PATRIZIA Immobilien
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neuester Beitrag: 13.11.24 17:04
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eröffnet am: | 07.03.06 10:58 von: | BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 1067 |
neuester Beitrag: | 13.11.24 17:04 von: | Highländer49 | Leser gesamt: | 466757 |
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Eigentum für alle
08.07.2007 Ausgabe 27/07
Immobilienaktien sind in den vergangenen Monaten unter die Räder gekommen.
von Thorsten Schüller
Wolfgang Egger ist ein Manager der ungewöhnlichen Art. Der Augsburger trägt seine langen, glatten Haare mal als Pferdeschwanz, mal offen. Sein Geschäft sind Immobilien, doch die Zentrale seiner Firma Patrizia könnte auch ein Museum für moderne Kunst sein: Das Interieur ist eine Komposition aus Farben, Flächen und Skulpturen. Im Eingangsbereich stehen Metallteile des Hamburger Wasserturms, ein Schriftzug verweist auf die Patrizia Kinderhaus Stiftung, an den Wänden hängen Lithografien von Keith Haring. Auf einem Bild feiert ein Investmentbanker ausgelassen den perfekten Deal, dicke Bücher liegen herum: Über Kunst, über Afrika, die Mongolei. Regionen, die der Patrizia-Gründer aus der Zeit kennt, als er mit dem Rucksack durch die Welt reiste.
Egger ist 41, doch er wirkt wie ein Junge, der schon immer schräge Sachen machte. Aufgewachsen auf dem katholisch geprägten Land zwischen Augsburg und München war Priester seine Bestimmung. Doch dann kaufte er sich mit zwölf Jahren eine Spiegelreflexkamera. Er fotografierte Gebäude. Architektur faszinierte ihn. Mit 18 baute er sein erstes Haus. Für 500000 Mark. Eineinhalb Jahre später verkaufte er es. Für 750000 Mark. Damit nahm seine berufliche Laufbahn einen anderen Weg.
„Wohneigentum in Mieterhand“, ist das Credo des Patrizia-Gründers. Es sprudelt bayerisch- schwäbisch aus ihm heraus, auch als er die Firmenstrategie erläuert: Kaufen, Renovieren und nach einigen Jahren mit Gewinn an die Mieter oder umliegende Bewohner verkaufen. Sanierungen ja, Luxus nein. Die Leute sollen ihre Wohnungen weiterhin bezahlen können. Egger kann sich ereifern, wenn Menschen Jahrzehnte zur Miete wohnen und damit riesige Chancen vertun: „Da haben sie ihre Immobilie dreimal abbezahlt.“ Er rechnet vor, dass es auch bei 10000 Euro Eigenkapital Sinn macht, Eigentum zu erwerben. Man staunt.
Patrizia hat sich den Ruf erworben, sozialverträglich vorzugehen. Erst kürzlich hat die Firma in München die Siedlung Ludwigsfeld mit 700 Wohnungen erworben. Andere Immobilienunternehmen würden um die 1953 gebauten Häuser einen Bogen machen. Der durchschnittliche Mietpreis beträgt 2,61 Euro pro Quadratmeter, viele Mieter haben lebenslangen Kündigungsschutz. Doch gerade in der Verbundenheit der Bewohner mit ihren Wohnungen sieht Egger den wahren Wert.
13000 Wohnungen stehen derzeit in den Büchern der Gesellschaft. Allein vergangenen November hat Patrizia von der Meag, einer Tochter der Münchener Rück, 6425 Wohn- und Gewerbeeinheiten gekauft. Im ersten Quartal 2007 kamen weitere 2737 Wohnungen der HDI Gerling Lebensversicherung dazu. Dass er einen Großteil der Meag-Wohnungen bis April 2008 nicht weiterverkaufen darf, nehmen die Aktionäre zwar übel, Egger selbst geht mit dieser Umsatzbremse aber locker um.
Wenn er von seiner unternehmerischen Vision spricht, verfällt er in einen Redefluss. Im Stakkato versucht der Mann mit der eckigen Brille seine Idee einer „Real-Estate-Industry“ zu vermitteln, eines Immobilienunternehmens, dass von der Planung über die Finanzierung und den Kauf bis zum Gebäudemanagement alle Leistungen erbringt.
