Auch Fluxx wird sein Recht bekommen

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neuester Beitrag: 07.05.10 12:40
eröffnet am: 10.10.06 11:46 von: grazer Anzahl Beiträge: 4515
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02.02.07 14:38

591 Postings, 6658 Tage zadar2gustav was ist los? o. T.

02.02.07 14:50

265 Postings, 7001 Tage shortstopgibts da nachher ne ad-hoc???? o. T.

02.02.07 14:52

30793 Postings, 6845 Tage Ananasshortstop

Fluxx ist im Spaniengeschäft dicke eingestiegen, daß wird sich nächstes
Jahr erst richtig bemerkbar machen, warum sollte Fluxx nicht noch eine

Chance bekommen und durch die Hintertür auch in Italien Fussfassen.
Doch was mit den sogenannten Rechtsstreit ist, da sollte sich Gustav
deutlicher aussprechen.  

02.02.07 15:04

265 Postings, 7001 Tage shortstopdas ist es...

Treffen der Lottofürsten in Brüssel ist beendet.... dann kommt bald die Nachricht über einen nicht umsetzbaren Staatsvertrag!!!    

02.02.07 15:46

30793 Postings, 6845 Tage AnanasMag ja sein Gustav

Ich will ja nichr neugierig sein, woher diese Kenntnis.
Was meinst Du mit idiotisch und blind gekauft, wenn das auf Fluxx
zutrifft wäre es doch positiv!  

03.02.07 14:48

660 Postings, 6570 Tage Der DozentSchlägt den Staatsmonopolen ihr letztes Stündlein?

Interesse an Wetten steigt in ganz Europa

Von Nicolaus Gläsner

Bonn/Paris – Die Online-Spielergemeinschaft wächst in Europa unaufhörlich. Ein Bericht der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2003 schätzte die Netto-Einnahmen der Wettindustrie innerhalb der Europäischen Union http://ec.europa.eu/index_de.htm auf fast neun Milliarden Euro, so ein Bericht des europäischen Online-Nachrichtenmagazins Café Babel http://www.cafebabel.com. Die Marktbeobachter von Merrill Lynch http://www.ml.com rechneten sie zu den Bruttoerlösen der Sportwetten, die sich bis zum
Jahre 2015 auf 150 Milliarden Euro erhöhen könnten. „Mit 30 Prozent Spielerzuwachs allein im Jahr 2006 hat die Branche einige Neider hervorgebracht“, schreibt das Magazin.

Zurzeit herrsche ein juristisches Durcheinander. Diverse Wettseiten schlügen den Eingeweihten vor, Poker oder Kasino zu spielen. Vor allem aber sollten sie dazu animieren, auf eines der unzähligen Sportereignisse zu wetten, die jeden Tag überall auf der Welt stattfinden: „Doch auch wenn die Websites über Lizenzen verfügen, die von der Europäischen Kommission anerkannt sind, bleiben sie in einigen EU-Ländern verboten: So in Frankreich, Dänemark, Finnland, Deutschland, Ungarn, den Niederlanden und Schweden. Grund dafür sind die Staatsmonopole.“

Doch den Staatsmonopolen könnte ihr Stündlein bald schlagen. Die European Betting Association (EBA) http://www.eu-ba.org, die alle großen europäischen und autorisierten Spielbetreiber im Internet vertritt, habe kürzlich einen Brief an die protektionistischen Länder geschickt und vorgeschlagen, den Markt auf vernünftige und gerechte Art für die Konkurrenz zu öffnen. Dies solle unter der Vormundschaft einer unabhängigen Behörde geschehen.

Jeder Betreiber solle sich verpflichten, den Zugang für Minderjährige zu verbieten, Abhängigkeit vorzubeugen und Geldwäsche zu bekämpfen. „Wer sich für eine kontrollierte Liberalisierung des Wettmarktes in den europäischen Ländern einsetzt, der will auch der Illegalität das Wasser abgraben“, sagt Stratega-Ost-Vorstand http://www.stratega-ost.de Helmut Sürtenich. „Nationale Grenzen gelten in Europa immer weniger. Daher wäre es gut, wenn sich die protektionistisch eingestellten Länder für einen Kurswechsel entscheiden würden, bevor sie juristisch dazu gezwungen werden.“

Laut Café Babel liberalisieren immer mehr Länder den Wettsektor im Internet: England, Malta, Belgien, Österreich und seit kurzem Italien erlaubten ihren Bewohnern, auf Bwin http://www.bwin.com in aller Legalität zu wetten. Doch die Divergenzen innerhalb der EU könnten noch lange andauern, lautet die Prognose des Nachrichtenmagazins.

