VINCI ,Bau im Dienste der Menschheit
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neuester Beitrag: 25.10.24 11:49
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eröffnet am: | 14.08.10 22:14 von: | buran | Anzahl Beiträge: | 162 |
neuester Beitrag: | 25.10.24 11:49 von: | Highländer49 | Leser gesamt: | 57448 |
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gut analysiert
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http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=4307
Bau- und Baudienstleistungen
VINCI Energies, Eurovia und VINCI Construction bilden innerhalb des integrierten Geschäftsmodells von VINCI einen weltweit einzigartigen Verbund von Kompetenzen und Unternehmen. 2009 waren die insgesamt 145.000 Mitarbeiter dieser Unternehmen bei 240.000 Einzelprojekten in 100 Ländern tätig.
Konzessionen
Mit einem Streckennetz von 4384 km Länge hat VINCI Autoroutes mehr als die Hälfte der Autobahnkonzessionen (in km) in Frankreich inne. VINCI Concessions entwickelt und betreibt ein einzigartiges Portfolio von Konzessionen im Bereich Verkehrsinfrastrukturen und öffentliche Einrichtungen in rund zwanzig Ländern.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/unternehmen.htm
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Exekutivkomitee
Xavier Huillard
Geschäftsführer
Präsident von VINCI Concessions
Christian Labeyrie
Beigeordneter Generaldirektor
Finanzleiter
Jean-Yves le Brouster
Präsident von der Energiesparte von VINCI
Louis-Roch Burgard
Generaldirektor von VINCI Concessions
Jean Rossi
Vizegeschäftsführer von VINCI Construction
Bruno Dupety
Mitglied des Verwaltungsrates und geschäftsführender Generaldirektor von Solétanche Freyssinet
Franck Mougin
Leiter für Personalwesen und für Nachhaltige Entwicklung
Richard Francioli
Beigeordneter Generaldirektor
Geschäftsführer von VINCI Construction
Jacques Tavernier
Präsident und geschäftsführender Generaldirektor von Eurovia
Pierre Coppey
Präsident von VINCI Autoroutes
Pierre Berger
Geschäftsführer
von VINCI Construction Grands Projets
Jean-Luc Pommier
Leiter für die Geschäftsentwicklung
Pierre Duprat
Leiter für Kommunikation
Patrick Richard
Direktor von Rechtssachen
Sekretär des Verwaltungsrats
Orientierungs - und Koordinationsausschuss
Exekutivkomitee Mitglied
Hervé Adam
Geschäftsführer von VINCI Energies France in der Energiesparte von VINCI
Pierre Anjolras
Vizegeschäftsführer von Eurovia
Alain Bellanger
Geschäftsführer von VINCI Facilities in der Energiesparte von VINCI
Renaud Bentegeat
Bevollmächtigtes Mitglied des Verwaltungsrates der CFE
Gérard Bienfait
Bereichsleiter Frankreich ohne Großraum Paris von VINCI Construction France
Alain Bonnot
Geschäfsführer von VINCI Construction Grands Projets
Dominique Bouvier
Generaldirektor der Entrepose Contracting
Michel Cantet
Geschäfsführer von Cegelec France in der Energiesparte von VINCI
José-Michaël Chenu
Vizegeschäftsführer von VINCI Construction France für den Hochbau im Großraum Paris
Dominique Collomb
Beigeordneter Eurovia-Geschäftsführer für Mitteleuropa
Philippe Emmanuel Daussy
Präsident und Geschäftsführender Generaldirektor von Escota
Sébastien Fraisse
Beigeordneten Geschäftsführer von ASF
Denis Grand
Geschäftsführer von VINCI Park
Arnaud Grison
Geschäfsführer von Cofiroute
Jean-Pierre Lamoure
Präsident von Solétanche Freyssinet
Olivier de La Roussière
Geschäftsführer von VINCI Immobilier
Patrick Lebrun
Beigeordnetes Generaldirektor von VINCI Energies
Bernard Lemoine
Geschäftsführer von Cegelec GSS in
der Energiesparte von VINCI
Yves Meignié
Geschäftsführer von VINCI Energies - Cegelec International in der Energiesparte von VINCI
Christophe Pélissié du Rausas
Leiter der Bauüberwachung von VINCI Concessions
Fadi Selwan
Leiter für Geschäftsentwicklung von VINCI Concessions
John Stanion
Geschäftsführer von VINCI PLC
Jérôme Stubler
Geschäftsführer von Freyssinet
Guy Vacher
Beigeordneter Generaldirektor von Eurovia
Verwaltungsrat
Geschäftsführer
Xavier Huillard
Mitglieder des Verwaltungsrates
