Vonovia Aktie

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eröffnet am: 05.01.16 13:56 von: Nibiru Anzahl Beiträge: 8078
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31.03.23 15:34
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7041 Postings, 8855 Tage fws#558: ... und nach solchen Signalen ...

... richten sich dann häufig auch automatisierte Handelssysteme. Und dies ergibt dann quasi eine sich selbst erfüllende Theorie.

 

31.03.23 16:53

7041 Postings, 8855 Tage fwsNiedrige Mieten sind für die meisten deutschen ...

31.03.23 17:38

7041 Postings, 8855 Tage fwsWohnungsnot in D. - wer glaubt da eigentlich ...

... in den nächsten Jahren an sinkende Mieten und substanziell niedrigere Preise für bestehende Wohnungsimmobilien?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...c484-ed99-4dd1-b21e-a699fba40511


 

31.03.23 17:44

5565 Postings, 2250 Tage Carmelitacitigroup

hat uns doch kürzlich erst von 40% fallenden Preisen erzählt (vermutlich um ihre shorts einzudecken)

ich sehe nur tgl. sinkende angebote von von mietwohnungen in den Portalen

1,2 - 1,4 mio Neubürger 2022
zubau: 240 tsd wohnungen
in jeder Wohnung wohnen vielleicht im Schnitt 2 Menschen

===> es fehlen 400-500 tsd Wohnungen nur 2022

 

31.03.23 17:47

5565 Postings, 2250 Tage Carmelitaund Habeck und Co

haben nichts besseres zu tun als Vermietern auf den S... zu gehen und noch mehr Leute ins Land zu holen = kein Zubau und noch mehr Wohnraummangel in Zukunft, ich bin relativ sicher dass wie in 1-2 Jahren spätestens hier wieder Kurse jenseits 30 sehen, ich würde vonovia auch raten nur  möglichst wenige Wohnungen zu verkaufen  

31.03.23 21:11
1

802 Postings, 1178 Tage marmorkuchen@Carmelita

Diese "Analysten" schauen nur auf die nächsten 2 Quartale, wenn man Glück hat ist mal einer dabei der für 12 Monate vorrausschaut.
Wenn die Inflation eingedämmt ist, wird ihnen auffallen, dass ja alles teurer ist, Bauen und Mieten ebenfalls und die ganz schlauen werden dann merken, dass die gestiegenen Mietrenditen von gefallenen Wohnungspreisen ja super attraktiv geworden sind.
Wenns dann in 1 Jahr die ersten Zinssenkungen gibt, sind ihre Kursziele alle bei neuen Allzeithochs.
Leg das auf wiedervorlage in 1-1,5 Jahren, bis dahin lass einfach die Inflation laufen und kauf bei der nächsten Zinspanik nach.  

01.04.23 00:20
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1955 Postings, 2726 Tage Nudossi73Oh Mann

Wenn ich das alles lese....
Vonovia ist noch aktuell völlig überbewertet....Kursziel 6 Euro maximal.
Die Schulden sind Zuviel.... für den aktuellen Vermögenswert.
Schon alleine die Übernahme der Deutschen Wohnen für 17 Milliarden.... war total überteuert.
Das Geschäftsmodell ist nicht tragbar...es ist nur eine Frage der Zeit...
Falls die Zinsen noch weiter steigen sollten....dann wird es mal richtig dunkel.....  

01.04.23 00:26
1

7611 Postings, 1857 Tage Roothom@nudossi

"Wenn ich das alles lese....
Vonovia ist noch aktuell völlig überbewertet....Kursziel 6 Euro maximal."

Das wären dann rd. 1.000 €/qm WF in Berlin und so.

Sicher doch...  

01.04.23 00:29
1

5565 Postings, 2250 Tage Carmelitabliblablub

und die Mieten sinken bei steigender Inflation und Löhnen wahrscheinlich auch, oder?

Käufer würde es in Berlin geben

https://www.bz-berlin.de/berlin/...schwarz-rot-mit-der-hauptstadt-vor

"Außerdem soll’s ein Ankaufprogramm für Wohnungen geben. „Wir wollen perspektivisch den Bestand der landeseigenen Gesellschaften auf eine halbe Million Wohnungen erhöhen“, so die Noch-Regierende Franziska Giffey (44, SPD) am Freitag. „Wir sind jetzt bei knapp 400.000.“  

01.04.23 00:33
1

1955 Postings, 2726 Tage Nudossi73Roothom

Du hast sicherlich recht....6 Euro...ist wahrscheinlich noch immer zuviel  :-)  

01.04.23 00:44
2

7611 Postings, 1857 Tage Roothom@nudossi

Klar. Wohnungen sind komplett wertlos. Wer braucht sowas schon...  

