Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

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neuester Beitrag: 27.09.23 10:34
eröffnet am: 01.12.20 15:35 von: AugustaTRA Anzahl Beiträge: 28646
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25.11.20 12:01
76

4200 Postings, 4215 Tage 51MioBiontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

Ich öffne diesen Thread, um über das Unternehmen Biontech, die MRNA Technologie im Kontext der Pharmaindustrie zu diskutieren. Bitte keine täglichen Tradingerfolge, keine Einzeiler a la Kurs fällt oder steigt heute. Das kann jeder selber sehen.  
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28620 Postings ausgeblendet.

19.09.23 12:19

109 Postings, 320 Tage Bernd73Spitzenpolitiker

Christian Linder und der Verteidigungsminister Pistorius haben Corona das wird auf jeden Fall für eine gewisse Wahrnehmung sogen.

Ergo das Virus ist immernoch da.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4e1f-bc83-800b90d3544a  

19.09.23 13:35

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech im Spiegel

Im "Spiegel" schreibt die Wirtschaftsredaktion zu BioNTech:

(1) "Mehr als 440 Euro war ein BioNTech-Anteilschein zu Spitzenzeiten wert"

(2) "Impfstoffmeldungen werden am Kapitalmarkt meistens binnen Sekunden eingepreist".

Quizfrage: Was davon ist wohl falscher (in Milliarden Euro gerechnet)?

Quelle:
https://www.google.com/...lmarkt+meistens+binnen+Sekunden+eingepreist

Heute Nachmittag / Abend plane ich außerdem weitere durchaus erhellende Fakten zusammenzuschreiben und analysieren, Fakten nicht nur "Der Spiegel" bisher übersehen oder "vergessen" hat. Und wer weiteres Interesse an weiteren Details aus dem Spiegel-Artikel hat, kann sich gerne bei mir melden.  

19.09.23 13:50
5

9696 Postings, 6232 Tage VermeerIch empfands als unpassend, dass im Spiegel

das Thema Volksaktie / Kursgewinne / -Verluste, jedenfalls in der Artikelvorschau,  so in den Vordergrund gestellt wurde.  Zusammen mit dem Bild des Forscherpaars irritierte mich das: Als ob sie Aktien verkaufen wollten statt Medizin.

Lasst die Forscher mal bitte einfach ihr Ding machen, und die Anleger machen ihr eigenes. Für die Aktiengewinne  (oder -verluste) muss schon jeder selber sorgen mit seinen Anlageentscheidungen. Wer das nicht will oder kann, für den sorgt dann evtl. ganz väterlich DER AKTIONÄR, aber auch das auf eigene Verantwortung. der Leser Jedenfalls nicht Dr. Türeci.  

19.09.23 19:41
6

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech ist wertlos?

Ist BioNTech als Unternehmen und Geschäftsmodell nach der C19-Pandemie nichts mehr wert?

Fakten: Bis Q2 hat BioNTech 20.039 Millionen Euro Gewinne erwirtschaftet (siehe Geschäftsberichte und #28614) und hat für Anfang Q3 bereits bereits 1.497 Millionen Euro aus zwei Geldeingängen gemeldet. Darin enthalten 438 Millionen direkt von der EU, dies ergibt dies zusammen 20.477 Millionen Euro. Dies geteilt durch die knapp 241 Mio Aktien ergibt 84,97 Euro pro Aktie. Fast gleichzeitig wurde die Aktie am 7.8.2023 an der Börse für 86,62 Euro gehandelt.

Jedoch bereits am 6.1.2020 wurde die BioNTech Aktie (mit Marktdaten nachvollziehbar) für über 40 Euro gehandelt. Jedoch war dies vor allen genannten Corona-Impfstoff-Gewinnen, denn erst 19 Tage später hatte CEO Prof. Ugur Sahin überhaupt die Idee zu dem Impfstoff (am Samstag, den 25.1.2020).
Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/...gen-tag-entwickelte-c/

Analyse: Zum Vergleich war die BioNTech-Aktie (diese Corona-Gewinne angezogen) im August 2023 noch ganze 86,62 – 84,97= 1,65 Euro gemäß Börsenkurs „wert“! Wenn wir "über 40 Euro" durch 1,65 teilen, ist dies weniger als ein Zehntel, sogar deutlich weniger als ein Zwanzigstel im Vergleich zum "Börsenwert" vor Corona.

Im Jahr 2022 hat BioNTech mehr als 1.500 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert, um ihre Plattformen weiterzuentwickeln, ihre präklinischen und klinischen Studien voranzutreiben und die Entwicklung ihrer Produktkandidaten in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien zu beschleunigen.
Quelle: Letzter Geschäftsbericht

BioNTech arbeitet weiterhin hocheffizient (IMHO) und hat diese Investitionen vor den oben genannten Gewinnen bereits abgezogen. Aber welche zusätzlichen Werte wurden damit aus Sicht des Marktes geschaffen?

Sind nach jahrzehntelanger Arbeit jene Geschäftschancen, welche noch vor Corona rund 10 Milliarden Euro wert waren, jetzt deutlich weniger als ein 20-stel, also fast NULL wert?

Und auch alle aktuellen und zukünftigen Corona-Einnahmen haben einen Wert von Null Euro?

Auch inzwischen über 1200 BioNTech-Patente haben einen Wert von Null Euro?

Haben alle Investitionen und alle stillen Reserven einen Wert von Null?

Es ist richtig. Auch Onkologen einzubeziehen, erzeugt nach meiner Erfahrung gute fachliche Beiträge.

BioNTech ist dort bereits in der beruflichen Praxis angekommen und zwar in großem Umfang in Form der Studien. Die Krebs-Medikationen zeigen nachweislich deutliche Wirkungen. "Insgesamt gebe es ein Missverhältnis zwischen technologischen Möglichkeiten und dem, was die Bürokratie zulasse", sagte CEO Ugur Sahin und kritisiert die Bürokratie bei Zulassungsverfahren.

Quelle:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...assungsverfahren/

Und mRNA ist für die Zukunft der Onkologie kaum wegzudenken, sagte sinngemäß unser Onkologe. Naturgemäß vertraulich zu behandeln sind jedoch viele Patienten-Details, Ergebnisse und Inhalte der laufenden Studien.
Und auch auf Internet-Plattformen äußern sich einige Onkologen grundsätzlich und sehr überwiegend oder sogar ausschließlich positiv.

Diese Woche schrieb mir ein Facharzt für Innere Medizin: „Die moderne Krebstherapie ist mein Steckenpferd, deswegen bin ich auch in BioNtech investiert, weil der Ansatz zur Krebstherapie von Sahin ein Quantensprung in der Medizin darstellt und ich bin überzeugt, dass dieser Weg die bisher einzige Möglichkeit darstellt verschiedene Krebsarten vollständig zu besiegen. Alle anderen Ansätze können den Krebs nur mehr oder weniger lange in Schach halten, aber sie können Rezidive bzw. die Entstehung von Metastasen nicht verhindern.“

Massiven Informationsmangel haben jedoch viele Fondmanager, Journalisten, Analysten und institutionelle Investoren. Dies zeigen viele Gespräche, die ich in den letzten Monaten mit diesen Berufsgruppen geführt habe.

Es geht um Informationseffizienz. Es geht darum, dass die vorliegenden Informationen und Fakten geeignet aufbereitet werden. Warum?

Bei durchschnittlich höchstens 16 "echten" Arbeitstagen im Monat (Urlaub, Krankheit, Weiterbildung usw.) und vielen internen Besprechungen, externen Terminen und Ablenkungen im Arbeitstag und wenn man sich um über 40 Aktien kümmern soll, wieviel Minuten bleiben, um BioNTech zu analysieren und dies zu dokumentieren? Außerdem bekommen sie von den Chefs, den verbundenen Abteilungen und den Kunden "Vorgaben", die man bitte zu berücksichtigen hat. Da bleiben meist weniger als 30 Minuten im Monat für BioNTech.

