sein Gesetz über kritische Rohstoffe veröffentlicht."
"Vulcan verfügt über 26,6 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE) im Oberrheintal in Deutschland, was laut Geschäftsführer und CEO Francis Wedin die größte bekannte Lithium-Ressource in Europa ist."
"Dr. Wedin sagte, dass das Gesetz dazu beitragen könnte, das bereits weit fortgeschrittene Projekt Zero Carbon Lithium des Unternehmens zu beschleunigen, indem es einen strategischen Projektstatus, straffere Genehmigungsverfahren und einen verbesserten Zugang zu Finanzmitteln bietet."
"In Europa gibt es keine lokale Versorgung mit Lithiumhydroxid, das für Batterien benötigt wird, und die Nachfrage wird sich um das 57-fache erhöhen - nach den Zahlen der EU..."