01.04.23 00:44

5565 Postings, 2250 Tage Carmelitadie Wohnungen gibt es laut Buch

jetzt schon kostenlos, vonovia sei aktuell nur zum Grundstückswert bewertet, aber die Grundstückspreise fallen bestimmt bald auch ins bodenlose...bald bekommt man Wohnungen einfach hinterhergeschmissen, niemand möchte sie haben, Geisterstädte werden die Regel sein, wahrscheinlich muss man noch Geld drauflegen um sie loszuwerden.....  

01.04.23 09:58

473 Postings, 3999 Tage SteinwollsockeWohnungen sind das neue Rauchen

Keiner braucht neue Wohnungen. Diese werden so unfassbar im Wert fallen. Auch mieten werden praktisch analog der Zinsen der letzten 10 Jahre in den negativen Bereich rutschen. Vermieter basteln schon an einem Modell für Negativmieten.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ns-fuer-miete-18790321.html

Meine vorsichtige Prognose ist, dass gerade der Boden für einen Immobilienboom bereitet wird, der den der vergangenen 10 Jahre in den Schatten stellen wird.

Der bereits jetzt existente Mangel läuft in Richtung 500.000 bis 700.000 Wohnungen. Pro Jahr vergrößert sich der Mangel noch da, wie bekannt, der Neubau eingebrochen ist und weiterer Zuzug erwartet wird. Sobald die Inflation deutlich abgeflaut ist, werden die Geldmarkt- und Zentralbankzinsen sinken (aktuell rund 3,5 Prozent auf 12 Jahre bei 60 Prozent Beleihung für Immobiliendarlehen). Der Kaufkraftverlust wird durch höhere Tarifabschlüsse in den nächsten Jahren weitgehend aufgeholt werden.

Dann treffen ein gigantischer Wohnungsmangel, exorbitant gestiegene Mieten bzw. sehr hohe Mieten bei Neuvermietung, niedrige Zinsen und eine gestiegene Kaufkraft zusammen. Also in etwa so, als würde man in nem riesigen Topf Salpeter, Holzkohle und Schwefel zusammen mit einem riesigen Schuss Benzin mischen.

Und das verrückte ist, dass man aktuell Wohnungen für etwa ein Drittel des Buchwertes inkl. vollständiger Verwaltung und Management bei der Vonovia erhält.

Das wird den Kurs nächste Woche nicht auf 50 oder 80 Euro treiben. Im Laufe der nächsten 4 bis 6 Jahre ist dies jedoch sehr wahrscheinlich. Kaufen, über die Jahre die Dividenden einstecken und sich dann bei der Realisierung der anvisierten Marktentwicklung über 300 bis 400 Prozent Kursgewinn freuen ist meine Devise.  

01.04.23 10:28
1

613 Postings, 1382 Tage Namor1@steunwolle timejump

Manchmal mache ich einen Timejump und schaue zb, was in den Wochen und Monaten vor dem Wirecard-Desaster so im Forum geschrieben wurde.

Gerade eben habe ich in dem Tread die Seite 100 eingegeben und bin auf Anhieb auf den Tag genau vor einem Jahr gelandet. Von der Grundaussage der Postings hat sich nichts geändert, man ist positiv, nur die Aktie steht 60% tiefer.

Ein Zitat eines ihrer Posts "steinwolle" vom 31.03.2022: "Naja, also ich empfinde den Kursverlauf ebenfalls als irrational. Jedenfalls in dieser Höhe. Ob die Aktie den tiefsten Punkt gesehen hat, weiß ich jedoch auch nicht."

Damals hat die Aktie vom Hoch 20.08.2021 schon um fast 30% korrigiert, seit damals eben nochmal 60% und insgesamt seit 20.08.2021 um über 70%.

So schön sich alle" Analysen und Prognosen" sich anhören, die Erfahrung zeigt, wie falsch man damit liegen kann.

Eine Aktie die 85% gefallen ist, ist zuerst 70% gefallen und dann nochmal 50%!

Nicht alle Eier in einen Korb.
Verluste begrenzen.
Nicht ins Fallende Messer greifen.
Gewinne laufen lassen.
Sich nicht in eine Aktie verlieben.
Schlechtem Geld kein gutes nachwerfen.
Etc pp  

01.04.23 10:35
1

66 Postings, 6110 Tage rkremserdie entscheidende Frage....

wo ist der Boden des Kurses, bei -70% oder gar erst bei -90% irrationaler Weise?