Auch zuliefernde fachliche Analysten liegen nachweislich öfter "daneben" als richtig und teilweise um zweistellige Milliardenbeträge bei den entscheidenden betrieblichen Kennzahlen. Mit dem Vorstand von Airfinity hatte ich deshalb telefoniert und dann mit dem zuständigen fachlich Analysten. Es stellte sich heraus, dass man dort zwar ähnliche Ansätze wie ich verwendete, aber fast die Hälfte der Daten fehlten, die Analyse weniger Dimensionen abdeckte und deutlich weniger genau war. Die kochen alle auch nur mit Wasser. Die entstandenen ziemlich falschen Ergebnisse wurden in den größten deutschen Wirtschaftspublikationen abgedruckt und die verantwortlichen Redakteure waren erstaunt, als sie die Fakten und besseren Zahlen erhalten haben, die in Milliardenhöhe zu Gunsten von BioNTech abwichen.
Auch der Artikel im Spiegel 38-2023 zeigt wie sehr Journalisten und Fondmanager falsch liegen.
Der Markt für Aktien und für eine faire Preisfindung funktioniert aber nur so gut wie die Informationseffizienz der Fakten, News und Analysen. Fällt denn niemandem auf, dass BioNTech seit vielen Monaten fast nur gute News veröffentlicht und der Aktienkurs dies kaum oder gar nicht umsetzt?

Mein Aufruf: Lasst uns gemeinsam arbeitsteilig eine auf Fakten basierende Analyse schreiben und ich werde diese an 600 relevante Journalisten, Fondmanager, Analysten und institutionellen Investoren zur Stellungnahme senden. Dann kann sich zeigen, ob der Markt funktioniert oder nicht. Mehr als die Hälfte der Arbeit würde ich übernehmen und ich kann Euch bereits jetzt weitere besondere Informationen, Auswertungen und Erkenntnisse versprechen. Wollen wir weiter einfach hier nur Zuschauen? "Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es!"
 

19.09.23 19:49
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66 Postings, 239 Tage Delarey2023Artikel

Super Vorschlag, nur für mich, zeitlich sehr eingebunden im Job, nicht machbar.
Wünsche dir aber ausreichend Leute, die dich unterstützen können.

Aber einen Vorschlag hätte ich, wenn das allerdings auch wieder mit Arbeit verbunden ist:

Biontech selbst macht sehr viel für das Unternehmen, ganz klar.
Aber etwas mehr Kurspflege täte halt auch der Aktie gut. So erweckt das den Anschein als säßen irgendwo im Labor ein paar Leute, die eben ihr Ding machen. Sollen sie ja auch. Aber das Unternehmen ist an die Börse und könnte da halt auch ein, zwei Leute beschäftigen, die aggressiv nach außen gehen. Machen ja andere Unternehmen auch. Nur so eine Idee  

19.09.23 20:07
2

9696 Postings, 6232 Tage VermeerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.23 13:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

19.09.23 22:04

66 Postings, 239 Tage Delarey2023Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.23 13:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

19.09.23 22:29

9696 Postings, 6232 Tage VermeerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.23 13:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

20.09.23 11:17
4

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech "Der Spiegel"

Habe soeben mit dem Spiegel telefoniert (der zuständige Journalist hat mich heute freundlicherweise zurückgerufen). Zumindest der genannte eindeutig fehlerhafte Aktienpreis soll jetzt zeitnah korrigiert werden.  

20.09.23 12:38
2

1052 Postings, 856 Tage Meikel 1 2 3Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.23 13:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

20.09.23 13:43
5

9696 Postings, 6232 Tage VermeerAnzumerken wäre

dass zu den Hoch-Zeiten der Corona-Pandemie und des BNTX-Aktienkurses niemand gedacht hätte, dass im Jahr 2023 oder 2024 immer noch Impfstoff-Einnahmen in solcher Höhe fließen werden. Corona ist vorbei! hieß es, als der Kurs von 300 auf 200 und weiter fiel. Jetzt zeigt sich, dass BNTX wahrscheinlich bis zum Heranreifen der übrigen Pipeline jegliches Defizit vermeiden kann.

Insofern stimmt es unbedingt, dass die Privatanleger hier verschaukelt werden. Aber nicht immer in dem Sinn, wie man meint. Zuletzt wurde massiv verschaukelt, als der Kurs nach Zahlen kurz unter 90 fiel... Der Kursverfall ist also häufig das, was nicht ernst zu nehmen ist.

Wie man ernsthaft fragen kann, ob man diese Aktie halten soll, ist mir ein komplettes Rätsel. Natürlich ist es unerquicklich, sie einfach nur stumpf zu halten -- m.E. muss man sie nebenbei zu einem Teil immer auch traden, damit man in der Zeit des Wartens einen Cashzufluss aus der Aktie hat. Dass in der Zeit Buchverluste auflaufen und auch realisiert werden, muss einen überhaupt nicht stören, solange die langfristige Story intakt ist. Die Aktie wird zu einem kleineren Teil getradet und zu einem größeren Teil gehalten, solange bis der große Knoten platzt. Ich find das nicht schwierig, darauf zu kommen.  

20.09.23 14:50
3

1052 Postings, 856 Tage Meikel 1 2 3Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.09.23 09:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

20.09.23 14:53

1052 Postings, 856 Tage Meikel 1 2 3Spardose

nicht einfach liegen lassen,...

ich kaufe jeden Monat etwas nach...
machen andere übrigens auch...

https://fintel.io/so/de/bntx  

20.09.23 15:53
6

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech

Einer der entscheidenden inhaltlichen Beiträge zum Stand der Krebs-Medikationen wurde gelöscht.
Es waren aus meiner Sicht extrem wichtige und potenziell entscheidende Informationen, welche ich von BioNTech-Mitarbeitern gesammelt und aufbereitet hatte. Diese sind leitende Mitarbeiter, tatsächlich nur  Vorstände des Unternehmens und alle Aussagen wurden sorgfältig durch Quellen belegt (verlinkt).  

Begründung: Unbelegte Aussage. Jeder kann behaupten, dass er Informationen von Mitarbeitern habe.
Ich frage mich wie ich Fakten posten soll, wenn diese trotz bester Vorbereitung gelöscht werden?

Heute wurde bekannt, dass eine Klage gegen BioNTech um Monate verschoben wurde.
Klägerseite hat um eine Verlängerung der Stellungnahmefrist um zwei Monate gebeten, warum sich der zunächst geplante Verlauf verzögert. Als neuer Termin ist nun Mittwoch, 6. Dezember, 10.30 Uhr festgelegt worden.

Laut Biontech habe das Unternehmen, dessen Impfstoff 65 Millionen Menschen in Deutschland verabreicht worden ist, nur eine „äußerst geringe Anzahl an Klagen wegen potenzieller Impfnebenwirkungen erreicht“.

Quelle:
https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/...verschoben-1917073

Meinungen dazu?  

21.09.23 10:13
3

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech: Aussagen der Vorstände zu Corona & Krebs

Die Vorstände der BioNTech SE (Wissenschaftler) geben die folgenden Einblicke:
Weltweit müssen wir die nächsten zehn Jahre mit Corona (C19) leben.
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/news/...re-mit-corona-leben-li.212547