Yves-Thibault de Silguy, Senior-Vizepräsident des Verwaltungsrates von VINCI
Dominique Bazy, Managing Partner de Barber Hauler Capital Advisers
Robert Castaigne, ehemaliger Finanzdirektor und Mitglied des Exekutivausschusses von TOTAL
François David, Präsident der Coface-Gruppe
Patrick Faure, Präsident von Patrick Faure et Associés
Dominique Ferrero, Geschäftsführender Generaldirektor von Natixis
Jean-Pierre Lamoure, Präsident von Soletanche Freyssinet
Jean-Bernard Lévy, Vorstandsvorsitzender von Vivendi
Michael Pragnell, hemaliger Gründer, Geschäftsführer und CEO der Syngenta AG Filiales Internationales
Henri Saint Olive, Präsident des Verwaltungsratesvon Banque Saint-Olive
Pascale Sourisse, Geschäftsführender Generaldirektor des Division Systèmes Terre et Interarmées von Thales
Denis Vernoux, Konstruktions-ingenieur, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Castor-Investmentfonds
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/management-verwaltungsrat.htm
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http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/nachhaltige-entwicklung.htm
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Die Einkaufspolitik dient als Rahmen, um die Lieferanten in die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns einzubinden. Die Geschäftsbeziehungen zu den Lieferanten basieren auf denselben Grundsätzen des Respekts und der Verantwortlichkeit, wie sie auch für die Personalpolitik und Umweltstrategie gelten. Sie finden ihren formalen Niederschlag in Rahmenverträgen, die der VINCI-Einkaufspolitik Struktur und Beständigkeit verleihen. Die Qualitätspolitik der Konzerngesellschaften trägt ihrerseits dazu bei, den Anforderungen der Kunden nachzukommen und ihren Erwartungen vorzugreifen.
Grundzüge der Einkaufspolitik
Die Einkaufspolitik des Konzerns wird von der zentralen Einkaufskoordination gesteuert und den regionalen Einkaufsclubs betreut.
Ziel der Einkaufskoordination ist es:
- mit Hilfe der regionalen Einkaufsclubs nachhaltige Werte und Kriterien schrittweise in die Praktiken der Einkäufer zu integrieren
- Nachhaltigkeitsklauseln in die Rahmenverträge aufzunehmen
- Einkäufer zu Innovation und Eigeninitiative zu motivieren
- die Einkäufer zum Thema Nachhaltigkeit zu schulen.
Prioritäre Aktionen auf Konzernebene
- Systematische Aufnahme der VINCI-Verpflichtungen in die Rahmenverträge mit gelisteten Lieferanten
- Lieferantenbewertung im Hinblick auf das Konzernengagement für Sicherheit, Diversity und Bekämpfung von Diskriminierung usw.
- Systematische Aufnahme der Global-Compact-Klausel in VINCI-Rahmenverträge
Grundzüge der Qualitätspolitik
- Erfüllung der Kundenerwartungen und Vorgriff auf künftige Erfordernisse
- Zugänglichkeit unserer Dienstleistungen
- Einbindung der Lieferanten in die nachhaltige Emissionsreduzierungspolitik des Konzerns
- Einbindung der Lieferanten in die nachhaltige Abfallmanagement- und Recyclingpolitik des Konzerns
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ltige-entwicklung/pages/PC00.htm
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VINCI hat sich das Ziel gesetzt, die nachhaltige Raumentwicklung von Stadt, Land und Lebensrahmen verantwortlich zu gestalten. Deshalb sind die Antworten der einzelnen Konzernsparten auf die Herausforderungen des Klimawandels echte Geschäftschancen. Unter dem Druck der öffentlichen Meinung, der NROs, der nationalen, europäischen und internationalen Regelungen sowie der Kunden verstärkten die Konzernunternehmen im Jahr 2007 ihre Investitionstätigkeit in CO2-effizientere Produktionsverfahren sowie die Entwicklung von Öko-Vergleichsinstrumenten, um die Auftraggeber in die Lage zu versetzen, die Ökoperformance der ihnen angebotenen Lösungen zu beurteilen. Ebenso unterbreitete VINCI bei den Vorbereitungsarbeiten zum Umweltgipfel Grenelle in Frankreich den Vorschlag, in den Kodex über das öffentliche Beschaffungswesen die Möglichkeit aufzunehmen, bei Ausschreibungen verschiedene Umweltvarianten einzuführen.
