Der Kurs wird, trotz grundsätzlich ordentlicher Nachrichtenlage, auf einem gewissen Wert gehalten, mit steigendem Aufwand(shortbestand). Ich versuch mir abzuleiten mit welcher Intention hier agiert wird. Das muss ja irgendwann wieder ausgeglichen werden, um Gewinne zu realisieren. Mit irgendeiner Nachrichtenlage wird spekuliert. Eine "Schieflage" der Geschäftsszahlen kann ich mir weniger vorstellen, das sieht nicht nicht so schlecht aus. Aufträge sind da und werden kontinuierlich bestätigt. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, das spekuliert wird das es einen allgemeinen Cut in Rüstungsaktien gibt, wenn es die Nachrichtenlage im Ukrainekonflikt hergibt. In dem Szenario, wenn die Branche wahrscheinlich ein paar Prozent nachgibt, wird glatt gezogen. Bin ich auf dem Holzweg oder klingt das realistisch? Scheint mir aber ein recht gefährliches Spiel zu sein. Wenn da doch mal ein fetter Auftrag reinflattert und Oleg eventuell seine Option ausübt dann kann es da ganz schnell ungemütlich werden und die Wette nicht mehr aufgehen. So interpretiere ich auch etwa Olegs letztes Interview.
|