ITN NANOVATION, vielleicht klappt Börsengang ja...

Seite 22 von 149
neuester Beitrag: 10.02.24 09:53
eröffnet am: 13.07.06 12:46 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3704
neuester Beitrag: 10.02.24 09:53 von: Strandläufer Leser gesamt: 881253
davon Heute: 264
bewertet mit 14 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 19 | 20 | 21 |
| 23 | 24 | 25 | ... | 149  Weiter  

24.08.16 10:01

31878 Postings, 5364 Tage tbhomytrendsniper mal wieder...

...in seiner unnachahmlichen Art. Was bildest du dir eigentlich ein, von mir zu wissen ? Lies mal endlich die Forenregeln von Ariva...

Meine Meinung tue ich hier kund. Und wer ein wenig Ahnung hat, weiß was ich in #524 meinte. Laufe halt nicht gerne blind gegen Wände, sondern informiere mich lieber vor meinen Invests ausreichend.

Natürlich werden wir sehen, was passiert. Die Zeitplanung seitens Safbon wurde ja freundlicher Weise angedeutet.

http://www.ariva.de/news/...ag-internationaler-investor-plant-5833432  

24.08.16 10:04

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyLeider gibt es die Assets...

...nicht auf Knopfdruck. Auch nicht für die Chinesen. ;-)  

28.08.16 13:55

1138 Postings, 5363 Tage tummleute was wird hier passieren

wenn die übernahme nicht genehmigt wird
 

28.08.16 13:57

1138 Postings, 5363 Tage tummwarum die stolls für 0,1 euro

raus gehen ist für mich schon komisch
sind die dann ganz raus  

30.08.16 17:51
1

12802 Postings, 8446 Tage TigerDas Know-How von ITN ist die Zukunft!

In Chinas Metropolen herrscht dicke Luft. Nicht nur wegen des allgegenwärtigen Smogs, der aus Kohlekraftwerken, Industrieschloten und Auspufftöpfen quillt. Auch das zweite wichtige menschliche "Lebensmittel" Wasser ist gefährdet. Eine Studie für die Umweltorganisation The Nature Conservancy zeigte unlängst: Drei Viertel der Ressourcen in den Wassereinzugsgebieten von 30 Metropolen, darunter Peking, Shanghai und Ghangzhou, sind massiv verunreinigt.Insgesamt gilt rund ein Drittel des Wassers in den Seen und Flüssen im bevölkerungsreichsten Land der Erde als nicht mehr für die menschliche Nutzung geeignet. Zudem sinken die Grundwasserspiegel im Umland der Großstädte rapide, da zu viel für Landwirtschaft und Industrie abgepumpt wird.

Der chinesische Staat versagt bei der Aufgabe, die wichtigste natürliche Ressource nachhaltig zu nutzen. Das Wasser, das in Chinas Städten aus dem Hahn kommt, hat laut Experten miserable Qualität. Das ruft Privatunternehmen auf den Plan, die daraus Profit schlagen wollen. So will der Pekinger Hightech-Konzern Le Eco künftig Wasser aus dem 1.600 Kilometer entfernten Baikalsee in Russland abfüllen, um es in China zu verkaufen. Umgerechnet rund 14 Millionen Euro soll die Anlage kosten, die er dafür am Ufer des ältesten und tiefsten Sees der Welt in Sibirien bauen will.

Es ist ein bekanntes Muster: Wenn das Leitungswasser aufgrund von staatlichem Missmanagement nichts taugt, ist der Boden für lukrative Geschäftsideen von Flaschenwasserproduzenten bereitet.

"Autokraten haben kein Interesse an Investitionen"

Rund 780 Millionen Menschen auf der Erde geht es in Bezug auf die Wasserversorgung freilich noch schlechter als den Bürgern von Peking oder Shanghai. So viele – über ein Zehntel der Weltbevölkerung – haben keinen Zugang zu einem verlässlichen, leitungsgebundenen Trinkwasser-System. Am stärksten betroffen sind Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika. Dabei wächst die Nachfrage deutlich. Bis 2050 könnte der Wasserbedarf nach Prognosen der Naturschutzstiftung WWF um 50 Prozent steigen. Neben dem Wachstum der Weltbevölkerung verschärft der Klimawandel das Problem.

Einen "globalen Marshallplan gegen Wasserknappheit und Dürre" fordert bereits der Geschäftsführer der International Water Association (IWA), Ger Bergkamp. Von entscheidender Bedeutung ist dabei nach Einschätzung der nichtstaatlichen Expertenorganisation die Anpassung an den Klimawandel.

