Gilt das Pareto-Prinzip für Corona?

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neuester Beitrag: 25.04.21 02:41
eröffnet am: 10.04.21 17:33 von: Dr.UdoBroem. Anzahl Beiträge: 7
neuester Beitrag: 25.04.21 02:41 von: Anjatbkka Leser gesamt: 1411
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10.04.21 17:33
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42940 Postings, 8402 Tage Dr.UdoBroemmeGilt das Pareto-Prinzip für Corona?

Dann würde es bedeuten, dass eine kleine Gruppe von 20% für fast die gesamten infektionen verantwortlich ist, da kann sich die große Mehrheit noch so diszipliniert verhalten.

https://www.merkur.de/welt/...ttgart-baden-wuerttemberg-90315118.html

Und weitergedacht: was spricht dafür, dass diejeniegen, denen schon jetzt die Regeln scheißegal sind, plötzlich bei einer Ausgangssperre zu Hause bleiben?
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

14.04.21 10:06
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34698 Postings, 8632 Tage DarkKnightVermutlich spricht nichts dafür.

Aber bitte die Diskussion nicht weiterführen: damit geht man implizit ja davon aus, dass "Maßnahmen" etwas gegen die "Pandemie" ausrichten können.

Aus der Erfahrung der letzten 14 Monate sollte man eigentlich andere Schlüsse ziehen dürfen.

Dazu: Hr. Lauterbach hat letztens bei Lanz ja zugegeben, dass wir eine "PCR-Test-Pandemie" haben, wo man die Zahlen hochhalten muss durch ausreichend Tests, sonst hat man ja "Fake-Zahlen". LOL !!!

Insofern gilt das Pareto-Prinzip wie folgt: wenn man 20% der Bevölkerung testet, kann damit zu 80% sichergestellt werden, dass ausreichend Infektion gemeldet werden kann. Damit können die täglichen Meldungen aus der Tiermedizin fortgeführt werden.  

14.04.21 10:26
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6731 Postings, 3312 Tage WALDY_RETURNPareto-Effekt ODER Umkehrschluss :


                                                     Tabu: Patienten mit Migrationshintergrund

"Focus Online" zitiert mehrere Ärzte, die anonym bleiben möchten: Der "weit überwiegende Anteil der therapiepflichtigen Patienten" habe einen Migrationshintergrund gehabt. Ein ähnliches Bild zeichnet auch der "Tagesspiegel" aus Berlin, in Österreich zitiert die Tageszeitung "Die Presse" den Wiener Klinikarzt Burkhard Gustorff mit den Worten "60 Prozent unserer Intensivpatienten haben Migrationshintergrund".

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...ationshintergrund-100.html

„Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerstkranken Patienten einen Migrationshintergrund.“

https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/...intensivstationen

In der „Bild“-Zeitung stellt Lothar Wieler Covid-Infektionen als ‚Integrationsproblem‘ dar. Das ist rassistisch, offenbart aber auch ein Problem der Krankenstatistik.
Er redet von 4,8 Prozent der Bevölkerung, deren Anteil aber mehr als 50 Prozent der In­ten­siv­pa­ti­en­t*in­nen ausmache. Gemeint sind offensichtlich Muslime. Ein Chefarzt redet von 90 Prozent der intubierten Pa­ti­en­t*in­nen mit „Migrationshintergrund“, die er „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ nennt.
https://taz.de/RKI-Chef-Wieler-zu-Corona-und-Migration/!5756163/

Im Gespräch mit ZDFheute bekräftigt Thomas Voshaar, Leiter der Lungenklinik Moers, seine Beobachtungen: "In Telefonaten haben mir einige befreundete Intensivmediziner und Lungenärzte berichtet, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert sind. Die Zahlen waren sehr unterschiedlich, etwa zwischen 50 und 90 Prozent.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...ationshintergrund-100.html

Erkenntnis über Migranten bestürzt Ärzte
Toprak mahnt, dass Ärzte und Virologen sich nicht trauten, dieses Phänomen öffentlich anzusprechen, aus Angst vor der drohenden Rassismus-Debatte. Dabei gibt es aus seiner Sicht klar zu erkennende Problemfelder: So erreichen deutschsprachige Medien viele türkischstämmige Bewohner offenbar nicht. Viele würden sich eher in türkischen Medien über die Corona-Lage informieren, als in den deutschen. Doch Maßnahmen und Regeln, wie sie hierzulande gelten, würde da keine Rolle spielen.
https://www.ruhr24.de/nrw/...-infizierte-krankenhaus-zr-90230549.html

Wer krank ist ist krank .  Ohne wenn und aber .

Nur Fakt ist das zum Bezug zum Anteil der Bevölkerung  diese Tatsachen Tatsachen sind .