Von den neuen Angeboten mit ökologischem Mehrwert sind sämtliche Geschäftsbereiche von VINCI betroffen. Die entwickelten Lösungen sind in erster Linie geprägt von:
- der Mitverantwortung der Akteure. VINCI zielt darauf ab, sich möglichst weit am Beginn der Wertschöpfungskette zu positionieren.
- Auch die derzeit stark im Trend liegenden öffentlich-privaten Partnerschaften gehen in diese Richtung, denn sie zielen darauf ab, die Ökoperformance bei der Nutzung von Gebäuden und Infrastrukturen schon in der Planungsphase zu berücksichtigen und zu optimieren.
Dazu sind ein regelrechtes Reengineering der Berufspraktiken und ein Umdenken im Management notwendig; intern bedeutet dieser Ansatz ein radikales Engagement der Unternehmensleiter, extern besteht ein Aufklärungsbedarf des Verbrauchers. Gleichzeitig muss ein klares, differenzierendes und messbares Angebot entwickelt werden, das den neuen Bedürfnissen entspricht.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCL01.htm
Garantie der Servicequalität
Die VINCI-Unternehmen sind gehalten, die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu halten und zu optimieren. Begleitet wird dieser ständige Verbesserungsprozess von der Erlangung und Erneuerung von Qualitätszertifikaten für sämtliche Unternehmen.
Bei Eurovia sind heute 88 % der Bauaktivitäten ISO 9001-zertifiziert. In der Industriesparte liegt der Anteil bei über 73 %, im Steinbruchsektor bei 54 %.
63 % der Unternehmen von VINCI Energies waren Ende 2007 nach ISO 9001 zertifiziert. Für in der Industrie tätige Unternehmen sind spezifische Zertifizierungen und Zulassungen vorgesehen.
Alle Geschäftsbereiche von VINCI Construction besitzen eine Direktion Qualität, Sicherheit und Umweltschutz (QSU). Bei VINCI Construction sind 68 % ISO 9001-zertifiziert.
Cofiroute (VINCI Concessions) erhielt als erster französischer Autobahnbetreiber im Jahr 1994 die Zertifizierung nach ISO 9001 für seine Aktivität. Diese Zertifizierung wurde Ende 2007 für eine Dauer von drei Jahren erneuert. Insbesondere begrüßten die Auditoren die „starke Kundenorientierung“ des Unternehmens, die Einbindung der Mitarbeiter auf allen Organisationsebenen sowie die hervorragende Umsetzung der kontinuierlichen Verbesserungsstrategie. Die Autobahnkonzessionsgesellschaft Autoroutes du Sud de la France (ASF) konnte ihre ISO 9001-Zertifizierung für die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Autobahnen erneuern. Zusätzlich entstanden durch die seit drei Jahren durchgeführten qualitativen und quantitativen Befragungen neue Dienstleistungen: Neuauflage der Straßenkarte „Die Autobahnen Südfrankreichs - auf den Spuren des französischen Kulturerbes“, Einführung neuer Services an den Netzstandorten von ASF und Escota, Vertrieb regionaler Spezialitäten an bestimmten Raststätten usw.
Bei VINCI Park steht Servicequalität im Mittelpunkt der Unternehmenskultur und Geschäftspraktiken. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Schulungstätigkeit. Mit einer Qualitätscharta in zehn Punkten verpflichtet sich VINCI Park, den Kunden Dienstleistungen und Betreuung auf höchstem Qualitätsniveau zu bieten. In den Parkhäusern des französischen Netzes wird die Einhaltung unserer Verpflichtungen durch unangekündigte Besuche eines anonymen „Geheimkunden“ geprüft. Seine Benotung trägt dazu bei, ein Verbesserungspotenzial aufzudecken. Kundenumfragen bieten die Möglichkeit, die Erwartungen der Kunden zu definieren und das Dienstleistungsangebot entsprechend anzupassen. Außerdem wurde ein Telefonbarometer eingeführt, um die Qualität des Telefonkontakts zu bewerten. Das VINCI Park-Kundendiensttelefon zum Ortstarif steht täglich rund um die Uhr, 7 Tage pro Woche zur Verfügung. Die Telefonnummer ist auf alle Kommunikationsträgern der Marke zu finden, insbesondere auf Parkscheinen. Bei jedem Anruf wird ein kurzer Bericht an den Regionalleiter übermittelt. Trotz der Zunahme der Anrufe bleibt der Anteil der Reklamationen (10 % der Anrufe) konstant.