 

08.02.07 12:15
1

660 Postings, 6570 Tage Der DozentFluxx: Top, die Wette gilt!

Aktienempfehlung 06/2007

Fluxx: Top, die Wette gilt!

Die Aktie des Wettanbieters profitierte in dieser Woche von einer Lizenzvergabe aus Großbritannien. Für Leser unseres Börsenbriefs Capital Depesche hat sich die vorausschauende Spekulation mit einem Kursplus von über 20 Prozent bezahlt gemacht.


Am Freitag empfahlen wir in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefs Capital Depesche die Aktie von Fluxx zum spekulativen Kauf. Hintergrund der Empfehlung war eine Lizenz, die das Unternehmen zeitnah aus Großbritannien erhalten sollte. Bereits am Dienstag war es dann offiziell: Über das Tochterunternehmen Jaxx erhielt Fluxx in Großbritannien eine Buchmacherlizenz zur Veranstaltung von Sportwetten. Die Erteilung der Genehmigung durch die britische Aufsichtsbehörde öffnet dem Konzern nun die Tür in einen der weltweit größten Wettmärkte. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 setze die britische Wettspielbranche mit Pferderennen und Sportveranstaltungen rund 68 Milliarden Euro um, in Deutschland lag der Wettumsatz in diesem Zeitraum lediglich bei 3,5 Milliarden Euro.




Durch den Erhalt der britischen Lizenz kann Fluxx nun eigene Angebote auf der Insel offiziell vermarkten und den Markteintritt in England so zügig voranbringen. Das Geschäft wird dadurch noch internationaler und unabhängiger vom deutschen Mark. In Deutschland ist Fluxx nach wie vor durch ein staatliches Spielmonopol blockiert. Das Risiko, dass das staatliche Lottospielmonopol hier zu Lande am Ende in der jetzigen Form bestehen bleibt, schätzt Fluxx-Finanzvorstand Stefan Hänel im Gespräch mit Capital zwar nur auf 10 Prozent, dennoch rüstet sich Fluxx mit einer breiteren internationalen Präsenz für den Worst-Case. Die jüngste Lizenzvergabe aus England ist daher ein wichtiger Schritt in die Zukunft und bringt auch der Aktie neue Wachstumsfantasie.

Nach dem jüngsten Kursfeuerwerk sollten aber nur noch sehr spekulative Neueinsteiger auf den fahrenden Zug aufspringen und ihre Engagements danach mit engem Stoppkurs bei 3,30 Euro absichern. Dieses neue Stoppkursniveau gilt auch für Depesche-Leser, die ihre Bestände ansonsten weiter halten sollten.

 

08.02.07 13:17

660 Postings, 6570 Tage Der DozentGlücksspielmarkt im Brennpunkt

Sportwetten & Lotto: Der Markt formiert sich neu.

Wie Werben und Vertreiben ohne Werbung?

IIR-Forum am 26.-27. Februar 2007, Wiesbaden

Zu lesen hier: http://www.marketing-boerse.de/tools/download/?type=adv&id=428  

08.02.07 14:33

30793 Postings, 6845 Tage AnanasDer Dozent

Diese Art von Vorträgen sagen mir garnichts, sie können auch im Augenblick
nichts bedeutsammes liefern, außer das, was man schon seit Monaten überall
liest, blah,blah, blah.  

08.02.07 15:14

660 Postings, 6570 Tage Der DozentAnanas

dann streng Dich mal an... :)))
Den Beiträgen kann man einiges bei eingehender Analyse abgewinnen.
Seit Februar ist viel Bewegung ins Spiel gekommen. Natürlich steht und fällt alles mit der EU-Entscheidung im März. Bis dahin bleibt uns nur eins: Info zu sammeln und die Entwicklung in der Sache zu beobachten.