Er zeigt eine Deutschlandkarte mit vielen kleinen Punkten darauf. Überall dort habe das Marktforschungsteam von Patrizia untersucht, ob es sich lohnen würde, Wohnungen zu kaufen. „Keiner hat so ein umfangreiches Research wie wir“, behauptet Egger. Einkommen, Kaufkraft, soziales Gefüge, all das ging in die Datenbank ein. Die Rechercheure haben sogar nachgesehen, welche Gardinen vor den Fenstern hängen. „Daraus kann man schließen, ob die Leute bereit wären, ihre Mietwohnung zu kaufen.“
Die Anleger kaufen derzeit nicht. Die Euphorie, von denen Immobilienaktien noch vor Monaten getragen wurden, ist verflogen. Während vor allem ausländische Investoren im vergangenen Jahr den deutschen Immobilienmarkt wegen seiner niedrigen Preise stürmten, haben die Kurse von Unternehmen wie Deutsche Wohnen, TAG Tegernsee, Colonia Real Estate oder Gagfah seit Februar stark in der Gunst der Investoren verloren. Mittlerweile sind viele Papiere wieder billig zu haben.
Das gilt auch für Patrizia. Für 18,50 Euro kam die Aktie im März 2006 an die Börse. Nach einem Anstieg auf über 23 Euro befindet sich das Papier seit Monaten im Sinkflug und notiert derzeit unter 14 Euro. „Der Kurs ist eine Katastrophe“, räumt Egger ein.
Patrizia hat in den 15 Monaten seit dem Börsengang nicht gerade um die Gunst der Anleger gebuhlt. Die Kommunikation mit den Finanzmärkten war auf ein Minimum reduziert. Das will Egger nun ändern.Auch die Denke und Sprache der Finanzwelt hat der Vorstandschef noch nicht verinnerlicht. Wenn er davon erzählt, dass Cash-Flow für ihn nicht alles sei, er den Börsengang „nicht verhindern“ konnte und er versprochen hatte, dauerhaft die Mehrheit an der Firma zu halten, aktuell aber bei rund 45 Prozent liegt, ist das erstmal erklärungsbedürftig. Man muss bei ihm auch auf die Nachsätze achten: Dass er Immobilienbestand vor Cash-Flow stelle, dass die Patrizia „keine Tochter der Caritas“ sei, dass der Börsengang notwendig gewesen sei, um das Wachstum der Firma zu finanzieren und dass es Großinvestoren symphatischer fanden, als er die Mehrheit abgab. Dass er im Jahr vor dem Börsengang ein Sabbatical in New York eingelegt hat, dürfte Manchen dennoch aus seinem eingefahrenen Denkkonzept werfen.
Eggers Finanzchef Georg Erdmann kennt die Gesetze des Marktes. Er versucht, ein paar Dinge gerade zu rücken, die verrutscht waren. Den Zeitungsbericht zum Beispiel, dass Patrizia die Bilanz geschönt haben sollte. Erdmann spricht von Buchungen, die vielleicht nicht jedem sofort klar waren, aber korrekt gewesen seien. Er legt die Latte bei der Eigenkapitalrendite auf 13 bis 20 Prozent und prognostiziert für die nächsten Jahre kräftiges Wachstum. Auch für die Depression des Aktienkurses hat der Finanzchef eine Erklärung: Umsätze und Erträge, die 2007 fließen sollten, werden wegen des befristeten Veräußerungsverbotes der 3500 Meag-Wohnungen erst 2008 und 2009 kommen. Zudem würden die steigenden Zinsen und die angespannte Situation auf dem US-Immobilienmarkt belasten.