--> Einschätzungen hierzu?

Mit langem Blick ist an dem von Steinwollsocke viel dran, wenn sich die genannten Parameter einigermaßen so ergeben, wie oben dargestellt.

 

01.04.23 11:16
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2460 Postings, 821 Tage nicco_traderWerner Rohmert, Immobilienbrief

Zurzeit habe ich keine Position mehr. Solange der Ölpreis steigt, bevorzuge ich als Inflationsschutz Energieunternehmen.

Pro und Contra

Sondereditorial zu Vonovia

https://www.rohmert-medien.de/wp-content/uploads/...al-zu-Vonovia.pdf  

01.04.23 11:42
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505 Postings, 3467 Tage Lenovo@Carmelita

--> "bald bekommt man Wohnungen einfach hinterhergeschmissen, niemand möchte sie haben, Geisterstädte"

Das gibt es übrigens wirklich. Natürlich nicht in Berlin, München, Stuttgart usw. wo Vonovia ihre Bestände hat.
Aber im ländlichen Raum kann das schnell passieren.

"Aufgegebene Immobilien
Wenig bekannt ist, dass ein Grundstück oder Haus nicht zwingend einen Eigentümer haben muss. Wer seine Immobilie loswerden will und ein paar Formalien beachtet, kann einen Verzicht erklären, dann wird sein Name im Kataster gelöscht."

"Man rechnet für die Zeit zwischen 2025 und 2030 mit bis zu 1,2 Mio. leeren Wohnungen in gesamt Ostdeutschland [..]
Wir beobachten Kommunen, die Leerstände von mehr als 15 Prozent haben, weil es dort keine Nachfrage mehr gibt, weil die jungen Menschen in die Großstädte gezogen sind. Hier ist es sinnvoll, weiter Abriss zu betreiben."

https://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/...er-umsonst-7764404.html

Negativmieten habe ich bislang aber noch nicht gefunden :-)  

01.04.23 13:02

282 Postings, 440 Tage mexelLenovo@

In Gera z.B. wurden ganze Wohnkomplexe komplett abgerissen , da es dafür keine Mieter gab.
In Görlitz kostet 1 qm2 Wohnfläche rd. 1000 Euro. Sprich : Da kann man eine 60 qm2 große Eigentumswohnung noch für gut und gern 50000 Euro erwerben.
Positiver Nebeneffekt : Im Nachbarland Polen : Billig einkaufen : Schachtel Zigaretten 3 Euro , Liter Super : 1.4 Euro u.s.w.
Dem nicht genug : Wem der Osten zu suspekt ist :
Rheinland - Pfalz :  z.B. Kusel - Birkenfeld  : Das gleiche Spiel.
Viel Wohnraum kostet wenig Geld. Kaum Nachfrage und viel Leerstand.
Und in allen Fällen gilt : Infrastruktur ist gegeben.
Ich kenne einige Selbständige , die sich das Preisgefälle zu Nutzen gemacht haben und nun z.B. in St. Wendel wohnen.
Für das gesparte Geld fährt man mit dem ICE von Kaiserslautern in 2 Std 20 nach Paris , um einen gepflegten Tag zu verbringen.
Kann da gut sein , das man da über die Berliner Situation diskutiert ; insbesondere über teure Wohnungskäufe bzw. Miete , während man im :
Au Rocher de Cancale , 78 rue Montorgueil , 75002 Paris sitzt und genüsslich einen Espresso schlürft.
In  diesem Sinne
Habt einen entspannten Sonntag  

01.04.23 13:24
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473 Postings, 3999 Tage Steinwollsocke@mexel

Ich schlag das demnächst mal meinen Mietern in Stuttgart, Tübingen, Sindelfingen vor. Weshalb bei mir die exorbitanten Mieten bezahlen wenn man doch ganz wunderbar in Kusel wohnen, an der Fernuni Hagen studieren und dann zum Praktikum mit dem Zug nach Paris fahren kann.

Und sicher sehen das die Hippster aus Berlin bzw. die "Schicken" aus München ebenfalls so.

Dass diese sehr niedrigen Preise sicherlich Anziehungskraft auf einige wenige entfalten können, keine Frage. Die große Völkerwanderung von Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München aber auch aus dem Ruhrpott nach Zittau oder Kusel sehe ich dann aber doch eher nicht.  

