StartseiteNewsAnalysenHauck & Aufhäuser hebt Ziel für S&T auf 11,40 Euro - 'Buy' Hauck & Aufhäuser hebt Ziel für S&T auf 11,40 Euro - 'Buy'
Montag, 05.12.2016 12:13 von dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für S&T von 11,00 auf 11,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Tim Wunderlich begründete in einer Studie vom Montag die Kurszielanhebung mit dem Einstieg des österreichischen IT-Unternehmens beim deutschen Minicomputerhersteller Kontron (Kontron Aktie). Darin spiegele sich der Wertbeitrag des Geschäfts bis 2018 wider./tav Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
DGAP-Adhoc: Kontron AG: Wechsel in der Verwaltung (deutsch)
Wechsel in der Verwaltung der Kontron AG
Kontron AG / Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges
06.12.2016 09:45
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Augsburg, 06. Dezember 2016 - Die Kontron AG, ein weltweit führender Anbieter von Embedded Computer Technologie (ECT), gibt bekannt, dass heute der Aufsichtsrat der Kontron AG beschlossen hat, Herrn Hannes Niederhauser mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Vorstands (COO) der Kontron AG zu bestellen. Zuvor wurden die der S&T AG nahe stehenden Herren Richard Neuwirth, Michael Jeske und Michael Roider - wie bereits angekündigt - gerichtlich in den Aufsichtsrat bestellt, wobei Herr Neuwirth, CFO der S&T AG, das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden übernahm. Herr Dr. Harald Schrimpf ist zwischenzeitlich aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.
Kontakt: Alexandra Habekost Head of Investor Relations Kontron AG Tel: +49 (0) 821 4086 114 Alexandra.Habekost@kontron.com Chari Lazaridis Head of Global Corporate Communications Kontron AG Tel: +49 (0) 821 4086 484 Chari.Lazaridis@kontron.com
06.12.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Kontron AG Lise-Meitner-Straße 3-5 86156 Augsburg Deutschland Telefon: 00498214086114 Fax: 00498214086122
Blackrock hat heute seine Leerverkaufsposition für S&T auf 0.80% des Aktienkapitals erhöht. Jetzt geht die Talfahrt erst richtig los. Habe ich bei ADVA auch erlebt. Nun hängen die bei 7 Euro. Duplizität der Ereignisse? S&T hat auch Schwachstellen. Sanierung noch nicht abgeschlossen! Belastungen durch Kontron werden deutliche Spuren in der Bilanz hinterlassen.
aber ich glaube, dass es unter die starke unterstützung von 8,5 nicht gehen wird ohne , dass der gesamtmarkt stark nachgibt, wir befinden uns im seitwärtsmarkt und bei 8,5 steht man wieder am unteren boilinger band zusätzlich und es wird höchstwahrscheinlich wieder drehen
kann mir zufällig jemand sagen, wie das rechtlich ist, wenn Leerverkäufe getätigt sind kann man die Leerverkaufspositionen dann bis zum Sanktnimmerleinstag im Depot liegen lassen ohne irgendwelche folgen oder zahlt man pro tag eine Gebühr?
Es muss doch irgendwie einen Zwang geben, dass man Leerverkaufspositionen nach einer bestimmten maximalen frist zurück kaufen muss.
Immerhin sind es keine Echten Aktien, die man ja liegen lassen könnte so lange man möchte und es sind aber auch keine gefertigten Scheine mit extra zu bezahlender Open End Regelung sondern virtuelle Negativstücke.