IIR-Forum am 26.-27. Februar 2007 - ist nicht "das, was man schon seit Monaten überall
liest, blah,blah, blah." Das ist neu. Und die Tatsache, dass dort sich alle mögliche Entscheidungsträger und Beteiligte treffen, ist ein unmissverständliches Indiz dafür, dass der Staatsvertrag - so wie vorgehabt - nicht zustande kommt. Die Lottogesellschaften und privaten kommen sich näher und werden im Endeffekt kooperieren müssen.

Außerdem findet im März die Ministerpräsidentenkonferenz statt. Es ist gut möglich, dass bereits bei dieser Konferenz der Vorschlag aus SH angenommen wird. Die Länder scheinen verstanden zu haben, dass der Monopol-Staatsvertrag auch für sie negativ ist.
 

08.02.07 20:23

32 Postings, 6573 Tage burlyDas könnte der Genickbruch sein:

Maßnahmen gegen Spielsucht beschlossen

Mit einer in Stuttgart unterzeichneten Kooperationsvereinbarung will der deutsche Lotto- und Totoblock gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bürger künftig besser vor Spielsucht schützen. Neben weiteren Maßnahmen wurde eine bundeseinheitliche Telefon-Hotline eingerichtet.

Geplant sind zudem eine bundesweit angelegte Aufklärungskampagne und Beratungsangebote im Internet, die von Lotto finanziell unterstützt werden, teilte die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg mit. Baden-Württemberg hat 2007 die Federführung der Lotteriegesellschaften der Länder übernommen.

Mit dem Aufbau der nationalen Dachkampagne reagiert Lotto auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März vergangenen Jahres. Derartige Maßnahmen waren diese als Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des staatlichen Wettmonopols eingefordert worden.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), sprach sich für die Fortführung des Glücksspielmonopols aus: "Jede auch nur teilweise Öffnung des Glücksspielmarktes würde zu einer Ausweitung der Spielaktivitäten und damit zu Problemspielern führen."

Quelle: www.swr1.de  

13.02.07 09:24
1

660 Postings, 6570 Tage Der DozentLottostaatsvertrag könnte zum Sargnagel

deutsches Lotteriewesen werden.

Bonn/Kiel – Haben die Bundesländer Glück mit dem geplanten Glücksspielvertrag? Diese Frage scheint nicht mehr eindeutig mit Ja beantwortet werden zu können. Kritik kam unter anderem von Rolf Stypmann, dem niedersächsischen Toto-Lotto-Geschäftsführer http://www.niedersachsenlotto.de: Mit dem neuen Lottostaatsvertrag drohe Toto und Lotto das Aus, „weil die Regelungen monströs und unpraktikabel seien“, so Isa-Casinos http://www.isa-casinos.de. Stypmann fühlt sich durch den neuen Staatsvertrag schon fast zum Dealer abgestempelt. Selbst das altbewährte Toto gelte mittlerweile als
gefährlich.

Unmut artikuliert sich auch in der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag http://www.cdu.parlanet.de. Sie will den Markt für Sportwetten künftig durch ein Konzessionierungsmodell auch für private Anbieter öffnen. „Die CDU-Fraktion hat hierfür ein duales Staatsvertragssystem vorgeschlagen, das Lotto/Lotterien einerseits und Sportwetten andererseits getrennt behandelt“, schreibt Martin Arendts von der Rechtsanwaltskanzlei Arendts Anwälte http://www.anlageanwalt.de bei Isa-Casinos. Nach dem von dem Unions-Abgeordneten Hans-Jörn Arp ausgearbeiteten Vorschlag sollen private Wettanbieter unter Auflagen zum Jugendschutz und zur Suchtprävention zugelassen werden. Die CDU wolle ihren Entwurf nach Rücksprache mit dem Koalitionspartner SPD in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die Vorschläge sollten so zu wesentlichen Bestandteilen eines neuen Staatsvertrages werden, der bereits zur Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2007 in Berlin vorgestellt werden könnte.

In einem offenen Brief an Stypmann hatte sich Arp für einen „alternativen Entwurf“ ausgesprochen, „der insbesondere Belange der Suchtprävention, des Jugend- und Verbraucherschutzes, der Konzessionierung sowie der Sicherung der Förderung“ der Gemeinwohlbelange regeln könnte. „Solange in Deutschland das ‚Damoklesschwert eines totalen Verbots’ über dem Geschäft mit Sportwetten schwebt, wird sich der Markt nicht entwickeln können. Der geplante Staatsvertrag könnte zum Sargnagel für das Lotteriewesen in Deutschland werden. Daher bröckelt jetzt wohl auch die Länderfront“, sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de.