Dabei ist die Lage in der Branche keinesfalls so düster, wie es scheint. Die DWS verweist darauf, dass der deutsche Immobilienmarkt derzeit vom Konjunkturaufschwung und niedrigen Immobilienpreisen profitiere. Auch für den Gewerbeimmobilienmarkt stehen die Zeichen gut, stellt die VEM-Aktienbank fest. Insbesondere Einzelhandelsimmobilien hätten „immenses Potential“. Die Branche dürfte in den nächsten Jahren ein starkes Wachstum sehen, getrieben von der starken Wirtschaft und steigenden Konsumausgaben. Auch die Einführung von steuerlich begünstigten Real Estate Investment Trusts (Reits) könnte den Markt voranbringen. Zwar hat die Reits-Euphorie nachgelassen, dennoch erwarten sich Branchenkenner davon nach wie vor deutliche Impulse.
Wegen dieser Tends ist Egger nicht bange um Patrizia, trotz des enttäuschenden Aktienkurses. Er kennt das Geschäft seit über 20 Jahren, die Aufs und Abs. Und er ist sich sicher, dass auch in Deutschland die Eigentumsquote auf über 50 Prozent steigen wird. Der Blick geht an Egger vorbei zu einem gegenüber liegenden Haus, in dem eine Dachterrassenwohnung zum Verkauf steht. Auf einem Schriftzug steht: „Anrufen, einziehen, runterspucken.“ Der Spruch stammt von Egger.
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wann sich die Patrizia Aktie endlich angemessen entwickelt?
Vielleicht heute?
News - 10.07.07 07:27
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG (deutsch)
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA Immobilien AG erwirbt Entwicklungsgrundstück im Zentrum von Frankfurt am Main
PATRIZIA Immobilien AG / Sonstiges/Sonstiges
10.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Augsburg, 10. Juli 2007. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat in Frankfurt am Main ein Grundstück in Innenstadtlage zur Projektentwicklung erworben. Das rund 8.000 m² umfassende Areal zeichnet sich durch seine attraktive Lage im Stadtteil Westend aus, dem bevorzugten Wohn- und Büroviertel Frankfurts. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung konnte sich die PATRIZIA aufgrund ihres überzeugenden Gesamtkonzeptes sowie ihrer über 23-jährigen Erfahrung am Immobilienmarkt gegenüber ihren Mitbewerbern durchsetzen. Der Kaufpreis beläuft sich auf ca. 40 Mio. Euro.
Das von der PATRIZIA erworbene Grundstück ist größtenteils mit Gewerbeimmobilien aus dem Jahr 1961 bebaut. Mit einem geplanten Investitionsvolumen von etwa 100 bis 120 Mio. Euro wird die PATRIZIA ab Anfang 2008 die ehemaligen Gewerbeflächen vollständig rückbauen und im Anschluss mit dem Neubau eines gemischt genutzten Wohn- und Gewerbeensembles mit einer Brutto-Geschossfläche von rund 25.000 m² beginnen. Etwa 70 % der entstehenden Nutzungsfläche sind für Wohneinheiten und 30 % für Büroräume vorgesehen. Geplant ist ein Projektzeitraum von 4-5 Jahren.
Die Top-Zentrumslage des Grundstücks an der Feuerbachstraße war ausschlaggebend für die Ankaufsentscheidung der PATRIZIA. Das geplante Projektentwicklungsvorhaben zeichnet sich durch hohes Wertschöpfungspotenzial sowie eine zu erwartende hohe Nachfrage seitens gewerblicher und privater Nutzer aus.
Augsburg, 10. Juli 2007
PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 D - 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard) ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG
Kontakt:
Investor Relations Claudia Kellert Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-360 Fax: +49 (0) 821 5 09 10-399 investor.relations@patrizia.ag
Presse Astrid Schüler Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-623 Fax: +49 (0) 821 5 09 10-695 presse@patrizia.ag DGAP 10.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: PATRIZIA Immobilien AG Fuggerstraße 26 86150 Augsburg Deutschland Telefon: +49 (0)821 - 509 10-000 Fax: +49 (0)821 - 509 10-999 E-mail: investor.relations@patrizia.ag Internet: www.patrizia.ag ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 13,34 -1,04% XETRA
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Patrizia hat jetzt von mir einen Widerspruch zu einer geplanten Mieterhöhung erhalten (ehem. MEAG-Wohnung).Überhöht, gibt der Mietspiegel für Zustand und Alter dieser Wohnungen nicht her. Da wäre einiges zu renovieren. Mal sehen wie sie reagieren. Bin nicht der einzige Mieter der rebelliert. Zur Not wird´s über das Gericht geklärt.