von Rolf Morrien, veröffentlicht in Aktien & Börse Übernahme und Squeeze-Out: Pflichtangebot bei Kontrollübernahme Bei Übernahmen hat das Erreichen von 30% der stimmberechtigten Aktien eine besondere Auswirkung für das übernommene Unternehmen und für die Aktionäre. Wird diese Meldeschwelle überschritten, muss ein Pflichtangebot abgeben werden. Übernahme und Squeeze-Out: Pflichtangebot Dieses Pflichtangebot ist der nächste Schritt zur Einverleibung des zu übernehmenden Unternehmens. Im Idealfall bekommt das übernehmende Unternehmen durch das Pflichtangebot direkt ausreichend Aktien, um die verbliebenen Aktionäre durch ein "Squeeze-Out" herausdrängen zu können. Aus dem Gesetz zur verbesserten Transparenz der Kapitalmärkte ging im ersten Teil der Themenreihe hervor, dass ein Unternehmen auch bei Erreichen der Schwelle von 30% eine Mitteilungspflicht hat. Diese Grenze, auch "Kontrollübernahme“ genannt, spielt bei Übernahmen eine bedeutende Rolle. Die Grenze von 30% orientiert sich an Regelungen in anderen europäischen Staaten und ist zugleich die durchschnittliche Hauptversammlungsanwesenheit von Aktionären deutscher Unternehmen. Innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Kontrollübernahme muss das übernehmende Unternehmen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine entsprechende Übernahme-Angebotsunterlage mit der Höhe des Pflichtangebots einreichen. Pflichtangebot: Höhe bei einer Übernahme Der Käufer, auch Bieter genannt, muss aufgrund des Gleichbehandlungs-Grundsatzes allen von der Übernahme betroffenen Aktionären das gleiche Angebot unterbreiten. Damit soll gewährleistet werden, dass bei einem Kontrollwechsel alle Aktionäre die gleiche Möglichkeit haben, ihre Beteiligung zu einem "angemessenen“ Preis abzugeben. Bei der Bestimmung der angemessenen Gegenleistung wird grundsätzlich der durchschnittliche Börsenkurs der letzten drei Monate herangezogen. Da die übernehmende Gesellschaft möglichst viele Aktien kaufen möchte, liegt ein Übernahmeangebot erfahrungsgemäß rund 30% über dem letzten Börsenkurs. So wird es für viele Aktionäre interessant, Ihre Aktien an den Großaktionär zu verkaufen. Sie, als Aktionär, sind nicht verpflichtet, ein Übernahmeangebot anzunehmen. Die Nichtannahme eines Übernahmeangebots hat keine rechtlichen Nachteile. Die Angebotsfrist dauert im Regelfall mindestens vier und höchstens zehn Wochen. Während dieser Zeit können Sie Ihre Aktien zum festgesetzten Preis an den Bieter verkaufen - mit einem entsprechenden Kursgewinn. In einigen Fällen ist es ratsam, trotz des 30%igen Aufschlags die Aktien zu behalten. Da eine Annahme des Angebots von Fall zu Fall beurteilt werden muss, können sich Privatanleger an ausgewählten Experten orientieren, die sich tief in die Materie eingearbeitet haben.
TecDax-Unternehmen S&T S&T-Chef hält Komplettübernahme durch Foxconn für möglich
von Georg Buschmann Der TecDax-Wert S&T könnte in Zukunft komplett zu Foxconn gehören. Langfristig sei eine Komplettübernahme des österreichischen Unternehmens durch den chinesischen Apple-Zulieferer möglich, sagte S&T-Chef und Großaktionär Hannes Niederhauser im Interview mit der BörsenWoche, dem Finanzbrief der WirtschaftsWoche. „Ich gehe davon aus, dass Foxconn uns komplett übernimmt, wenn wir uns schlecht entwickeln und der Aktienpreis deutlich fällt“, so Niederhauser gegenüber der wöchentlich erscheinenden BörsenWoche. Foxconn hatte im Oktober S&T zugesagt, über ihre Tochter Ennoconn Corporation bei einer Kapitalerhöhung mitzuziehen. Damit steigen die Chinesen zum S&T-Hauptaktionär mit 29,4 Prozent der Aktien auf.
TecDax-Wert S&T verschreckte Anleger im Oktober mit dem Kauf eines Sanierungsfalls. In der BörsenWoche erklärt Chef Hannes Niederhauser jetzt die Logik des eigenartigen Geschäfts. BörsenWoche: Rendezvous mit der alten Liebe Das IT-Haus aus Linz ist erst seit September im deutschen Technologiewerte-Index. Wenig später überraschte S&T mit der Ankündigung, den kriselnden Augsburger Computerbauer Kontron übernehmen zu wollen. Im Zuge dieser Übernahme wurden auch die Pläne für den Einstieg von Foxconn bei S&T bekannt. http://www.ariva.de/news/...nahme-durch-foxconn-fuer-moeglich-5973022
Wo soll in der aktuellen Ausgabe von Börse Online (49) was zu S&T stehen? Und auch in der Vorwoche (48) stand nichts von "weiteren 10% von Kontron kaufen".