Top-Aktien
: China - VW und Audi verdoppelt seine Verkäufe
- Volkswagen (+95,2 %) verdoppelt seine Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr fast und bleibt auf Platz 1, was zeigt, dass das Unternehmen noch nicht am Ende ist.
- Die Volkswagen AG erwartet, dass sich das Umsatzwachstum in diesem Jahr auf 5 % verlangsamen wird, da die Autoindustrie mit der sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und dem zunehmenden Wettbewerb zu kämpfen hat. Neue Produkte werden Volkswagen dabei helfen, die für 2023 angegebenen 322 Milliarden Euro (348 Milliarden Dollar) zu übertreffen, sagte der Autobauer am Freitag in einer Vorabveröffentlichung seiner Ergebnisse. Der Umsatz im vierten Quartal erreichte 87,1 Milliarden Euro, die operative Gewinnmarge lag bei 7 %.
- Beflügelt von besseren Autoverkäufen hat Volkswagen den Umsatz vergangenes Jahr deutlich gesteigert.
Die Marge ging jedoch wegen Belastungen durch Bewertungseffekte zurück. Die Dividende will der Wolfsburger DAX-Konzern erneut erhöhen: Die Ausschüttung je Vorzugsaktie soll laut Mitteilung auf 9,06 von 8,76 Euro steigen. Je Stammaktie sollen 9,00 (Vorjahr: 8,70) Euro ausgeschüttet werden. Für das neue Gesamtjahr zeigte sich VW vorsichtig optimistisch.
VW will den Konzern-Umsatz 2024 um 5 Prozent steigern. Die operative Marge wird bei 7,0 bis 7,5 Prozent gesehen. Im abgelaufenen Jahr steigerte VW den Umsatz um 15 Prozent auf 322 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis lag mit gut 22,6 Milliarden Euro nur geringfügig über Vorjahresniveau, die operative Marge sank entsprechend - wie von Analysten erwartet - auf von 7,0 Prozent von 8,1 Prozent. Im vierten Quartal betrug sie 7,3 Prozent. Der Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile kletterte im Gesamtjahr stärker als erwartet auf 10,7 von 4,8 Milliarden Euro. Analysten hatten im Konsens mit 6,95 Milliarden Euro gerechnet.
VW hatte sich selbst ein Zuwachs beim Umsatz 2023 von 10 bis 15 Prozent als Ziel gesetzt. Der operative Gewinn sollte rund 22,5 Milliarden Euro betragen.
Top-Aktien
: Soll-Ist-Vergleichsrechnung _____ Jahr 2022
- 03.03.2023 Pressemitteilung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividende von 8,70 Euro je Stammaktie und 8,76 Euro je Vorzugsaktie vor; Ausschüttungsquote steigt auf 29,4 Prozent
wieviele positive Nachrichten über VW es gibt und wie der Kurs reagiert. Normalerweise baut sich jetzt Druck im Chart auf und dann gibt es solche Sprünge nach oben, wie es heute nach unten ging.
... Hat ein Porsche-Elektrofahrzeug einen großen Schiffsbrand ausgelöst?
Die Felicity Ace brannte 2022 komplett aus und sank mit tausenden Autos des VW-Konzerns an Bord. Gleich zwei deutsche Gerichte verhandeln aktuell Klagen gegen die Volkswagen AG (VW). Vorgebracht hat sie eine Vielzahl an Unternehmen gegen den Wolfsburger Autokonzern. Konkret fordern sie Schadensersatz, nachdem das Frachtschiff Felicity Ace im Frühjahr 2022 im Atlantischen Ozean ausgebrannt und gesunken war. Der US-amerikanischen Nachrichtenagentur „Bloomberg“ zufolge sehen die Klagenden die Schuld für das Unglück bei VW.
Schaden von 143 Millionen Euro: Auf dem Weg in die USA brannte das Schiff aus Zu den mutmaßlich Geschädigten gehören demnach sowohl die japanische Reederei Mitsui OSK Lines Ltd. als auch die in München ansässige Allianz-Versicherung. Sie lasten VW fahrlässiges Verhalten an, in dessen Folge die Felicity Ace auf ihrem Weg vom deutschen Emden in den US-Hafen von Davisville Feuer gefangen habe. Die Crew konnte damals das Schiff verlassen, doch knapp 4000 Fahrzeuge unterschiedlicher VW-Marken wie Volkswagen oder Porsche sanken auf den Meeresgrund. Der Schaden belief sich einer weiteren „Bloomberg“-Meldung zufolge auf etwa 143 Millionen Euro. Sowohl das Transportunternehmen als auch der Versicherer gehen davon aus, dass die Lithium-Ionen-Batterien eines Elektro-Porsches das Feuer auslösten. Volkswagen habe nicht auf die Notwendigkeit besonderer Vorsichtsmaßnahmen aufmerksam gemacht, heiße es in der Klageschrift, die dem Gericht in Stuttgart, wo Porsche sitzt, vorliege. Das Verfahren in Stuttgart, so „Bloomberg“, laufe bereits seit einem Jahr. Es sei aktuell jedoch pausiert, da die beteiligten Parteien sich in Vermittlungsgesprächen befänden, die mit einer weiteren Klage in Braunschweig im Zusammenhang stehen.
Micha01
: wird man sich wohl außergerichtlich einigen
Wird jeder ein wenig Zahlen...
p.s. Februar Zahlen sehen bisher recht gut aus. - Quelle Besteselllingcarsblog GB +13% Brasilien +47% auf fast 24k Autos Deutschland KBA Zahlen auch gut der Rest der kleinen Länder auch gut
China wird sicherlich schlecht sein, aber das gilt für alle Hersteller. Mal sehen ob man im Feb wieder BYD schlagen kann.
- Es wurden insgesamt 8,33 Millionen Exemplare der Currywurst verkauft, was eine Steigerung um 400.000 Stück im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
Die in der werkseigenen Volkswagen Service Factory hergestellte VW-Currywurst ist auch über die Werksgrenzen hinaus bekannt und wird in vielen niedersächsischen Supermärkten angeboten.
Was hast du da wieder für ein altes Faik Video rausgeholt. Wenn der Dicke kein Geld hat und auf VW kosten umsonst fahren will weil der ja schon im Dieselskandal geklagt hat. Würde ich gar keinen VW mehr verkaufen geschweige den zum Leasen.