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1. Kein Blatt hat ne Trefferquote von 100 %
2. Immo-Aktien sind derzeit noch ! Out,
hier war die €aS genauso wie ich zu früh.
Korrektur der Korrektur wird aber kommen, und dann ist in diesen Aktien noch viel Potenzial.
3. Wenn Du alle €aS Empfehlungen kaufen würdest, würdest Du einen guten Schnitt machen,
aber mir ist es auch schon ein paar mal so gegangen, das ich mich für die "falschen" Werte entschieden haben.
Viel Glück mit Lanxess,
aber die nächste Gute Empfehlung der €aS wird sicher ! nicht lange auf sich warten lassen.
PS:
Auch wenn Edel ebenfalls mittlerweile im Minus ist,
ließen sich hier auch schöne Gewinne einfahren,
und wer nicht verkauft weil er vielleicht zu gierig ist...
LG
Peddy78
Alternativ zu Patrizia mal Immoeast um 10 € anschauen,
TOP ÖSI Osteuropa Immo Wert mit Super Ergebnissen, günstig und mit starkem Wachstum.
(Ist auch noch! kein Tipp der €aS sondern mein Privater, könnte mir aber gut vorstellen das er am Sonntag in der €aS auftaucht).
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der Kursverlauf sagt inx gutes, aber irgendwann gibt es auch hier ein Boden !
Und dann schaue ich mir den Wert mal wieder genau an !
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3
Die €amS-Empfehlungen waren in der Vergangenheit eigentlich immer ganz gut. Ich bin ja auch nicht umsonst Abonnent des Blattes. Wobei bei marktengen Werten eine dicke €amS-Empfehlung ja oft auch eine self-fulfilling prophecy ist, weil der Kurs logischerweise steigt, wenn ein bisher unbeachteter Nebenwert durch solch ein auflagenstarkes Blatt gepusht wird und damit bei den Anlegern auf Interesse stößt. Aber bei Patrizia hat das nicht geklappt. War für mich ein Griff ins Klo. Ein Vorstandsvorsitzender, der sich äußert, er habe "den Börsengang nicht verhindern können", hätte mir eine Warnung sein müssen. Wenn er mit solch einer tiefgreifenden Entscheidung nicht einverstanden ist, hätte er seinen Hut nehmen müssen. Jemand, der (wie sagte Oliver Kahn so schön) "Eier hat", hätte das gemacht. Ein CEO wie zum Beispiel Steve Jobs sagt, wo's lang geht. Das ist schließlich sein Job. Bei Bijou Brigitte läuft das genauso. Herr Werner gibt die Firmenpolitik vor, schließlich ist er der Chef.
Naja, was soll's. An der Börse muss man auch mal Niederlagen einstecken können. Und wer drin bleibt (oder jetzt einsteigt), lacht vielleicht in drei Monaten über mein dummes Posting von heute.
Greetz
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Ist ja auch nicht schlecht.
Und dumm war das Posting sicher auch nicht.
Das Patrizia gestern schon über 5 % an einem Tag zulegt,
konnte keiner ahnen.
Wie man es macht ist es doch meist eh verkehrt.
Hättest Du Patrizia behalten,
wäre der Kurs warscheinlich (trotzdem das es eine gute und zu unrecht so mißachtete Firma ist)wohl noch Ewigkeiten gefallen, jetzt wo Du draußen bist explodiert diese.
Mir ist das selbe in der letzten Zeit soo oft passiert,
weshalb ich mir mittlerweile geschworen habe wenn ich in eine Firma investiert bin,
und sich die Aussichten Fundamental nicht verschlechtern,
sitze ich die Verluste aus.
Irgendwann muß diese Aktie ja dann wieder steigen.
Denn ansonsten sind die Banken wegen der Gebühren die einzigen Gewinner.
