Die Paketeria AG wird zu Injex AG umbenannt werden. ( Dies wurde uns durch ein Telefonat mit dem CEO der Paketeria AG mitgeteilt und ist daher unverbindlich )
Vorläufige Planzahlen 2012: Nach jetzigem Stand steht dem Ertrag ein Umsatz von ca. 12 Millionen EUR gegenüber. Ebit 3,2 Mio EUR.
Bislang gibt es Verträge mit: Israel, Russland, Frankreich, Canada, Mexico, Algerien und China , die durch Corporate News bestätigt wurden.
Finanzierungsangebot in Höhe von 5 Millionen Euro!
Der bis zum 30.09.2011 notwendige Nachweis eines Eigenkapitals in Höhe von 500.000 € für alle im Freiverkehr notierten Unternehmen ist gesichert!
Dieser Thread dient zur konstuktiven Diskussion und Informationsbeschaffung! Jegliche Art von Privatkriegen, sinnfreien Postings, Beleidigungen usw. werden mit vorläufigem Ausschluss und bei wieder nicht einhalten mit kompletten Ausschluss aus dem Thread geahndet. Ich bitte die Moderatoren diesen Thread bestehen zu lassen!
Der Insolvenzverwalter hat nach nun fast 5 Jahren die Inso noch nicht abgewickelt und redet sich mit Einspruchsklauseln heraus.
Ich werde die Bafin auf dieses Geschäftsgebaren hinweisen auch wenn die Anwaltskanzlei sehr groß ist und vermutlich an verschiedenen Stellen drücken kann.
Ich habe nun nach Jahren meine Aktienleiche wertlos ausbuchen lassen und gehe damit nächstes Jahr zum Finanzamt. Hat hier schon jemand Erfahrungen? Mein Steuerberater meint, dass wir das durchgeboxt bekommen. Sind immerhin ca. 25k € die ich anrechnen lassen kann. Ich gebe Rückmeldung ob es geklappt hat, somit kann man wenigstens einen Teil seiner Verluste zurückbekommen.
leider nicht. Das ist mal wieder eine deutsche Gesetzeslücke. Abkassieren kann man aber bei sowas gibt es keine wirkliche Regelung. Die Bank darf hier wohl nicht einmal eine Verlustbescheinigung ausstellen. Ein außerbörslicher Verkauf für z.B 0,01 € pro Aktie an einen Bekannten war bei meiner Bank (Consorsbank) ebenfalls nicht möglich. So bleibt nur der Weg zum Finanzamt und hier agiert wohl jedes Finanzamt anders, was an sich schon ein Unding ist, da man meinen sollte, das sowas einheitlich geregelt ist.
Bin noch eine Antwort schuldig: Nach 3 Jahren habe ich endlich mal meine Steuer gemacht. Hat ohne allzu große Probleme funktioniert. Konnte die Wertlosausbuchung mit Aktiengewinnen des Jahres 2020 verrechnen lassen. (Es geht nur mit Kapitalerträgen aus Aktien!!!) Das Ganze ist auch noch auf 20k € gedeckelt. Was mehr ist, muss ins Folgejahr vorgetragen werden. (Keine Ahnung wer sich so einen Schwachsinn einfallen lässt...)