BioNTech rechnet längst mit jährlichen C19-Auffrischungsimpfungen und für BioNTech bleibt C19 ein Milliardengeschäft. Q2: 5 Milliarden Euro für das Jahr 2023 (Guidance). EU jährlich bis 2026 70 Millionen pro Jahr zu einem Preis von mehr als 19,50 Euro pro Impfung. (nur für EU unabhängig von USA, Japan, UK, Südkorea,  Singapur, Hongkong, Naher Osten, Kanada, Israel usw.? Dazu siehe exemplarisch Beitrag von Klaus1234 #28608 am 12.9.23 in diesem Forum)
Quellen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...11d-4f50-90cc-94a4cc85a108.html

https://investors.biontech.de/de/news-releases/...eiten-quartals-2023

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...eferungen-eu-2026/

BioNTech wurde jedoch auf Basis der Idee gegründet, mRNA für die Aktivierung des Immunsystem im Kampf gegen die individuellen Tumore zu nutzen – ein Ansatz, der eher nebenbei auch im Kampf gegen verschiedene andere Krankheiten eingesetzt werden kann.
Quelle:
https://www.biontech.com/de/de/home/about/who-we-are/history.html
Krebs ist weltweit neben Herzerkrankungen die häufigste Todesursache und BioNTech entwickelt gegen Krebs unterschiedliche Verfahren auf „diversen Plattformen“ und prüft bereits in mehreren Studien: „mRNA, aber auch andere innovative Ansätze wie etwa die Zellimmuntherapie. Das sind sozusagen alles Rennpferde, die auf der Bahn unterwegs sind.“
BioNTech testet zielgenaue Therapien gegen Hoden-, Eierstock-, Lungen- oder Magenkrebs, die bisher nur schwer behandelbar sind, aber auch individualisierte Krebsimpfstoffe auf mRNA-Basis, etwa gegen schwarzen Hautkrebs und Darmkrebs.
Quelle:
https://www.marktundmittelstand.de/...or-durchbruch-bei-krebs-impfung

Krebs-Medikamente werden längst an einer größeren Zahl Patienten erprobt. Nicht erst 2026, sondern bereits 2025 oder 2024 kann BioNTech weitere zugelassene Produkte haben, wenn diese dann auch die behördliche Zulassung erhalten.
Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/news/...odukte-haben_id_87880482.html

Eine Reihe von Durchbrüchen wurden bereits erreicht (siehe BBC-Interview-Ausschitt via Facebook). BioNTech kritisiert jedoch lange Bearbeitungszeiten bei der Marktzulassung. "Wir haben sehr kompetente Regulatoren in Deutschland und in Europa, aber zunehmend ineffiziente Prozesse, die sehr viele Ressourcen sowohl bei den Behörden als auch bei Arzneimittelentwicklern verschlingen.“
Insgesamt gibt es eher ein Missverhältnis zwischen technologischen Möglichkeiten und dem, was die Bürokratie zulässt, „Ein Grund ist die redundante Bürokratie, ein anderer ein Mangel an Ressourcen, was Bearbeitungszeiten in die Länge zieht.“ „Medizin ist so wichtig, dass Trägheit des Systems nicht der Flaschenhals sein darf, der Zulassungen verzögert.“ Nach Plänen der EU-Kommissionen sollen die Fristen für die letzten beiden Schritte künftig verkürzt werden. „Biontech setzt bei der Forschung und Entwicklung auf die Stärken der jeweiligen Länder.“ Im britischen Cambridge hat BioNTech in ein Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert und dort rund 70 Wissenschaftler beschäftigt, um die Umsetzung von klinischen Studien mit personalisierten mRNA-Immuntherapien zu beschleunigen. BioNTech kann dort klinische Studien an Patienten für personalisierte mRNA-Krebsimmuntherapien und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten schneller umsetzen. Die Vereinbarung mit der britischen Regierung ist ein Ergebnis der Lehren aus der Corona-Pandemie: "Wir haben gesehen, dass die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt werden kann, ohne dabei Abkürzungen zu nehmen, wenn alle nahtlos zusammen auf das gleiche Ziel hinarbeiten."
Quellen:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...assungsverfahren/

https://www.rnd.de/gesundheit/...ente-QHR5FMYM5ZMW7FQJEBTEMBL7S4.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...e-forschung-biontech-101.html

https://www.facebook.com/watch/?v=1497748267332905

https://www.t-online.de/region/muenchen/...-aus-dem-corona-labor.html

 