 

13.02.07 10:07

30793 Postings, 6845 Tage AnanasHallo Dozent

Danke für Deine interessanten Recherche, man kann da einiges Gutes
erlesen. Doch es bleibt weiterhin kompliziert was hier zusammen gebastelt
werden soll.Trotzdem denke ich, dass das Positve überwiegt.Es ist schön,
jemand im Thread zu wissen, der ausführlich berichten kann.Diese kurzen
Sätze, die hier oft geschrieben werden, sind meistens ohne belange.  

13.02.07 20:31
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660 Postings, 6570 Tage Der DozentUnd noch ein Etappensieg - Das Bild wird klarer

„Verbot von Sportwetten-Vermittlung aufgehoben"

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat ein Verbot zur gewerblichen Vermittlung von Oddset-Sportwetten aufgehoben. Die Richter kritisierten zudem das Regierungspräsidium für seine Arbeit. Der Kläger mit einer Stuttgarter Wettannahmestelle darf nun weiter Wetten annehmen und an eine Thüringer Firma weiterleiten.
Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass die Firma im thüringischen Gera eine Gewerbeerlaubnis von einem Hoheitsträger in der früheren DDR hatte (Az.: 5 K 4532/04).
Die Stadt Stuttgart hatte dem betroffenen Unternehmer die Veranstaltung von Sportwetten unter Strafandrohung untersagt und sich dabei auf das baden-württembergische Polizeigesetz berufen. Dagegen hatte der Unternehmer Widerspruch beim Regierungspräsidium eingelegt und sich unter anderem auf die nach dem Grundgesetz geschützte Berufsfreiheit berufen.
Der Richter der 5. Kammer kritisierte, dass das Regierungspräsidium in dem Widerspruchsbescheid bis ins Detail ein Rechtsgutachten der Staatlichen Toto- und Lotto GmbH Baden-Württemberg übernommen hatte. Damit habe sich die Behörde von vornherein einseitig festgelegt und zu Gunsten des staatlichen Wettmonopols Partei genommen.
Gericht: Keine objektive Gewichtung der Interessen
Zudem beanstandete der Richter, dass in der Ablehnung des Widerspruchs eine objektive Gewichtung der widerstreitenden Interessen fehle. Auch eine zutreffende rechtliche Beurteilung der Einwände des Unternehmers sei nicht getroffen worden.
Das Bundesverfassungsgericht hatte im März 2006 entschieden, dass das staatliche Sportwettenmonopol verfassungswidrig ist. Das Verwaltungsgericht warf dem Regierungspräsidium vor, in dem Bescheid vom November 2004 die Rechtmäßigkeit des Monopols nicht in Frage gestellt zu haben. Die Berufung gegen das Urteil ist nur möglich, wenn sie vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim zugelassen wird.
Artikel vom 13.02.2007
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/...9772/10iedlq/index.html  

17.02.07 21:01

660 Postings, 6570 Tage Der DozentSchleswig-Holstein bringt's auf den Punkt

Hans-Jörn Arp zu Lotto: Wir wollen einen tragfähigen Staatsvertrag

Arp blieb dabei:

1. Der von 15 Bundesländern im letzten Jahr beschlossene Entwurf des Staatsvertrages hat schwere verfassungs-, europa-, und kartellrechtliche Fehler und wird deshalb vor keinem Gericht bestehen

2. Wie die dramatischen Einbrüche bei der Finanzierung der Sportförderung in den letzten Monaten des vergangenen Jahres zeigen, ist mit diesem Modell die Beibehaltung der Sportförderung nicht zu gewährleisten

3. Der Versuch, in Zeiten des World Wide Web Spieler in regionalisierte Angebote zu zwingen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt



„Wir brauchen eine wirksame Suchtprävention. Die können wir durch Konzessionierung und Zertifizierung gemeinsam mit unseren europäischen Partnern erreichen. Durch Verbote von Seiten in Deutschland erreichen wir  nur, dass unsere Spieler auf Angebote ausländischer Server ausweichen. Das verstehen immer mehr Menschen – und auch die Verantwortlichen – in Deutschland. Wir wollen keine Insellösung für Schleswig-Holstein. Wir wollen einen tragfähigen Staatsvertrag“, so Arp abschließend.