Doch von der Wasserkrise sind nicht nur Staaten betroffen, in denen aus klimatischen Gründen Wassermangel herrscht, wie etwa in Zentralafrika und im Nahen Osten. Probleme mit der Versorgung gibt es praktisch in allen Entwicklungs- und Schwellenländern mit schlechter Regierungsführung, dort, wo Korruption und Vetternwirtschaft herrschen. So leiden die Bürger von vielen südamerikanischen Staaten wie Peru oder Bolivien unter Wassermangel, obwohl das Süßwasservorkommen auf dem Kontinent pro Quadratkilometer im Schnitt mehr als doppelt so groß ist wie in Europa – pro Quadratkilometer sind es jährlich rund 670.000 statt 277.000 Kubikmeter.

"Wo die Regierung nicht ordentlich funktioniert, funktioniert auch der Wassersektor nicht richtig", sagt der Freiburger Experte Nik Geiler, der im Umweltverband BBU den Arbeitskreis Wasser leitet. Das Staatsversagen sei eine der Hauptursachen dafür, dass so viele Millionen Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser sind. "Regierende Autokraten, die ihr Geld in der Schweiz anlegen, haben kein Interesse daran, dass Mittel in diesen Sektor fließen", sagt Geiler.

Auch Bürgerkriege, der Extremfall von Staatsversagen, führen oft zur Wasserkrise. Beispiele sind die Konflikte in Ostafrika die zum Niedergang der Wasserversorgung an den dortigen großen Seen – etwa in Ruanda und Burundi – führten, ebenso wie der Bürgerkrieg in Syrien, der eine Ursache im Versagen des Assad-Regimes bei der Bewältigung der jahrelangen Dürre in dem Land hatte.

Gescheiterte Privatisierung als Chance

In den 1990er Jahren versuchten europäische Wasser- und Energiemultis wie Veolia, Suez, RWE und Eon, in Entwicklungsländern groß ins Wassergeschäft einzusteigen – zum Beispiel in südamerikanischen Ländern, in denen die Versorgung privatisiert worden war. Inzwischen haben sie sich weitgehend wieder daraus zurückgezogen, das Modell erwies sich wegen der geringen Zahlungsbereitschaft der potenziellen Kunden für Wasser aus der Leitung nicht als lukrativ genug. Theoretisch wäre das die Chance, besser funktionierende öffentliche Wassersysteme aufzubauen – wofür es durchaus Beispiele gibt.

Etwa in Kenia, wo 2014 mit Unterstützung der deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein Programm zur Reform des Wassersektors aufgelegt wurde. In dem ostafrikanischen Land haben dadurch bereits 1,4 Millionen Bewohner von Armutsvierteln erstmals Zugang zu sauberem Trinkwasser bekommen. Dort wurden zum Beispiel auch "Wasser-Aktionsgruppen" gebildet, die von den Wasserversorgern konsultiert werden müssen.

IWA-Chef Bergkamp macht unterdessen Vorschläge, wie das Problem strategisch anzupacken sei. Nötig seien nicht nur neue Infrastrukturen und Technologien – wie Brunnen, Leitungen, Aufbereitungsanlagen –, sondern zunehmend auch ein Wassernachfrage-Management, eine effektive Wasserverteilung und Anreize, sagte Bergkamp der Fachzeitschrift Euwid Wasser und Abwasser. Es gehe hauptsächlich darum, Versorgungssysteme aufzubauen, die weitgehend widerstandsfähig gegen Trockenheit und Knappheit sind, und um die Steuerung der Nachfrage.

Die Regierungen haben Bergkamp zufolge zunehmend die Aufgabe, entsprechende Strategien und Aktionspläne auf nationaler Ebene und in Zusammenarbeit mit anderen Ländern zu koordinieren. Es gelte zu überprüfen, ob die bestehende öffentliche Wasserpolitik, Gesetzgebung und die Investitionsstrategien den Zielen der nachhaltigen Entwicklung entsprechen. Ein erster Schritt sei es dabei, eine weltweite Koalition zu schaffen, um Wasserknappheit und Dürre zu bekämpfen – den globalen Wasser-Marshallplan.

