Titel mit Gold im Namen laufen heute gut, warum?

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neuester Beitrag: 23.07.09 14:55
eröffnet am: 23.07.09 13:57 von: iceman78 Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 23.07.09 14:55 von: iceman78 Leser gesamt: 1648
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23.07.09 13:57
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2518 Postings, 5539 Tage iceman78Titel mit Gold im Namen laufen heute gut, warum?

23.07.09 14:00

2518 Postings, 5539 Tage iceman78Beispiele aus dem Hot Stocks Forum:

Colombia Goldfield

Vg Gold Corp

Hy Lake Gold  

23.07.09 14:01

2518 Postings, 5539 Tage iceman78Ist euch egal, oder?

23.07.09 14:02

35 Postings, 5384 Tage TorstenKoeniggold

Bestimmt weil der Goldpreis steigt...

Was ist Dein Favorit?  

23.07.09 14:06

2518 Postings, 5539 Tage iceman78Derzeit noch Vg Gold Corp:

nur da war ich zu langsam, wäre gerne mit im Boot.....

und du?  

23.07.09 14:15

6681 Postings, 6121 Tage swedenStimmt

aber nicht nur heute sondern schon seit gestern teilweise.

VG Gold hat ja eine unglaubliche Rallye hingelegt, da wird aber meiner Meinung
nach der Preis eher hier bei uns gemacht.

Ich bin heute mal spekulativ in Colombia Goldfield eingestiegen, da wird der Preis
ganz klar drüben vorgegeben. Gestern war dort ein sehr hohes Volumen und ich
hoffe dass es heute in etwa so weitergeht.

Keine Kaufempfehlung übrigens kann natürlich auch ganz anders laufen,
aber das will ich ja nun nicht hoffen ;-)  

23.07.09 14:20

2518 Postings, 5539 Tage iceman78@sweden

Interessant, Interessant, bin gespannt wie weit die Reise geht....  

23.07.09 14:20
2

35 Postings, 5384 Tage TorstenKoenigVedron

Bin da nocht nicht investiert.
Aber ich lege mir das Teil mal auf díe WL


zum Gold:

22.07.2009 14:37
Gold wieder im Aufwind

Liebe Leser,

nicht nur an den Aktienmärkten geht es seit gut einer Woche deutlich nach oben. Auch bei den Rohstoffen dominieren die Pluszeichen. So steht der Goldpreis wieder bei rund 950 Dollar pro Feinunze. Gleichzeitig hat auch der Ölpreis wieder gedreht. Nach dem Abrutschen unter die Marke von 60 Dollar kostet das Barrel Öl nun wieder fast 65 Dollar.

Der Hauptgrund für den jüngsten Aufschwung liegt vor allem an dem wieder deutlich schwächeren US-Dollar. Im Verhältnis zum Euro hat der Dollar deutlich an Wert eingebüßt und notiert nun wieder bei 1,42 Dollar. Damit ist der Trend klar: der schwache Dollar sorgt auf der anderen Seite für steigende Rohstoffpreise – aber nur in Dollar.

Schaut man sich den Goldpreis in Euro an, so ergibt sich ein komplett anderes Bild: Mit 670 Euro notiert die Feinunze noch 15% unterhalb des Jahreshochs aus dem Februar von 780 Euro. Die Investmentnachfrage in Deutschland ist ungebrochen hoch. So gibt es bei den großen Goldhändlern bei vielen gängigen Münze und auch Barren nur den Hinweis: Ausverkauft.

Bedenken Sie: Bei den weltweit aktiven Gold Exchange Traded Funds (ETFs) steigt die Nachfrage weiterhin kräftig an. Diese ETFs hinterlegen das Gold physisch und sichern so die Einlagen der Investoren ab. Im ersten Quartal 2009 ist die Nachfrage im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 54% gestiegen. Das ist ein deutliches Zeichen.

Die fundamentale Lage spricht auch weiterhin für hohe Preise bei Gold: So ist die Krise zwar schon weit fortgeschritten, aber noch lange nicht vorbei. Zudem setzt sich der langfristige Abwärtstrend des US-Dollars fort. Dazu kommen die weiterhin riesigen Summen, die von den Staaten rund um den Globus in Form von neuen Staatsanleihen auf den Markt gebracht werden. Diese neue Verschuldung erreicht weltweit Höhen, die man noch vor einigen Jahren für unmöglich gehalten hätte.

