Zocken mit Spielgeld, dessen Verlust man locker lächelnd wegsteckt ist das eine. Jedem sein Entertainment, kein Problem.
Etwas anderes wäre es wenn wir hier über ein Investment reden und Versuche diese Versagerfirma an Unwissende als attraktive Anlage zu verkaufen.
Außerdem: Man handelt niemals(!!!) vor Zahlen. Jemand der halbwegs bei Verstand ist hält die Füße still, schlicht und ergreifend. Da man ja kein Glücksspiel betreibt und auch kein Hellseher ist - oder sich dafür hält. Je nachdem, wie sich dann die Nachricht präsentiert kann man sich immer noch positionieren. Denn Rücksetzer gibt es immer. Wer das nicht glaubt kann sich ja mal aktuell Adidas anschauen. Wenn eines an der Börse in die Hose geht dann ist es Handeln aus Gier und unter vermeintlichem Zeitdruck.
Sind einfach zu viele Anfänger hier, die weder dazulernen, noch elementarste Regeln des Kapitalerhalts befolgen mögen. Stattdessen bejammern sie nur noch fatalistisch ihren Totalverlust. Super Leistung.
Denn das ist die Reihenfolge: Kaptialerhalt > Verluste kontrollieren > Gewinne
Und ja, mit der grauen Theorie kann man ganz real eine Menge Geld sparen, indem man ein paar der offensichtlichsten Fehler einfach überspringt. Der erste Fehler ist Werte wie TCU überhaupt zu kaufen, jedenfalls in einer Größenordnung die einen homöopathischen Anteil des Depots überschreitet.
Warten wir mal auf morgen und den spannenden Auftritt. TCU hat ja seit Monaten nichts mehr verlautbaren lassen, außer eben der schicksalhaften Episode mit dem Finanzamt, wo die Situation nach wie vor unklar bleibt, da TCU sich in beharrliches Schweigen hüllt. Noch ein exzellenter Grund mehr hier weiten Abstand zu halten. Und ich bezweifle zudem, dass sie sich all ihre guten Nachrichten aufgespart haben...
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