Aktuell ist das bei Inticom bei mir der Fall.
Aktie kommt auch nicht vom Fleck, trotz guter News.
Aber spätestens wenn ich mich verabschieden würde würde diese wohl steigen.
Übe mich in Geduld,
was manchmal das schwerste an der Börse ist,
aber auch das sollte man lernen.
Dir viel Erfolg,
und beim nächsten mal einfach ein glücklicheres Händchen.
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Lanxess läuft gut, auch heute wieder. Die Insiderkäufe überzeugen mich genauso wie die Firma an sich.
Meine ID habe ich übrigens genau wegen der von Dir angesprochenen Anlagephilosophie noreturn genannt: weil ich meine, dass man einen einmal eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und nicht mittendrin umkehren sollte. Ich sollte mich vielleicht selbst öfter mal dran halten.
Greetz und ein schönes Wochenende!
noreturn
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Aber ich bin auch weit genug davon entfernt.
Die (fehlende) Geduld ist manchmal das Problem.
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende,
hab (leider) noch 2 schwere Schichten vor mir.
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Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3/ WKN PAT1AG) in seiner Ersteinschätzung zu verkaufen.
PATRIZIA decke im Immobiliengeschäft die gesamte Wertschöpfungskette ab. Im Kerngeschäft Wohnungsprivatisierung würden Wohnungsportfolios, insbesondere in prosperierenden Regionen Deutschlands erworben, zum Teil renoviert und nach Aufteilung in Eigentumswohnungen an Mieter, Selbstnutzer und Kapitalanleger veräußert. Derzeit habe das Unternehmen bundesweit rund 13.000 WE im Bestand.
Die Wettbewerbsqualität von PATRIZIA werde vor allem durch folgende Punkte gefährdet: Kaufpreise in Höhe der 18-fachen (Gerling-Portfolio) und 20-fachen (MEAG-Portfolio) Jahresnettokaltmiete würden eine große Herausforderung für den angestrebten Abverkauf und somit für die langfristige Positionierung stellen; Margendruck durch Restantenproblematik; steigende Zinsen würden Bereitschaft zum Kauf einer Wohnung reduzieren und die Finanzierung der Immobilienakquisitionen verteuern; Zinssteigerungen würden das Risiko von Preisrückgängen bei den erworbenen Immobilien erhöhen.
Nachdem im ersten Quartal nur 85 WE verkauft worden seien, würden die Analysten den im Geschäftsfeld Privatisierung angestrebten Verkauf von 1.400 WE in 2007 im Wege des Einzelverkaufs für schwer erreichbar halten. Jedoch sei diese Zahl jederzeit über Blockverkäufe zu Lasten der Margen erreichbar. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die teuren Portfoliokäufe und die zunehmende Restantenproblematik die in der Vergangenheit beim Wohnungsverkauf erzielte Rohmarge von 30-50% unter Druck bringen und bis 2008 mit einem Rückgang der EBT-Marge von 20% auf rd. 15% rechnen würden.
Da im zweiten Quartal nur unwesentlich mehr Wohnungen als im ersten Quartal verkauft worden seien, sei die Visibilität gegenüber dem Jahresziel gering. Mit Rang 71 bei der Freefloat-Marktkapitalisierung und Rang 55 beim Börsenumsatz zum 30.06.2007 sei der Verbleib im MDAX gefährdet. Aufgrund des hohen Margenrisikos im Wohnungshandel und der damit verbundenen geringen Prognosesicherheit würden die Analysten den ermittelten Konzern-NAV von 9,62 EUR je Aktie für am aussagekräftigsten halten. Mit Blick auf die NAV-Peer-Group würden PATRIZIA eine Prämie von 5% auf den NAV beimessen. Dementsprechend ergebe sich ein Kursziel von 10,10 EUR.
Das initiale Votum der Analysten von SES Research für die PATRIZIA Immobilien-Aktie lautet "verkaufen". (Analyse vom 18.07.2007) (18.07.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
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Greetz
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Nichts genaues weiß man nicht.
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DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG (deutsch)
PATRIZIA Immobilien AG erwirbt für rund 50 Mio. Euro Gewerbeimmobilien für ihr Co-Investment
PATRIZIA Immobilien AG / Sonstiges
30.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PATRIZIA erwirbt für rund 50 Mio. Euro Gewerbeimmobilien für ihr Co-Investment
Augsburg, 30. Juli 2007. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat für die PATRoffice GmbH & Co. KG - das Co-Investment der PATRIZIA Immobilien AG mit Stichting Pensionsfonds ABP, Niederlande, und ATP Real Estate, Dänemark - deutsche Gewerbeimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 50 Mio. Euro erworben.
Zwei der sieben Gewerbeimmobilien befinden sich in Saarbrücken, die restlichen in Augsburg, Essen, Frankfurt, München und Düsseldorf. Alle sieben Gebäude weisen durch ihre bevorzugte Innenstadtlage ein hohes Wertschöpfungspotenzial auf. Die PATRIZIA plant, dieses durch gezielte wertsteigernde Maßnahmen im Wert von bis zu 2,6 Millionen Euro voll auszuschöpfen. Nach Durchführung aller geplanten Modernisierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen wird mit einer Steigerung des Cash-Flow um bis zu 24 Prozent gerechnet.
Mit diesen Ankäufen ist es der PATRIZIA gelungen, nur wenige Wochen nach Gründung der PATRoffice GmbH & Co. KG die ersten Bestände für das bis zu 700 Mio. Euro Gesamtinvestitionsvolumen umfassende Investment-Vehikel zu erwerben. Weitere Akquisitionen stehen kurz bevor.
Neben ihrem Anteil am Eigenkapital verantwortet die PATRIZIA in diesem Co-Investment vor allem den Ankauf der Gewerbeimmobilien und übernimmt das gesamte Asset Management. Damit baut die PATRIZIA ihr Geschäftsfeld Asset Management auch im Gewerbebereich weiter aus.
Augsburg, 30. Juli 2007 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 D - 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard) ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG
Kontakt: Investor Relations Claudia Kellert Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-360 Fax: +49 (0) 821 5 09 10-399 investor.relations@patrizia.ag
Presse Astrid Schüler Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-623 Fax: +49 (0) 821 5 09 10-695 presse@patrizia.ag DGAP 30.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: PATRIZIA Immobilien AG Fuggerstraße 26 86150 Augsburg Deutschland Telefon: +49 (0)821 - 509 10-000 Fax: +49 (0)821 - 509 10-999 E-mail: investor.relations@patrizia.ag Internet: www.patrizia.ag ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 11,41 +1,06% XETRA
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aber da die Abstrafung ja momentan übertrieben wird kann ich Dir da leider auch nichts zu sagen.
Kurzfristig also keine Ahnung, (bin ja leider auch kein Hellseher),
aber wer jetzt kauft macht Mittel- Langfristig hier sicher ein Schnäppchen.
Und in ein paar Monaten lacht man sicher über Kurse im unteren 2-Stelligen Bereich.