BildDass, zum Zwecke, Wasser fließe, ist in vielen Weltgegenden nicht selbstverständlich. Peruanerinnen in den Anden versuchen ein Bäumchen zu bewässern. (Foto: Nick Reimer)

Das Potenzial, den Wassersektor mit solchen Modellen zu verbessern, ist groß. Ausgemacht ist es allerdings nicht, dass sie sich durchsetzen. Die Hersteller von Wasser in Flaschen sind freilich heute schon die Gewinner der in vielen Ländern maroden Versorgungssysteme. Die expandierende Mittelschicht in Entwicklungs- und Schwellenländern ist längst umgestiegen, sagt der Freiburger Experte Geiler. "Die, die es sich leisten können, trinken ohnehin kein Leitungswasser mehr, sondern kaufen sich das prestigeträchtigere Flaschenwasser von Nestlé und Co."
https://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/21817-wasser-marsch  

01.09.16 17:36

1448 Postings, 5159 Tage trendsniperOB Xetra zw. 0,5 und 1,5 nur 4.285 Stk.

02.09.16 12:26
1

12802 Postings, 8446 Tage TigerDas hat nur wenig bis keine Aussagekraft...das

kann sich auch schnell ändern.  

02.09.16 13:08

12802 Postings, 8446 Tage TigerDGAP Stimmrechtsmitteilung: ItN Nanovation AG

02.09.16 13:14

12802 Postings, 8446 Tage TigerDie Weichen sind gestellt...ich bin gespannt!

02.09.16 13:42

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyAbwarten...

...das ist erst Teil 1 des Agreements. Jetzt kommt es darauf an, ob alle Beteiligten auf das Hauptgleis geleitet werden oder nicht. ;-)  

02.09.16 13:44

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyWer Ahnung hat...

...weiß, was noch Alles passieren kann.  

02.09.16 14:14
1

1448 Postings, 5159 Tage trendsniper@Tiger. Ich weiß was du meinst, aber ein großer

Kauf binnen Sekunden und selbst Xetra kann das OB so schnell nicht zustellen. Das sich der andere Herr hier wieder wichtig tut und Gegenwind  produzieren möchte und das Warum sollte ja nun auch hinlänglich bekannt sein. Viel Spaß den investierten mit ITN.  

02.09.16 14:56
2

12802 Postings, 8446 Tage Tigerzu #537 : Ja, ich habe auch ein wenig Ahnung und

deshalb gehe ich nicht unmittelbar an einer Hauswand entlang...es könnte sich evtl. eine Dachpfanne lösen oder ein Balkonkasten mit Blumen auf meinen Schädel fallen....  

02.09.16 15:25

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyEure Pfeile treffen mich nicht.

Ich weiß, wie gut oder schlecht ihr euch im Unternehmensrecht auskennt. Kann man hier über Jahre zurück recherchieren. Das mag ich an Ariva. ;-)  

02.09.16 15:27

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyWas meint ihr warum die Stimmrechte noch keinen...

...vom Hocker hauen heute ?  

02.09.16 15:51

1448 Postings, 5159 Tage trendsniper*schnarch*

02.09.16 16:41

12802 Postings, 8446 Tage TigerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.09.16 14:02
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

02.09.16 17:10

31878 Postings, 5364 Tage tbhomyImmer die Gleichen...

...die mit Kritik nicht umgehen können und dann persönlich werden.



 

02.09.16 17:26

1448 Postings, 5159 Tage trendsniperKönnte gleich nach Xetra Schluss ins laufen

02.09.16 18:46

7974 Postings, 6876 Tage louisanerDa läuft gerade nichts mehr.

Jedenfalls bis zum 30.en des Monats. Dann gibts die Kreditrückzahlung über 2 Mio€ von der Tochtergesellschaft. Oder auch nicht!? Fälligkeit ist jedenfalls zu Ultimo.
-----------
wewewe.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de

02.09.16 18:51

7974 Postings, 6876 Tage louisanerUm genau zu sein...

...2.056 Mio€

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...o_quicksearchlist%29=Suchen
-----------
wewewe.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de

02.09.16 19:18

1448 Postings, 5159 Tage trendsniperkann den Link nicht öffnen

02.09.16 19:32

7974 Postings, 6876 Tage louisanerJa dann warte...

...bis zum 30.en.  

02.09.16 19:32

7974 Postings, 6876 Tage louisaner....oder

...gib im Suchfeld den Namen der Tochter ein.
-----------
wewewe.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de

Seite: Zurück 1 | ... | 19 | 20 | 21 |
| 23 | 24 | 25 | ... | 149  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben