hat jetzt theoretisch die Mehrheit der Aktien (zusammen mit den Warrants)
Leonardo and its affiliates have ownership and control over 69,833,334 common shares and warrants to acquire 11,993,167 common shares of the issuer. Assuming the exercise of the warrants held by Leonardo and its affiliates and no others, Leonardo and its affiliates have ownership and control over approximately 51.82 per cent of the outstanding common shares on a partially diluted basis
bleibt weiterhin an Forsys dran. Wir müssen darauf Vertrauen das Leo bis zum Beginn der Produktion mit dabei bleibt und sie Ihren Einsatz mit Gewinn veräußern wollen. Es sieht jedenfalls danach aus. Sonst hätten sie schon längst verkauft ;-)))
----------- Neid muß man sich erarbeiten, Mitleid gibts umsonst
da bin ich dann schon Altersrentner. Ob ich es noch erlebe das da wirklich noch was aus dem Boden geholt wird. Hoffnung das bis dahin der Uranpreis steigt ist ja wenigstens da. Mir wäre eine Übernahme im nächsten Jahr zu 1€ lieber - da hätte ich wenigstens einen kleinen Gewinn. Aber nur Wunschdenken vermutlich.
Allein China will in den nächsten Jahren 60 neue Kernkraftwerke errichten. Russland und Indien haben ebenfalls große Pläne. Anders als Deutschland setzen viele Länder bei der Stromversorgung auf Kernenergie. Auch zum Klimaschutz.
Ux Consulting (UxC) publishes world nuclear fuel prices, uranium (U3O8), conversion (UF6) and enrichment (SWU), and handles all aspects of the nuclear fuel market: tracking uranium production, exploration, reactor demand, and utility contracting activities. The Ux Weekly is the leading source of mark ...
With Trump at the helm, sentiment gives way to practicality in the energy industry. For the vast untapped potential of the nuclear energy industry and the uranium that feeds it, this could contribute to a market-disrupting revival that no longer bows ...
Wenn die Angabe von 550.000 Tonnen Lagerbestand stimmt, dann wird es noch mindestens bis Mitte der 20er Jahre dauern um das "Gefühl" einer Rohstoffverknappung zu bewirken. Vor einer Uranhausse stehen wir noch lange nicht. Auch wenn einige Marktteilnehmer das Monat für Monat aufs neue herbeten. Wahrscheinlich ist das Gegenteil der Fall und wir dürfen uns glücklich schätzen wenn die Preise auf diesem Niveau bleiben. Woher die chinesische "Uranspezialistin" ihre Zahlen hat, wird leider nicht gesagt. Aus anderer Quelle wird von 217.000 Tonnen gesprochen. Diese 217.000 finde ich schon beängstigend. Wenn man weiß das die Jahresproduktion bei 60.000 und der Bedarf bei 65.000 Tonnen per anno liegt. Gerne mögen da unterschiedliche Zahlen kursieren. Doch auf 5.000 Tonnen plus oder minus kommt es hier garnicht an. Wie jeder schnell ersehen kann, ist der Überhang so riesig das es m.M.nach, noch weitere 10 Jahre dauern kann bis hier ein signifikanter Anstieg im Uranspot ERFORDERLICH ist. Das ändert natürlich nichts daran das der Uranpreis steigen kann. Einen wirtschaftlichen Grund gibt es für mich aber nicht. In diesem Sinne wünsche ich allen Investierten viel Geduld.
----------- Neid muß man sich erarbeiten, Mitleid gibts umsonst
While the 1.4 billion in inventory appears to be a massive number we need context. We have little data on what inventory levels have been historically but we can surmise that they were actually higher. This is because we have been in a global supply deficit since the mid-1980s. Despite this, we did see U3O8 prices top out at US$136/lb in June 2007 when uranium inventories must have been higher than what they are today.The difference between now and then is likely that we were not aware or as focused on the global inventory levels at that time and focused more on the growth of nuclear.
We continue to believe a violent increase in the price of uranium is coming and we look no further than the following data points. According to data publicly released by UxC, 73M lbs of uranium demand remain uncovered for 2020, which is 38% of its projection for that year (34% of Cantor’s forecast). The figure grows to 174M lbs uncovered by 2025, which is 80% if UxC’s projected demand (77% of Cantor’s forecast). For context, the 174M lbs figure is Cantor’s forecast for uranium demand for all of 2016 and is about 8M lbs greater than UxC’s total expected production from new and existing mine production in 2025 – of which some of that production is pledged to the committed portion of the 2025 demand.
Let us stress this last point. The amount of uncovered demand alone in 2025 is more than the total production from all sources in 2025. The fact of the matter is the low price environment has choked off exploration activity for uranium and we are at the point where there are not enough uranium projects in the pipeline that can adequately meet the upcoming demand. As such, global inventories will be dramatically whittled down.
nun ja Modi, das der Bedarf stark steigt und die geplanten Produktionsmengen bis 2025 nicht ausreichen da gehe ich mit. Auch das ein riesiges Defizit zwischen Bedarf und Produktion entstehen wird. Nur muss man wohl die vorhandenen Bestände in diese Überlegungen mit einbeziehen. Wie gesagt, mir machen die angeblichen Uranbestände Angst. Bei diesen Betrachtungen wird immer nur auf Bedarf und Produktion geschaut. Den Aspekt des vorhandenen Lagerbestandes lässt man vollkommen außen vor. Ob die Analysten das absichtlich machen? Ich weiß es nicht, es scheint aber, so zu sein. Sollten die genannten Zahlen 217K bzw. sogar 550K stimmen, dann KANN diese Menge schon noch einige Jahre den Druck nach unten verstärken. Und somit wird es mit dem Bau der Mine und einem Produktionsstart für Forsys weiterhin nichts. Der Kursverlauf der etablierten Produzenten spricht ja auch Bände. Ich möchte euch wirklich nicht die letzten Hoffnung nehmen. Schließlich bin ich selbst gut investiert. Will sagen, man muß hier weiterhin seeehr viel Geduld haben. In diesem Sinne viel Erfolg.
----------- Neid muß man sich erarbeiten, Mitleid gibts umsonst
Klar ist, daß jeder Energielieferant einen gewissen Lagerbestand haben muß um Sicherheit bzgl. der kontinuierlichen Energielieferung zu haben. Die große Frage ist, wie weit werden die Bestände aufgebraucht werden, sie werden nie auf null gefahren.
Es gibt natürlich einen kritischen Lagerbestand, der nicht unterschritten wird. Es gibt auch Themen wie Mobilität von Lagerbeständen (und Kosten für die Mobilität), Psychologie an den Börsen, etc.
Eine eindeutige Antwort werden wir nicht bekommen. Für mich zeichnet sich jedenfalls ein Silberstreifen am Horizont ab.
ich sehe auch Licht am Ende des Tunnels. Gibt es eigentlich eine Meldepflicht (wegen kritischem Rohstoff Uran) des Lagerbestandes der Utilities an eine Behörde?