Dieser Absatz lässt hoffen, vorallem, was den zeitlichen Ablauf angeht:
Da mit den fehlerhaften Konzentrationen gezeigt wurde, dass der Therapiererfolg maßgeblich vom Wirkstoffgehalt abhängt, wird so insbesondere untersucht, ob eine zusätzliche Erhöhung der Konzentration (2-fach und 5-fach) noch bessere Resultate hervorbringt, ohne größere Nebenwirkungen hervorzurufen. Im Juni startet die Patientenrekrutierung, so dass eine erste Zwischenauswertung für 120 Patienten voraussichtlich NOCH IN DIESEM JAHR Jahr vorliegen wird. Die letzte Behandlung soll dann plangemäß im ersten Quartal 2019 abgeschlossen werden und im Folgequartal in die Erstellung des Ergebnisberichts münden.
Start der Phase III in 2019 Im Fall eines positiven Verlaufs werden im nächsten Jahr zwei finale Studien der Phase III für das diabetische Fußsyndrom und Ulcus cruris folgen. Sofern die Zwischenauswertung andeutet, dass eine höhere Dosis besser wirkt, könnte der Startschuss schon im ersten Quartal erfolgen. In diesem Fall könnte mit einer reduzierten Patientenzahl (180 statt 320) gearbeitet werden, was die LAUFZEIT DER STUDIE AUF EIN BIS ANDERTHALB JAHRE VERKÜRZEN verkürzen und die Kosten reduzieren würde. Eine Phase-III-Studie mit der bislang üblichen Dosis und einer größeren Gruppe würde hingegen erst im Q3 2019 anlaufen und dann etwa zwei Jahre dauern. Erfüllen die Ergebnisse der Untersuchungen die Erwartungen, dürfte BEREITS IM JAHR 2020 die Suche nach einem Partner forciert werden, wobei das Management aktuell einen Komplettverkauf der Tochter DermaTools gegenüber einem Lizenzabkommen favorisiert.
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