 

17.02.07 21:21
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660 Postings, 6570 Tage Der DozentDie Schweizer haben's verstanden

(ap) Der Bundesrat will die kontrollierte Zulassung von Glücksspielen im Internet prüfen. Das unerlaubte Anbieten solcher Glücksspiele in der Schweiz liesse sich nur mit gossen Schwierigkeiten verhindern, teilten die Parlamentsdienste am Freitag mit.

Der Bundesrat reagierte auf eine Interpellation des Zürcher FDP-Nationalrates Markus Hutter und teilt dessen Einschätzung, dass die Realität die gesetzliche Regelung überholt habe. Aus allen Teilmärkten des Glücksspiels - insbesondere der Sportwetten - flössen namhafte Spieleinsätze aus der Schweiz ins Ausland.

Hutter hatte das offensichtlich nicht durchsetzbare Verbot so genannter telekommunikationsgestützter Glücksspiele wie Online-Kasinos, Wetten und Lotterien in Frage gestellt. Dies führe zu einem völlig verzerrten Wettbewerb zwischen standortgebundenen inländischen Anbietern und den ungebundenen, im Ausland domizilierten Internetanbietern.

16.02.2007
Quelle: nzz-online.ch  

19.02.07 10:48
1

265 Postings, 7001 Tage shortstop38 Tage Linie

Fakt ist das die 38 Tage Linie deutlich nach oben dreht... Das überschreiten des Vorgängerniveaus bei 3,60 ist möglich... dann verlässt uns hier wieder die Charttechnik und all ihre aspekte... Fällt das Plancanica am 6.03 pro Private Vermittler aus fliegen wir Richtung 6-7 falls nicht werden wir neue Tiefststände sehen ... doch bis zum 6.03 gehe ich davon aus das wir über 4 "gezockt" werden...

 
Angehängte Grafik:
Fluxx.JPG
Fluxx.JPG

19.02.07 11:00

660 Postings, 6570 Tage Der Dozentshortstop

sehe ich auch so. Uns bleiben im grunde genommen nur 2 Tradewochen bis zum Plancanica-Urteil. Spätestens ab nächster Woche wird hier spekulativ auf positive Entscheidung am 06.03.2007 eingestiegen.
 

19.02.07 11:40

265 Postings, 7001 Tage shortstopUnd los geht es.. RT 3.67 :-) o. T.

19.02.07 11:43

2302 Postings, 7617 Tage grazerich hoffe

die 2 wochen vor dem urteil sind nur ein vorgeschmack auf den rebound in den 2-stelligenn bereich, der nach positivem urteil, und stellungnahme der bundesländer dazu, beginnen wird.  

19.02.07 12:10
1

4500 Postings, 7836 Tage falke65rt 3.72 €€ kaufgelegenheit

ist eine grosse chance...  

19.02.07 12:15
1

1334 Postings, 7661 Tage tradixEindeutiges Kaufsignal würd ich sagen o. T.

19.02.07 13:01

246 Postings, 6774 Tage barracuda04etzt fängt man in anderen Threads...

schon an, auch die zuständigen Politiker der Wahlkreise zu aktivieren. Die Schweizer Meldung zum Internet-Glücksspiel ist wohl ein Meilenstein bei der Meinungsbildung geworden. Wenn die Kontrollmöglichkeiten sichergestellt werden können, dann geht hier die Post ab!  

19.02.07 13:09
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30793 Postings, 6845 Tage AnanasIch glaube

Das ist heute ein Vorgeschmack was die nächsten Wochen hier abgeht.  

19.02.07 13:22
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246 Postings, 6774 Tage barracuda04In NRW klappt die Sportförderung zusammen !

Rüttgers kann die Mittel für die sportförderung nicht  mehr aufbringen. Die Einnahmen aus dem Staatsmonopol sacken in sich zusammen. Wir dürfen davon ausgehen, dass NRW zusammen mit S-H den Staatsvertrag so umgestalten werden, dass fluxx, tipp24 etc. weitermachen können, wenn auch unter strengen Auflagen!(imo) ABER ES GEHT ENDLICH WEITER !!  

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