21.09.23 17:06
2

1052 Postings, 856 Tage Meikel 1 2 3Investition BioNTech

Eine langfristige Geldanlage als Investition,
die über mindestens fünf bis zehn Jahre andauern soll.
In diesem Zeitraum ist die vorzeitige Rückzahlung
oder Auflösung des Anlagebetrages nicht von mir geplant.
Angesichts ihrer Charakteristika erfordert solch eine Investition
einen strukturierten und sorgfältigen Entscheidungsprozess ..

Den habe ich in der Vergangenheit ausführlich beschrieben
und auch hier offen mitgeteilt.

https://investors.biontech.de/static-files/...-4065-9717-96a620a4a9cb

wer diese Firmenpräsentation richtig liest,
vielleicht auch mal das Buch von Ugur Sahin
der weis das auch in der Forschung Geduld eine
der gefragtesten Haupttugenden ist !

wer die Entwicklungsjahre nicht aushält..

Fazit
Geduld ist gefragt

melde mich nur noch sporadisch...
 

25.09.23 11:31

99 Postings, 1032 Tage rollbraten-infernoLöschung


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Zeitpunkt: 26.09.23 08:25
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Kommentar: Werbe-ID

 

 

25.09.23 13:20

49 Postings, 979 Tage Wurmi TraderAktienrückkaufprogramm

Ich lese hier immer wieder die Frage, warum die Firma Biontech nicht aktiv dafür sorgt, dass der Aktienkurs steigt.
Zum Beispiel indem Biontech seine Zukunftsaussichten besser bewirbt,
Daher möchte ich eine große Frage in die Runde stellen:

Welche Vor- und Nachteile bringt es Biontech, wenn der Aktienkurs steigt ?

Nachteil:
Es läuft ein Aktienrückkaufprogramm. Bei niedrigen Aktienkurs kann die Firma mit weniger Kapital mehr prozentualen Anteil zurückkaufen.  

25.09.23 15:31

367 Postings, 1284 Tage doetsch84vorteil

Die eigene Aktie ist mehr Wert, ergo muss man weniger prozentual abgeben, um jemanden oder etwas zu bezahlen.

Z.b. Mitarbeiter, Boni, Übernahmen  

25.09.23 15:51

9 Postings, 460 Tage BudFox1804Aktienrückkaufprogramm

wurde im August abgeschlossen, jedenfalls wurden bis dahin 487 Mio USD von 500 Mio USD ausgegeben:
https://investors.biontech.de/de/encrypted-node/12006
 

25.09.23 15:51
1

9 Postings, 460 Tage BudFox1804Aktienrückkaufprogramm

wurde im August abgeschlossen, jedenfalls wurden bis dahin 487 Mio USD von 500 Mio USD ausgegeben:
https://investors.biontech.de/de/encrypted-node/12006
 

26.09.23 13:11
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109 Postings, 320 Tage Bernd73Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.09.23 20:11
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Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

26.09.23 17:03

1717 Postings, 3004 Tage lordslowhandBiontech ist nicht allein

EU verhandelt mit Moderna über neuen Corona-Impfstoff-Deal

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle24424322.html

und

https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...ne-supply-deal-12860474

Mehr kann ich diesen Artikeln leider nicht entnehmen, weiteres wird sicher erst nach Abschluss der Verhandlungen bekannt gegeben.

