hat er sich vertippt und aus Versehen eine 1 vor die 95 gesetzt. Sobald irgendeine dahergewürfelte Statistikzahl zu Immobilien, Inflation, Rezession veröffentlicht wird, dreht er das Kursziel sowieso wieder um. Das langfristige Wachstum von Hypoport ist relevant. Und dann stimmt auch der Kurs wieder.
absurden Lobgesängen ausgetobt hat, ist der Anstieg läppisch.
Vermutlich erinnern sich selbst die, die immer noch an den Lippen der Lobsinger hängen, wie falsch die Lobsinger in der Vergangenheit bei Hypoport lagen.
Auf die Idee, dass schlicht und einfach die Cash ausgegangen sein könnte, kommen die seltsamerweise nicht:
„Das Analysehaus Pareto Securities zeigte sich von der Kapitalerhöhung überrascht. Es erscheine indes sinnvoll, den jüngsten Kursanstieg zu nutzen, um für künftige Chancen in einem schwierigen Marktumfeld gewappnet zu sein, schrieben sie in einer Studie.“
„Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von 19 Mio. € gegenüber dem Mittelzu fluss in 9M 2021 (2 Mio. €) ergab sich aus der planmäßigen Tilgung von Bankdarlehen (12 Mio. €) und dem Verzicht von Neuaufnahme von Bankdarlehen (9M 2021: 20 Mio. €).
Der sich aus dieser Entwicklung ergebende Finanzmittelfonds lag zum 30. September 2022 bei 34 Mio. €, was einer Reduzierung von 15 Mio. € gegenüber dem Jahresbeginn 2022 entsprach.“
Libuda
: Korrektur bei Immateriellen Vermögensgegeständen?
Eine spannende Frage ist m.E. ob die am 30.09. ausgewiesenen Immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 344,698 Millionen stärker korrigiert werden müssen als der heutige Zugang beim Eigenkapital in Höhe von 50 Millionen.
Was kostet die Entlassung von z.B. 300 gut verdienenden Mitarbeitern von Hypoport?
Ohne 50.000 bis 100.000 Euro pro Mitarbeiter läuft das meines Erachtens nicht ab, was zusätzliche Kosten zwischen 15 und 30 Millionen bedeuten würden - und das bei stark gesunkenen Erlösen.
Wie hoch der Verlust in Q4/2022 sein wird, könnt Ihr ja jetzt einmal zu schätzen beginnen. Und denkbare Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände können noch dazu kommen.
Berlin (www.aktiencheck.de) - Shortseller Qube Research & Technologies Limited hat Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Hypoport SE angehoben:
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Qube Research & Technologies Limited lassen ihre Leerverkauf-Aktivitäten in den Aktien der Hypoport SE (ISIN: DE0005493365, WKN: 549336, Ticker-Symbol: HYQ) die Offenlegungsschwelle überschreiten.
Der in London, England, ansässige Hedgefonds Qube Research & Technologies Limited hat am 18.01.2023 seine Netto-Leerverkaufsposition von 0,49% auf 0,55% der Aktien der Hypoport SE aufgestockt.
dass sich viele nicht vorstellen können, das bei steigenden Mietpreisen und noch starker steigenden Energiepreisen Verbrauchen auf die Idee kommen könnten, ihre Nachfrage nach Wohnfläche pro Einwohner zu reduzieren.