01.04.23 13:36

473 Postings, 3999 Tage Steinwollsocke@Namor

Weiß nicht, ob sich ein Vergleich zwischen Wirecard und Vonovia anbietet.

Vorneweg: Schon seinerzeit, als Wirecard noch gehypt wurde habe ich diesen Wert nie angefasst. Hab mir das Unternehmen mal angesehen und konnte mir keinen Reim darauf machen, womit die eigentlich ihr Geld verdienen. Und weshalb das behauptete Geschäftsfeld überhaupt eine solche Bewertung rechtfertigen würde.

Denke doch, dass Vonovia da etwas anders liegt. Es sei denn, der Buch hätte sich die ganzen Wohnungen und Mieter und die vielen vielen Merger in den letzten 10 Jahren nur ausgedacht.  

01.04.23 13:50

282 Postings, 440 Tage mexelSteinwollsocke@

Im Klartext:
Ich soll also weiterhin in Heidelberg wohnen bleiben und abends ab und an ins Cave 54 gehen um Jazzmusik zu hören bzw. in der Hauptstr. Koreanisch essen gehen.
Wenn dann noch Zeit bleibt , ab und an vor Ort Nachschauen , was SAP , MLP oder u.a. auch Heidelberger Druck an News zu bieten haben.
Auch keine schlechte Idee.  

01.04.23 14:01

613 Postings, 1382 Tage Namor1@steinolle

Das haben Sie falsch verstanden. Ich schaue mir gerne die Postings der Vergangenheit an und bilde mir ein, es bringt mir etwas für meine aktuelle Aktienveranlagung. Wirecard war ein Bsp und Vonovia wurde heute ein zweites Bsp, für eine Methode um ein und die selbe Aktie im zeitlichen Abstand zu vergleichen.

Ob Vonovia mit Wirecard viel oder wenig gemeinsam hat, hängt vom zu vergleichenden Merkmal ab. Bezogen auf das Merkmal "börsennotiert 2019" haben die beiden alles gemeinsam.

Aber darum ging es in meinem Post nicht. Es geht darum, dass die Mehrheit der Postings damals wie heute bullish für die Aktie waren und die Aktie jetzt 60% tiefer steht. Dass sogar die Argumente mit dieselben sind.  Dass für mich die Bullen von heute genau so keine Entscheidung für Aktienanlage in Vonovia sind, wie es die gleichen Bullen von damals hätten keine sein sollen.

Schauen Sie sich die Postings von damals an und fragen Sie sich, wo lagen die Bullen falsch, so falsch, dass statt einer Erholung, ein 60% Absturz folgte.

Sie scheinen Ahnung von Immos und der Branche zu haben. Trotzdem haben Sie massiv falsch gelegen. Trotz der Börsenweisheit: "Investieren Sie in Branchen/Aktien von denen Sie Ahnung haben.

Ich habe wieder was gelernt.  

01.04.23 14:32

282 Postings, 440 Tage mexelLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.04.23 10:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

01.04.23 14:52

505 Postings, 3467 Tage Lenovo@MEXEL

Wenn man weiß worauf man sich einlässt, kann man sich ein billiges Haus in Görlitz kaufen.
Allerdings...

 ...wohnt man dann unter Greisen (Die Jungen Leute sind ja in der Großstadt)
 ...weniger Musik-, Restaurant-, Kultur-, Unterhaltungsangebote usw.
 ...eingeschränkte Infrastruktur (In manchen Gegenden kommt die Sparkasse 1 x wöchentlich in einem Mobil vorbei, wenige Geschäfte...)

Wen das nicht stört der kann billig wohnen. Für mich wäre es nichts...  

01.04.23 15:01

5387 Postings, 954 Tage isostar100a,b,c oder d.

es gibt angesagte und boomende branchen, und es gibt solche, welche im gegenwind stehen. und in jeder branche gibts gute und weniger gut arbeitende firmen. und je nachdem, wo eine firma steht, stehen die chancen für die aktien besser oder schlechter.

a. gute firmen in boombranchen, die aktien sind teuer oder sehr teuer.
b. weniger gute firmen in boombranchen, diese aktien sind etwas günstiger aber immer noch teuer.
c. gute firmen in branchen, welche im konjunkturtal sind - diese aktien sind günstig. hier steht auch vonovia. solche aktien kauf ich gerne.
d. weniger gute firmen aus branchen, welche im konjunkturtal stehen. diese aktien sind sehr günstig, sollte man aber aus vorsicht besser meiden.

ist bloss meine meinung....  

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