In einem solchen Umfeld kommt dem Gold weiterhin eine wichtige Rolle als Absicherung zu. Diese Position vertritt auch mein Kollege Dr. Bernd Heim von Börsendienst „Nugget Effekt“. Lesen Sie heute seine Einschätzung zum Verhältnis von Gold und Inflation.

Bis morgen,
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“

Gold und Inflation: Wenn die Blinden Jagd auf Sündenböcke machen

Von Dr. Bernd Heim, Chefredakteur „Nugget Effekt“

Lieber Investor,

ich hatte Sie schon mehrfach auf den wichtigen Unterschied zwischen Teuerung und Inflation aufmerksam gemacht. Wird das Geld durch eine fortwährende Aufblähung der Geldmenge, der keine reale Wertschöpfung durch Waren und Dienstleistungen gegenübersteht, entwertet, so sprechen wir von Inflation. Sie, die Ausweitung der Geldmenge, ist der Grund dafür, dass wir anschließend eine Teuerung sehen, weil die Verkäufer von echten Waren mehr von den ständig an Wert verlierenden Banknoten haben möchten, bevor sie Ihnen ihre Waren überlassen. Die Inflation ist also der Grund und der Auslöser der nachfolgenden Teuerung.

Bis 1950 war diese klare Begriffsunterscheidung Allgemeingut. Die von Milton Friedman eingeführte monetaristische Revolution hat die Begriffe jedoch bis zur Unkenntlichkeit miteinander vermischt. Wenn wir heute von Inflationsrate oder von Inflation sprechen, sind wir sprachlich erblindet. Wir haben Mühe, Ursache und Wirkung von einander zu unterscheiden. Eigentlich müssten wir das Problem an der Wurzel packen. Doch was ist die Wurzel? Fragen Sie die Menschen auf der Straße, werden viele die Inflation benennen aber die Teuerung meinen.

Sie erkennen daran, wie anfällig uns dieser Sprachwirrwarr für Manipulationen und untaugliche Maßnahmen macht. Politiker fordern Preisregulierungen oder gar Verstaatlichungen. Sie zeigen mit dem Finger auf die vermeintlichen Preistreiber und machen damit Unschuldige zu Sündenböcken.

Wenn Politiker wortgewaltig im Fernsehen „haltet den Dieb“ schreien und mit dem Finger auf Ölkonzerne, Milchbauern oder andere „böse“ Preistreiber zeigen, dann macht sich der Bock zum Gärtner und es werden anschließend Scheingefechte ohne Ende geführt. Scheingefechte, weil der wahre Zusammenhang nicht benannt wird und der ist, dass sich der Staat mit der Inflation vergleichsweise bequem auf Kosten seiner Bürger entschulden kann. Ein offener Staatsbankrott wäre zwar ehrlicher, aber warum ehrlich sein, wenn das Wahlvolk auch lügende Politiker immer wieder in Amt und Würden wählt?

Selbst in einer Hyperinflation werden die Schulden des Staates immer getilgt, zumindest nominell, denn der Staat versprach nicht das Kaufkraftäquivalent von 1.000 Euro zurückzuzahlen, sondern nur nominal 1.000 Euro. Dass die Kaufkraft bedauerlicherweise gerade gegen Null geht, ist nicht das Problem des Staates, es ist allein das Problem seiner Gläubiger. Deshalb sind mir Gold und Silber lieber als die ach so beliebten Bundes“wert“papiere oder andere Staatsanleihen.

quelle:http://www.finanznachrichten.de/...742-gold-wieder-im-aufwind-021.htm  

23.07.09 14:21

18637 Postings, 8029 Tage jungchendas sind die

GOLDman Sachs Tradingprogramme
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Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.

23.07.09 14:37

2518 Postings, 5539 Tage iceman78Warum?

hat jemand einen grünen Stern für mein Thema, bitte....

schaut sonst so nackert aus.....

vielen Dank  

23.07.09 14:46

2518 Postings, 5539 Tage iceman78Bitte nur um einen grünen Stern.....

Wer ist so nett und erbarmt sich.....  

23.07.09 14:54

18637 Postings, 8029 Tage jungchen;-)

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Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
Angehängte Grafik:
gruen.jpg
gruen.jpg

23.07.09 14:55

2518 Postings, 5539 Tage iceman78D A N K E !

ich schnorre sonst nie......

Danke!  

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