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News - 09.08.07 07:33
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG (deutsch)
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA Immobilien AG bestätigt positive Prognose für das Gesamtjahr 2007
PATRIZIA Immobilien AG / Zwischenbericht
09.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PATRIZIA Immobilien AG bestätigt positive Prognose für das Gesamtjahr 2007
Augsburg, 9. August 2007. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat im 2. Quartal 2007 ihre Wachstumsstrategie fortgesetzt: Es wurden weitere 1.602 Wohn- und 74 Gewerbeeinheiten beurkundet, so dass sich zum 30. Juni 2007 rund 12.000 qualitativ hochwertige Wohn- und 500 Gewerbeeinheiten im Bestand befinden. Die Immobilien der PATRIZIA befinden sich ausschließlich in exzellenten Lagen innerhalb sehr attraktiver deutscher Ballungszentren, rund 50 % davon in München. Aus Sicht der PATRIZIA Immobilien AG sind die Wachstumsaussichten im deutschen Immobilienmarkt vor allem in den Ballungszentren äußerst attraktiv. Zusätzlich bleibt in Regionen wie München die Bautätigkeit nachhaltig hinter der Bedarfsentwicklung zurück. Im 1. Halbjahr 2007 wurden 14,8 % der zum 1. Januar 2007 zur Privatisierung zur Verfügung stehenden Einheiten veräußert. Die PATRIZIA erfüllt damit ihren Vertriebsplan. Eine Abschwächung des Privatisierungsgeschäfts ist nicht festzustellen.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette rund um die Immobilie erwirtschaftete die PATRIZIA im 1. Halbjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 58,4 Mio. Euro. Das EBIT betrug in den ersten sechs Monaten 2007 insgesamt 23,1 Mio. Euro, der Periodenüberschuss nach Steuern 9,8 Mio. Euro. Im Quartalsvergleich 2007 haben sich die Ergebniskennzahlen verbessert, liegen allerdings unter Vorjahresniveau. Die Abweichungen zum Vorjahreszeitraum sind im Wesentlichen auf einen im 2. Quartal 2006 erfolgswirksam gebuchten Blockverkauf zurückzuführen. Die umfangreichen Immobilienankäufe im 1. Halbjahr 2007 und der damit verbundene Finanzierungsbedarf ließen die Finanzaufwendungen auf 24,4 Mio. Euro ansteigen. Die Finanzaufwendungen werden in den Folgemonaten nahezu stabil bleiben, da für mehr als 80 % der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten Zinssicherungsgeschäfte abgeschlossen wurden. Mehr als 90 % dieser Zinssicherungen haben eine Laufzeit von über fünf Jahren.
Das 1. Halbjahr 2007 hat sich demnach entsprechend unserer Erwartungen entwickelt. Die Privatisierungsbestände aus den beiden Portfolioankäufen MEAG und HDI Gerling werden gemäß des Vertriebsplans erst ab dem 3. und 4. Quartal 2007 zu umsatzwirksamen Verkäufen führen. Wir haben im 1. Halbjahr unsere Wertschöpfung weiter verbessert, z. B. durch erstmalige Co-Investments im Gewerbebereich und die Auflage unseres ersten Fonds. 'Ich kenne kein anderes Immobilienunternehmen, das vom Research über das Asset Management bis zur Wohnungsprivatisierung substanziell so breit und stabil auf allen Wertschöpfungsstufen aufgestellt ist', sagt Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG.
Die qualitativ sehr hochwertigen Portfolien, die ausgezeichneten Lagen dieser Portfolien sowie die allgemeine Marktentwicklung unterlegen die geplanten Wachstumsziele der PATRIZIA Immobilien AG, so dass wir unsere Prognose für das laufende Geschäftsjahr mit einem zu erwartenden Jahresüberschuss von rund 45 Mio. Euro bestätigen.
Der vollständige Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2007 kann unter www.investor.patrizia.ag eingesehen werden.
Der Vorstand
Augsburg, 9. August 2007
PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 D - 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt am Main (Prime Standard) ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG
Kontakt Investor Relations Claudia Kellert Tel: +49 (0) 821 5 09 10-360 Fax:+49 (0) 821 5 09 10-399 investor.relations@patrizia.ag
Presse Astrid Schüler Tel : +49 (0)821 5 09 10-623 Fax:+49 (0) 821 5 09 10-695 presse@patrizia.ag DGAP 09.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: PATRIZIA Immobilien AG Fuggerstraße 26 86150 Augsburg Deutschland Telefon: +49 (0)821 - 509 10-000 Fax: +49 (0)821 - 509 10-999 E-mail: investor.relations@patrizia.ag Internet: www.patrizia.ag ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 12,74 +10,02% XETRA
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DJ Patrizia nicht direkt von US-Hypothekenkrise betroffen
14:50 09.08.07
AUGSBURG (Dow Jones)--Die Patrizia Immobilien AG, Augsburg, ist nicht direkt von der Krise am US-Hypothekenmarkt betroffen. Die Gesellschaft sei ausschließlich in deutschen Immobilien finanziert, sagte eine Patrizia-Sprecherin auf Anfrage von Dow Jones Newswires am Donnerstag. Im operativen Geschäft sei die Immobiliengesellschaft gar nicht betroffen.
