"50 Prozent der Bevölkerung (weiblich) wird dann sofort vermummt und eingesperrt von Irren und verdrehten Kämpfern. Das intressiert natürlich intellektuelle Ariva-Überflieger vor der Glotze net im geringsten."
95 prozent der frauen sind bereits voll verschleiert, das war vor den taliban so und auch danach. das werden die paar tausend soldaten in und um kabulistan nicht ändern. diese haben sich eh in ihre festungen zurückgezogen, da durch das wachsende bedrohnungspotenzial an "nationbuilding" nicht wirklich zu denken ist. es ist unmöglich für eine besatzungsmacht, denn so werden die soldaten empfunden, einfluss auf kulturelle gegebenheiten zu nehmen, die üner jahrtausende gewachsen sind. der vergleich mit nazi-deutschland hinkt völlig. wir haben es hier nicht mit einem westlichen land zu tun und auch wenn die menschen frh sind dass die taliban weg sind, sehen sie westliche soldaten nicht als freunde, sondern als feinde und besatzer. man kann "demokratie", die ja auch in den westlichen ländern im moment sehr stak angezweifelt wird, weil diese angelsächsische Form wieder nur eliten bevorzugt, was gerade in der finanzkrise mehr als deutlich geworden ist, nicht einem anderen land überstülpen. karlchens argument ist so demaßen an den haaren herbeigezogen, dass ich mich nicht darüber auslassen werden. welchen wert die informationen über terrorismus und gefahren nach 2001 hatten wissen alle, man muss sich nur die iraklüge genauer anschauen, mit afgahnistan verhält es sich nicht anders. das ist mittlerwiele offiziell anerkannter erkenntnisstand und kann auch von karlchen äzßerungen und diffamierungen nicht so einfach ausgehelbelt werden.
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