Ps.
Patienten mit Kommunikationsbarriere haben allerdings keine Probleme ihre Rechte einzuklagen .
Ein Schelm der dabei denkt :

Es ist schön, dass die DIVI der rassistischen Stoßrichtung des Bild-Artikels widerspricht. Allerdings wird es als anstößig dargestellt, dass es tatsächlich einen höheren Anteil von wie auch immer definierten Menschen mit Migrationshintergrund auf den Intensivstationen geben könnte.

https://taz.de/RKI-Chef-Wieler-zu-Corona-und-Migration/!5756163/




 

14.04.21 10:29
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59475 Postings, 3616 Tage Lucky79Diese "20%" könnte man die nicht "einfangen"

und "wegsperren"...?

Dann könnten die anderen ungestört feiern u. lustig sein...  ;-/

Schonmal drüber nachgedacht...
dass "die" einen Keil in unsere Gesellschaft treiben wollen...???

das wäre dann "Phase 5"...  

14.04.21 10:33
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6731 Postings, 3312 Tage WALDY_RETURNPs.

Nochmal :


                                              Wer krank ist ist krank .  Ohne wenn und aber .

Aber auch das ist eine Tatsache :

Daten der AOK und Barmer zeigen: Müssen COVID-19-Patienten beatmet werden, liegen die Fallkosten im fünfstelligen Bereich. Dabei ist noch unklar, welche gesundheitlichen Folgeschäden auftreten.

Fallkosten bei schweren Verläufen liegen bei 38.500 Euro

Eine Auswertung der Daten der AOK-Versicherten ergab demnach, dass eine stationäre Behandlung einer COVID-19-Erkrankung im Schnitt 10.700 Euro kostet. „Unsere Daten zeigen aber auch, dass COVID-19-Erkrankte, die im Krankenhaus beatmet werden müssen, aufgrund der zum Teil schweren Krankheitsverläufe durchschnittlich Fallkosten von 38.500 Euro verursachen“, sagte Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands, der Zeitung. Die Abweichungen könnten im Einzelfall beträchtlich sein. So fallen die zehn Prozent der beatmungspflichtigen Patienten mit den höchsten Kosten dem Bericht zufolge mit über 85.000 Euro zu Buche.

Die Barmer Ersatzkasse nannte laut „Welt am Sonntag“ für Fälle mit Beatmung Kosten von 31.700 Euro. Für COVID-19-Erkrankte, die im Krankenhaus behandelt werden, aber nicht beatmet werden müssen, betrugen die durchschnittlichen Kosten demnach 6900 Euro.

https://www.aerztezeitung.de/Politik/...en-geben-Einblick-413830.html
 

14.04.21 11:23
4

34698 Postings, 8632 Tage DarkKnightzu #4:dem steht aber die Normalverteilung entgegen

Auch wenn man 20% wegsperrt, ist es bei ausreichender Grundgesamtheit so, dass die Gesellschaft "normalverteilt" bleibt.

D.h.: aus den verbliebenen 80% werden sich davon wieder 20% rekrutieren, die Party machen wollen. Das ist Stochastik und erfordert keine zusätzlichen Nachweise, weils eben so ist.

Beispiel am lebenden Organismus BRD:

auch nach erfolgreicher Ent-Nazifizierung 1945 bis 1949 ist eine Grundstruktur von ca. 3% Ultrarechten und weiteren 17% Bevölkerung mit Rechts-Sympathien verblieben.

Natürlich war auf der "Gegenseite" der gleiche Effekt zu sehen: 3% Ultra-Linke usw. Auch nach der erfolgreichen Zerstörung aller linken Illusionen durch die Rot-Grün-Regierung gibt es auch heute immer noch einen Bodensatz von sog. Antifa und sog. Antirassisten.

Die Lösung des Corona-Problems ist so einfach wie seine Entstehung:

Die Pandemie wurde Mitte Feb 2020 durch ERKLÄRUNG ausgerufen, ebenso kann man sie durch ERKLÄRUNG beenden. Die Voraussetzungen in der Statistik liegen hierfür mittelweile vor: durch Umbenennung der ehemaligen Influenza zu Corona hat man ein "Problem" geschaffen, das durch Umbenennung gelöst wird.

Das aktuelle Regime ist dazu nicht imstande, die persönlichen Folgen wären für die Clique verheerend. Es empfiehlt sich im Sinne der weltweiten Staatsräson, unter Vermeidung von Hysterie" das Entfernen der "faulen" Subjekte sukzessive, am besten durch Wahlen, gerne auch mal mit hilfreicher Unterstützung durch plötzliches Ableben. Das ist das, was aktuell und in den nächsten 2 Jahren am Laufen ist. Wichtig sind hier z.B. auch altersschwache und debile Präsidenten, Impfungen von Entscheidungsträgern und Fehlfunktionen an Flugzeugen.

 

14.04.21 11:55

58425 Postings, 4914 Tage boersalinoAuch 1 % Infizierte können 99 % infizieren

Sogar 1 /1000 und wesentlich weniger.  Pareto bringt uns hier nicht weiter. Wohl aber dies:

Der  Grund  jedoch,  warum  im  Einzelfall  beim  Patienten  eine  Infektion apparent oder symptomlos verläuft oder nach einer Impfung als Nebenwirkung Fieber auftritt, ist völlig unklar.

https://link.springer.com/content/pdf/...7%2F978-3-540-46362-7_54.pdf  

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