Vor dem Hintergrund des seit Wochen anhaltenden Kursrückgangs der Aktie führte die Sprecherin aus, dass Patrizia nach dem Börsengang einen "Umschichtungsprozess" registriere. Dabei würden sich Small- und Midcap-Investoren aus dem Papier zurückziehen, während größere europäische- und amerikanische Spezialfonds zukaufen würden. Patrizia ist Anfang 2006 an den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gegangen.
Nachdem der Aktienkurs am Berichtstag zunächst deutlich unter Druck geriet, liegt der Kurs um 13.52 Uhr bei 12,51 EUR, das ist ein Minus von 1,8%. Zuvor hatte der Kurs gegen 11.30 Uhr ein Tagestief bei 11,73 EUR markiert, nachdem das Papier am Vortag bei 12,74 EUR aus dem Handel ging.
Webseite: http://www.patrizia.ag
DJG/kla/mim
(END) Dow Jones Newswires
August 09, 2007 08:17 ET (12:17 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
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ROUNDUP: PATRIZIA sieht gute Aussichten für deutschen Immobilienmarkt
AUGSBURG (dpa-AFX) - Die Aussichten für den deutschen Immobilienmarkt sind nach Einschätzung der PATRIZIA Immobilien AG weiterhin gut. Chancen ergäben sich vor allem aus 'der weiterhin geringen Wohneigentumsquote in Deutschland, des zunehmenden Wohnflächenbedarfs pro Mieter sowie der anhaltend geringen Neubauquote', erklärte das Unternehmen am Donnerstag in seinem Halbjahresbericht. Zusätzlichen Auftrieb gebe es durch die sinkenden Arbeitslosenzahlen und die wachsende Bedeutung der Immobilie bei der privaten Altersvorsorge.
Die steigenden Zinsen bereiten dem Unternehmen, das zuletzt den Bestand kräftig ausbaute, keine Sorgen. Für 80 Prozent der Bankverbindlichkeiten seien Zinssicherungsgeschäfte abgeschlossen worden, zum allergrößten Teil mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren.
Im ersten Halbjahr kam bei Patrizia Immobilien 1.602 Wohn- und 74 Gewerbeeinheiten hinzu, Ende Juni befanden sich rund 12.000 Objekte im Bestand. Im laufenden Jahr sollen durch Privatisierungen und Paketverkäufe 2.400 Wohneinheiten verkauft und 3.000 bis 4.000 neu erworben werden.
Die Immobiliengesellschaft hatte im vergangenen Jahr unter anderem mit dem Kauf von 6.800 Wohn- und Gewerbeimmobilien aus dem Bestand der Münchener Rück für Aufsehen gesorgt. In der zweiten Jahreshälfte sollen die ersten Wohnungen aus dem Paket verkauft werden. Im Vorjahr wurde ein großer Blockverkauf bereits im zweiten Quartal getätigt, weshalb der Überschuss im ersten Halbjahr stark zurückging: Er sank von 15,22 auf 9,8 Millionen Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten allerdings mit noch einem deutlicheren Rückgang gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 24,97 auf 23,1 Millionen Euro und der Umsatz von 128,51 auf 58,4 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Überschuss von rund 45 Millionen Euro nach gut 32 Millionen Euro 2006. In 2008 soll er sich weiter auf 65 Millionen Euro verbessern./ax/DP/she/cs
Quelle: dpa-AFX
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PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 12,50 -1,88% XETRA
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habe seit Januar jeden Monat 20 St.gekauft ,Preis spielt keine Rolle ,frei nach Kostolany ....und schlafen legen und in 5 Jahren schauen wir mal. Vieleicht ist sie dann übernommen worden von irgendeinen gierigen Hedgefond ? grins
Man sieht sich mal wieder
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guter Start in eine Vielversprechende Woche für alle Immo-Werte.
L&S RT 11,83 € +3,45% 11,43 € 0 - 11,44 - 11,88 09:18
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Schaun wa mal !
Viel mehr nach Süden wirds wohl nicht gehen.
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