telefoner1970: Die Deutsche Telekom AG wird wohl kaum wg. des BT-Wahlkampfs bewegt, auch nicht in Bezug auf "Anteilsreduzierungen", da der Staat aktuell (vtr. durch die KfW) kein eigentliches Haftungspotential sieht, aber ggfs. die KfW mit staatlicher Genehmigung auf die Dividenden verzichtet, bei Hergabe neuer Aktien, also letztendlich zugunsten des Staats (sprich vtr. durch die KfW). Diese Spitzenbank ist für alles gut, auch für einen solchen Deal. Genaues weiß man natürlich nicht. Also, die DTK ist vorerst auch ein Langweiler "ist gut so". Die anderen Langweiler müssen erst noch durch die BT- Wahl und ausländ. Kritik, also die Versorger E.ON SE und RWE AG (..... da hat's dann eine Auswirkung, so meine unmaßgebliche Meinung). Bei Deutsche Telekom AG werde ich erst nach dem Dividendenabschlag zugreifen, denn einen Totalausfall der Dividende kann ich mir, im Gegensatz zu anderen Usern, nicht vorstellen. Der Ansehensverlust wäre - auch für den Staat als damaliger Eigentümer - zu groß. Reduzierung der Dividende "Ja"; übrigens, wie bei den Versorgern auch, die aber keine staatliche Unterstützung mehr erlangen, dank dieser Art von Politikern, die wir reihum haben. Die wollen sogar, wie "Busenfreund-Brüderle", ein Gründungsmitglied der vm. EG, nämlich Italien, nicht mehr - das sagt ja schon genug über deren geistige Verfassung. Kommt die Große Koalition, freut man sich im Ausland. Kommt wieder so'n Quetsche raus, wie jetzt, brings't wieder nichts in unserem aktienabstinenten dt. Land, .... da nur die Großanleger und die Fonds gelegentlich Interesse zeigen (... man kann ja schließlich Telekom-Aktien auch stückzahlenmäßig aus der Spitze verkaufen und nicht nur die Dividende einstreichen). Bin wieder in Terminen: Macht's besser!
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