Wenn man die Postings hier so durchliest, kommt man nicht zum Schluß, dass die Leute ausländerfeindlich sind, sondern dass sie einfach minderbemittelte Feiglinge sind, und zwar mehr als nur 25%.
Allein schon die ständigen Aussagen, dass ein westeuropäischer Ausländer ja ein guter Ausländer ist, weil er ja ohne Kopftuch rumrennt, und deutsch (und wenn das nicht zumindest englisch kann), aber ein osteuropäischer oder gar moslemischer Ausländer ein böser Ausländer ist, ...
Da fasst man sich doch echt an den Kopf. Und die gleichen Leute behaupten auch noch, dass solche Meinungen normal sind. Klar, das sind keine nazis oder Ausländerfeinde, sondern einfach nur Typen, die ihre Ängste und Emotionen nicht selbst hinterfragen, und dann anstatt dessen lieber die Schuld auf die viel zu vielen Ausländer schieben.
Übrigens ist die gewalttätige Ausländerfeindlichkeit in den Bundesländern am größten, wo am wenigsten Ausländer angesiedelt sind (Brandenburg und Sachsen mit jeweils knapp 2,0% Ausländeranteil). Aber das nur am Rande!
Wenn allerdings Aussagen iwe oben aufgeführt zum Thema Akzeptanz von Hitler ohne die Judenvernichtung nicht als ausländerfeindlich angesehen werden, dann muss ich schon nach der geistigen Verfassung einiger Arivaner fragen.
Aber es ist eh immer das Gleiche. Die Leute hinterfragen nie, wieso sie solche Angst vor Überfrenmdung haben. Da ist es nur allzu plausibel und einfach, der "Masse an Ausländern" die Schuld zu geben, oder aber den bösen demokratischen Politikern.
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Kalli 
