. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Größter Dax-Verlust seit einem Jahr Am Ende des Tages standen minus 2,30 Prozent zu Buche: Der deutsche Leitindex Dax ist am Nachmittag deutlich abgesackt. Die Bilanzen von DHL, BMW und Vonovia weisen zudem Gewinnrückgänge aus. 01.08.2024, 20.30 Uhr
Anstieg hervorgehoben. Damals dachte ich schon, oh ja jetzt raus....guter Kontraindikator.
Und jetzt noch mal den mumm haben selbst zu kaufen. Ich habe damals schon gesagt, nicht eher kaufen, bevor nicht einer der V selbst kauft. Das war ein guter Rat
Nordi63
: Danke für die freundliche Info, @ Neutral123
Ja, das geht ja jetzt fix nach Süden. Dann warten wir mal auf die 0,90€. Ich denke mal, der Gesamtmarkt korrigiert noch ein paar Tage und das wird besonders so einige Nebenwerte überdurchschnittlich mit nach unten ziehen. Es warten gute Einstiegskurse.
und bevor hier jemand deswegen abhebt...sie ist aufgrund ihres Vertrages verpflichtet zu kaufen... wahrscheinlich hat sie mit 100 Aktien zu 1€ zugepackt hahahahaha
hatte letztes Jahr am 08.08. rund 10 k Aktien zugeteilt bekommen. Man könnte annehmen dass dies ein Kauf außer der Reihe ist. Sowohl darum als auch Anzahl passt nicht ganz. Aber wissen wird es nur Tanja selbst
sollt die einzelnen Standorte genau unter die Lupe nehmen. Auch wenn ich mich wieder mal wiederhole; es ist eine Kostenfalle bei einem Umsatz von 2,4 Milliarden € sich mehrere Produktionsstandorte zu leisten. Brandenburg, Wiesloch und Ammstetten. Auch bei Masterwork lässt man produzieren. Ob es den Standort Novomestro noch betrieben wird ist mir nicht bekannt.
Alle diese Standorte haben hohe Kosten fürs nicht produktives Personal. Otto muss sich nur mal diese Mehrfachaufwände anschauen.
Und er wird hoffentlich zur Erkenntniss gelangen, dass all diese Doppel Kosten, das Ergebniss der AG enorm belasten.
Das Thema Umweltsbelastung durch die unsinnige Umverteilung auf mehrere nicht rentablen Standorte hätte eingentlich
der Unternehmensberatung welche der EX Monz angeheuert hatte auffällig werden müssen. Von mir hätte er das für umme bekommen.
Mein Salär würde durch steigenden Aktienkurs der 731400 bezahlt