 

27.09.23 10:15
1

988 Postings, 1822 Tage Artikel 14BioNTech, ein Dauergeschäft und unterbewertet?

Wirtschaftlich und strategisch haben BioNTech-Pfizer gut mit der EU verhandelt.
Es gibt eine vertriebliche vertragliche Festabnahme von zweistellig Millionen Impfdosen nur für Deutschland jährlich (für die EU 70 Mio. Dosen pa.).
Um den Preis für die EU und die Kosten der Herstellung einigermaßen "niedrig" zu halten, wurden nur 6er Pack Ampullen bestellt.
Denn nur ein Sechstel der Ampullenanzahl senkt die Herstellungskosten ganz erheblich und ermöglicht den interessanten Rabatt für die EU.

Volkswirtschaftlich erhöht es jedoch erheblich die Aufwände in vielen Arztpraxen.
Damit sinkt die Bereitschaft der Hausärzte, die Impfung für ihre Patienten zu organisieren (und überhaupt zu empfehlen).
Das war aktuell ein Grund, weshalb ich den Hausarzt gewechselt habe.

Für BioNTech macht es zunächst kaum einen Unterschied, weil die staatliche Abnahmemenge
zur Bevorratung in den nächsten 4 Jahren in Millionenumfang bereits längst vertraglich festgeschrieben ist und
dies zunächst kaum über die Nachfrage der Ärzte gesteuert wird.
Falls die in der Praxis fehlende rechtzeitige Impfung die neue C19-Welle verstärkt, ist dies bedauerlich,
aber dann steigt die Nachfrage bei den Patienten automatisch weiter an, bis es organisatorisch einfacher wird, 6-er Gruppen zu bilden.

Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer verpflichteten Deutschland, "in diesem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzunehmen", sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der "Rheinischen Post".

Eine Unternehmenssprecherin von BioNTech teilte dem Nordkurier am Montagabend mit, dass derzeit Vorbereitungen zur Markteinführung von Einzeldosisbehältnissen für den Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer in verschiedenen Märkten, unter anderem den USA, laufen würden. Allerdings gebe es bislang kein genaues Datum für die Verfügbarkeit der Einzeldosisbehältnisse in Deutschland. „Wir verstehen den Wunsch der Ärztinnen und Ärzte und sobald es diesbezüglich Neuigkeiten für den deutschen Markt gibt, werden wir diese frühzeitig bekanntgeben“, sagte die Sprecherin.

Ich habe den Eindruck, dass aus Kreisen der Ärzte und Apotheken massiver Druck entsteht, nun auch nochmals Mio Einzeldosen zu bestellen. Das bringt BioNTech in eine starke Verhandlungsposition für die Preise und die Menge.

Nicht nur in den USA und den meisten Ländern der Welt liegen BioNTech-Pfizer längst deutlich vor dem kleineren Mitbewerber Moderna und dem Rest des kommerziellen Marktes. Auch in der EU dürfte BioNTech den bereits deutlichen Vorsprung aus folgenden Gründen weiter ausbauen.

Mittlerweile hat die Europäische Kommission zwar auch den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Covid-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Allerdings muss sich Moderna am Impfmarkt selbst behaupten - Abnahmeverpflichtungen durch die EU gibt es nach Auskunft eines Sprechers aus dem Bundesgesundheitsministerium nicht.
Ganz ohne die über 40 Medikationen (Krebs usw.), die sehr aussichtsreich in der Pipeline entwickelt werden, lässt sich mit der modifizierten Ertragswertmethode der Wert des jährlich fortlaufenden Corona- Geschäfts recht gut für den Unternehmenswert beziffern (Goldstandard). Dabei gilt außerdem: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"
Bisherige Gewinne plus Coronaimpfungen plus absehbares Pipelinegeschäft plus Finanzerträge ergibt?.  

Quellen:
https://www.nordkurier.de/politik/...osen-von-biontech-kaufen-1932436
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/...d-vertraege-100.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-coronaboom/28783154.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...us-nach-hersteller/
https://www.frielingsdorf-partner.de/methodik/ertragswertmethode/  

27.09.23 10:34

50 Postings, 21 Tage etf_investor_OFLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.09.23 13:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

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