Darüber hinaus werden von den VINCI-Tochtergesellschaften Qualitätsmessinstrumente ins Intranet gestellt und die gewonnenen Daten ausgetauscht: Bewertung der Kundenzufriedenheit, Feedback, Analyse der Abweichungen.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCL02.htm
Einzug der nachhaltigen Entwicklung in die Marketingpolitik
Immer öfter fließen bei der Abgabe von Angeboten der Konzernunternehmen soziale und umweltpolitische Überlegungen mit ein. Diese Geschäftspraktiken sind in internationalen Ausschreibungen bereits gang und gäbe und liegen auch in Frankreich im Trend, speziell im Rahmen von öffentlich-privaten Partnerschaften, bei denen der Lebenszyklus der Bauwerke sowie ihre Gesamtkosten berücksichtigt werden.
2007 entwickelte Freyssinet im Rahmen seiner Unternehmensinitiative „Sustainable Technology“ das Tool PIC (Program Impact Construction), mit dem auf der Basis von Umwelt- und Gesundheitsmeldeblättern nach Afnor-Standard Vergleiche zwischen herkömmlichen Lösungen und unserem Angebot angestellt werden können.
Der Vergleich erfolgt an Hand von 6 Kriterien:
- CO2-Emissionen und Luftverschmutzung
- Energieverbrauch
- Erschöpfung von Ressourcen
- Wasserverbrauch
- Feste Abfälle
- Radioaktive Abfälle
Mit Hilfe von PIC kann der ökologische Mehrwert der von Freyssinet konzipierten Produkte und Verfahren gemessen werden, darunter Schrägseile, die 100 Jahre halten, Stützwände aus bewehrter Erde und Bodenverdichtungstechniken mit reduzierter Materialeinbringung. Die in den Vertriebsangeboten ausgewiesenen CO2-Einsparungen stellen gegenüber den Kunden einen echten Wettbewerbsvorteil dar. Sämtliche Unternehmensleiter der Freyssinet-Gruppe wurden für diese neue Vertriebsstrategie sensibilisiert und sind gehalten, diese in ihren jeweiligen Tätigkeitsbereichen auszuweiten.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCL03.htm
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Der Einkauf macht zirka 60% vom Konzernumsatz aus. 8,3 Milliarden Euro werden für den Einkauf von Baustoffen und 12,1 Milliarden Euro für Fremdleistungen (einschließlich Nachauftragnehmer) aufgewandt. Die Steuerung der VINCI-Einkaufspolitik erfolgt durch die zentrale Einkaufskoordination und ein Netz von 15 dezentralen Einkaufsclubs in den französischen Regionen und in den übrigen Standortländern des Konzerns. Die Einkaufsclubs setzen sich aus über 150 Einkäufern zusammen und verwalten 361 Rahmenverträge, ergänzend zu den spezifischen Einkaufsverträgen der Geschäftsbereiche und Tochtergesellschaften. Für das Einkaufstraining 2007 wurden in Frankreich 449 Schulungsstunden aufgewandt.
Die Einkaufspolitik von VINCI trägt den unterschiedlichen Lieferantenmarktsegmenten Rechnung. Mit Einbindung der Einkäufer und Manager in der operativen Einkaufsfunktion kommt auch hier das dezentrale Managementkonzept des Konzerns zum Ausdruck. Ein Großteil der Einkäufe wird über die Profit-Center durchgeführt, die ihre Beschaffung meist regional abwickeln. Es handelt sich hauptsächlich um Material und Dienstleistungen für Baustellen mit möglichst zeitnah an den Bedarf angepasster Bereitstellung.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCFO01.htm
Integration sozialer und umweltpolitischer Faktoren
Diesem Ansatz liegt ein Sockel mit fünf „Bausteinen der nachhaltigen Entwicklung“ zugrunde, der sämtlichen Rahmenverträgen gemeinsam ist.
Ausbau der Lieferantenbasis und Stärkung der Beziehungen
Durch Listung der Lieferanten will VINCI dauerhafte ausgewogene Beziehungen auf Basis klarer vertraglicher Geschäftsbedingungen aufbauen. Die VINCI-Rahmenverträge haben meist eine Laufzeit von drei Jahren.
Einbindung der Lieferanten in das Konzernengagement in puncto Sicherheit
Sofern zutreffend, umfassen sämtliche Rahmenverträge Klauseln in Bezug auf Sicherheit am Arbeitsplatz, Diskriminierungsbekämpfung usw. Durch die Arbeitsschutzklausel in den Rahmenverträgen werden die gelisteten Zeitarbeitsfirmen über eine Charta mit wechselseitigen Verpflichtungen in die Sicherheitspolitik des Konzerns mit dem Ziel „Null Unfälle“ eingebunden. Eine aus Arbeitsschutzbeauftragten und Personalleitern bestehende Arbeitsgruppe hat 2007 in Zusammenarbeit mit 12 für einen Pilotversuch ausgewählten Personalleasingfirmen die Unfallhäufigkeitsrate bei in VINCI-Unternehmen entsandten Leiharbeitern ermittelt. 2008 wurde diese Initiative auf alle in Frankreich gelisteten Zeitarbeitsfirmen ausgedehnt. Sie dient den Konzernunternehmen als Basis für gezielte Maßnahmen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Firmen, speziell zur verbesserten Einweisung von Leiharbeitskräften bei Eintreffen auf der Baustelle und für die Beziehungspflege zwischen Baustellenverantwortlichen und Zeitfirmenmanagement. Auch mit dem Renault-Konzern unterhält VINCI seit 2007 eine verstärkte Partnerschaft, um die Unfallrisiken im Straßenverkehr besser in den Griff zu bekommen.
Einbindung der Lieferanten in die nachhaltige Abfallmanagementpolitik
Die Einkaufspolitik zielt im Rahmen der Beziehungen zu den Lieferanten darauf ab, mitgelieferte (Verpackungen) und anfallende Abfälle (Reststoffe, ausgediente Geräte) zu reduzieren, ihre Entsorgung zu steuern, den Recyclinganteil zu erhöhen und Umweltrisiken bei der Entsorgung zu minimieren. Zur Erfassung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen, seien es Baustellenabfälle oder Elektronikschrott, dienen entsprechende Rahmenverträge mit Entsorgungsfachbetrieben.
In dem Bestreben, ökologisches und soziales Engagement miteinander zu verbinden, schloss VINCI einen Rahmenvertrag mit Dienstleistern, die sich für Integrationsprojekte und internationale Solidaritätsprogramme einsetzen. Ein Beispiel ist der französische Verband der Querschnittsgelähmten (APF), der 2008 insgesamt 40,6 Tonnen Elektroschrott recycelt und auch die Druckerpatronen des Konzerns wiederbefüllt und den Verbundunternehmen als Recyclingpatronen zu günstigen Preisen angeboten hat. Die Aufbereitung und Verwertung von Abfällen, die bei VINCI angefallen sind (Elektro- und Elektronikschrott, Patronen, Kabel, Schilder und Papier), brachten APF 2008 mehr als 142.000 Euro Umsatz. Ein sozial verantwortliches, wirtschaftliches Vorgehen, das sowohl für VINCI als auch für APF von Vorteil ist.
Einbindung der Lieferanten in die nachhaltige Emissionsreduzierungspolitik
In den Beziehungen zu den Lieferanten wird auch der Treibhausgasproblematik Rechnung getragen. Ziel des Konzerns ist es, Best Practices zu identifizieren und die Lieferanten in solchen Ansätzen zu bestärken. Langfristig sollen durch Zusammenarbeit zwischen Konzernunternehmen und Lieferanten örtlich oder auf breiterer Basis abgestimmte Aktionen dazu beitragen, das Gesamtvolumen an Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Systematische Aufnahme der Global-Compact-Klausel in VINCI-Rahmenverträge
Die 10 Global-Compact-Grundsätze werden in sämtlichen Rahmenverträgen des Konzerns explizit aufgelistet. Durch eine eigene Vertragsklausel verpflichten sich die Lieferanten, bei Verletzung eines der 10 Grundsätze durch eine ihrer Tochtergesellschaften VINCI darüber in Kenntnis zu setzen (2007 erfolgte keine solche Meldung) und den Konzern über die zur Förderung dieser Grundsätze getroffenen Maßnahmen zu unterrichten.
Lieferanten, die diese Klausel ablehnen, werden nicht gelistet.
Diesem gemeinsamen Sockel werden je nach Problemstellung bestimmte „Bausteine“ hinzugefügt. Im Einklang mit dem starken Bekenntnis des Konzerns zu Gleichstellung schlug VINCI den gelisteten Zeitarbeitsfirmen 2008 die Aufnahme einer Antidiskriminierungsklausel in den Rahmenvertrag vor, mit der sich die Unterzeichner jeweils verpflichten, etwaige Fälle erwiesener oder empfundener Diskriminierung zu melden.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCFO02.htm
Motivation der Einkäufer zu Innovation und Eigeninitiative
Die VINCI-Einkaufskoordination ist seit 2007 Partner für den Master-Studiengang Einkauf und nachhaltige Entwicklung an der französischen Wirtschaftshochschule HEC und nimmt an verschiedenen französischen Arbeitsgruppen zu diesem Thema teil. 2009 wird ein neues Trainingsmodul zum Thema „Einkauf und nachhaltige Entwicklung“ mit allen Komponenten erarbeitet, die im Zuge einer Baustellenabwicklung für ein nachhaltiges Beschaffungswesen Ausschlag gebend sind.
Mit Hinweisen auf die sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der von den Lieferanten angebotenen Produkte und Leistungen steht sie im Übrigen auch den operativen Verantwortlichen im Angebotsprozess zur Seite.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCFO03.htm
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VINCI Construction ist Unterzeichnerin der europäischen Charta für Generalunternehmen. Diese wurde 1992 vom Verband der europäischen Bauindustrie erarbeitet und dient den Mitgliedsverbänden und den angeschlossenen Organisationen der europäischen Generalunternehmen als Grundlage. Ihr Ziel ist es, in einem durch die starke Geschäftsentwicklung bei den europäischen Generalunternehmen geprägten Umfeld für eine hohe Beziehungsqualität zwischen den Bauherrn, den Generalunternehmen und deren Partnern(insbesondere den Subunternehmern) zu sorgen, um eine höhere Wirtschaftlichkeit der Bautätigkeit und eine höhere Qualität der Bauwerke zu gewährleisten. Die Charta legt Kompetenzen und Prinzipien der Vertragsanwendung für Generalunternehmen fest wie auch die Regeln, zu deren Einhaltung sich die unterzeichnenden Bauunternehmer verpflichten; zudem schreibt sie das Prinzip eines Rates zur Überwachung der Chartaanwendung in den Teilnehmerländern fest.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCS01.htm
Schlichtungsverfahren für Streitfälle mit Mit- und Subunternehmen.
VINCI nimmt an der 2002 vom EGF-BTP (französische Generalunternehmen – Öffentliche Bauvorhaben) und dem CNSTB (nationalrat für die Vertragsvergabe an Subunternehmen) angeregten Initiative zur Einrichtung eines Schlichtungsprotokolls teil, mittels dessen Streitfälle mit Mit- oder Subunternehmen gütlich beigelegt werden sollen. Ziel ist es, diese schnell, vertraulich und unter Erhalt der Geschäftsbeziehungen zu lösen. 2002 konnte ein Unternehmen von Sogea Construction auf diese Art einen Streitfall mit einem Fliesenzulieferer beilegen.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCS02.htm
Das Partnerschafts-Schulungsprogramm von GTM Construction: „Besser gemeinsam produzieren“.
„Besser gemeinsam produzieren“ ist ein Schulungsprogramm, das für die Operation-Manager von GTM Construction bestimmt ist und in Zusammenarbeit mit ihren lokalen Partnern durchgeführt wird. Programmziel ist es, den Managern eine bessere Kenntnis der Aktivitäten ihrer verschiedenen Partner zu vermitteln. Durch die Identifizierung gängiger Probleme und deren schnellere Lösung verbessern die verschiedenen Partner ihre Zusammenarbeit bei den gemeinsam durchgeführten Bauprojekten.
Das Partnerschafts-Schulungsprogramm
Partner dieser Strategie sind Projektleiter für Bauleistungen, die als Komplettleistung für die Unternehmen von GTM Construction erbracht werden. Diese werden von den Direktionen der jeweiligen Unternehmen auf Grundlage der Beziehungen auf lokaler Ebene ausgewählt (insbesondere KMU). Strategieziel ist es, bei GTM Construction technische Schulungen zu Bauleistungen einzurichten, die nicht zur traditionellen Kultur des Führungspersonals gehören, um Probleme besser identifizieren und lösen zu können wie auch die Koordination und den Dialog auf der Baustelle zu verbessern.
Die Schulungsmodule
In der Region Ile de France wurden 2002 sechs Schulungsmodule eingerichtet: Fliesen und Kacheln, Heizungs- Belüftungs- und Klimatechnik, Elektrizität, Dichtungstechnik für Dächer und Terrassen, Fassadenverkleidung, Installationstechnik in der Bausanierung, Belüftungstechnik in der Bausanierung.
Ausbau des Programms „Besser gemeinsam produzieren“
Gegenwärtig wird das Programm „Besser gemeinsam produzieren“ nur in der Region Ile de France durchgeführt, in der etwa 150 Personen (Bauleiter, Ingenieure Mitarbeiter der Planungsbüros ...) davon profitieren können. Diese originelle Initiative ist in anderen Regionen in der Entwicklung begriffen.
http://www.vinci.com/vinci.nsf/de/...ige-entwicklung/pages/PCCS03.htm
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Sieht er nicht ein bisschen aus wie Gott ?
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guck mal:
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;-)
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MFG
Chali
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Eigene Aktien 4,60%
Financière Pinault 4,20%
Management 0,50%
Artisan Partners 2,00%
Edmond de Rothschild Asset Management 1,10%
Crédit Agricole Asset Management 2,00%
Carlo Tassara International 0,40%
Chalifmann3 korrekt,gut erkannt.Das was wir oben sehen ist der Kursverlauf der letzten sechseinhalb Jahre. Sechseinhalb!
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auha seht mal Anfang Juli 41Grad im Schatten,hier nocheinmal das Thermometer dazu
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http://www.ariva.de/news/VINCI-neues-Kursziel-Societe-Generale-3511250
buran dazu 40/45% sind mehr wie atemberaubend
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L&S RT 0 33,983 € 34,032 € 0 0,14% 15:59:00
Berlin 1.000 34,035 € 34,045 € 861 0,03% 15:44:12
München 500 34,045 € 34,06 € 500 0,04% 15:43:58
Stuttgart 1.500 34,03 € 34,06 € 1.500 0,09% 15:44:13
Frankfurt 500 33,96 € 34,065 € 500 0,31% 15:42:27
Hamburg 1.473 33,96 € 34,065 € 1.468 0,31% 15:42:28
Hannover 150 33,96 € 34,065 € 150 0,31% 15:42:29
Düsseldorf 461 34,01 € 34,315 € 1.500 0,90% 15:44:10
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Gruss B
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Halbjahresabschluss 2010: Pressemitteilung
Pressemitteilung am 31. 08. 2010 nach dem Pariser Börsenschluss
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Rueil-Malmaison Cedex (aktiencheck.de AG) - Der französische Baukonzern Vinci S.A. (Profil) hat am Dienstag die Zahlen zum ersten Halbjahr 2010 veröffentlicht.
Dabei konnten die Umsatzerlöse um 2,3 Prozent auf 15,51 Mrd. Euro gesteigert werden. Im Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz noch bei 15,16 Mrd. Dollar gelegen. Das operative Ergebnis stieg um 4,8 Prozent auf 1,42 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte das operative Ergebnis bei 1,36 Mrd. Euro gelegen. Der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 703 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte der Nettogewinn bei 690 Mio. Euro gelegen. Das EPS verschlechterte sich dagegen von 1,42 Euro auf nun 1,34 Euro.
Für 2010 zeigte sich Vinci optimistisch. Der Auftragsbestand liegt den Angaben zufolge mit 28,4 Mrd. Euro um 18 Prozent über dem Vorjahresstand. Den Umsatz will Vinci im Gesamtjahr um 5 Prozent steigern.
Die Vinci-Aktie schloss heute in Paris bei 34,63 Euro (-0,55 Prozent). (31.08.2010/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
http://www.ariva.de/news/...kann-Umsatz-und-Ergebnis-steigern-3517098
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AKTIEN IM FOKUS: Vinci sehr fest - treibt auc. 13:25
ANALYSE-FLASH: Credit Suisse hebt Ziel für . 13:25
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