auch wenn ich einigen Personen mit meiner Meinung widerspreche, so konstatiere ich Co.don eine sehr gute Arbeit. Hier wird vollkommen unaufgeregt Schritt für Schritt ein Unternehmen aufgebaut. Hier werden keine News um der News willen rausgehauen, seitens der IR werden Fakten vermeldet. Obschon ich gewisse Postings hier, sollten sie ursprünglich eine IR-Quelle haben, tendenziell für etwas fragwürdig halte. Sei´s drum, jeder kann und darf lesen, Hardcores dürfen gerne auch mal etwas mehr wissen, weil sie sehr interessiert sind. Ein Thema macht mir etwas Gedanken: Das Wissen um Co.don und dem dahinter steckenden- m.E. revolutionären- Verfahren, das ist mir etwas zu dürftig. Wir kämpfen hier gegen eine verdammt große Lobby und die der gutverdienenden Orhopäden, denen man auch nicht so einfach die Titankniee und somit die Existenzgrundlage wegnehmen kann. Manchmal ist es besser, wenn man gegen große Gegner nicht face-to-face, sondern mit anderen, intelligenten Mitteln kämpft. Will heißen: Druck auf die Ärzteschaft mittels der Patienten aufzubauen. Ich wurde als arthrosegeplagter Patient auf Co.don durch einen Filmbeitrag aufmerksam. Dann habe ich mich dafür interessiert und meinen Arzt daraufhin angesprochen. Die Platzierung von Co.don in öffentlichen Wissenschaftsmedien, Nutzung der sozialen Medien und Einbindung von Influenzern könnte eine gute Strategie sein, den Druck von einer anderen Seite zu erhöhen. Die Fallbeispiele, die ich im TV gesehen habe, haben mich beeindruckt.
Mehr davon in der breiten Öffentlichkeit, liebe Co.don.
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