PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen

Seite 1946 von 2071
neuester Beitrag: 15.02.24 11:35
eröffnet am: 30.07.08 06:10 von: gurke24448 Anzahl Beiträge: 51771
neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 von: Terminator9 Leser gesamt: 11126005
davon Heute: 606
bewertet mit 90 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 1944 | 1945 |
| 1947 | 1948 | ... | 2071  Weiter  

04.07.20 15:33

128 Postings, 1819 Tage prescoNa dann,

warten wir mal die nächsten Tage ab, was die Analysten so "raushauen". Und die Vorfreude auf die nächsten Zulassungen nicht zu vergessen.  

04.07.20 16:52

5611 Postings, 2357 Tage KörnigDankd für die Informationen

04.07.20 17:02

5611 Postings, 2357 Tage KörnigMeine Basis Investment s sind dann mal

Visa, PayPal, Modus,LVMH oder Facebook. Das hier ist ein Risiko Investment. Kann man aber bestreuen wobei ich mit Sea, Livongo Health oder Cloudflare wesentlich schneller Geld verdient habe. Mit den Aktien kann ich auch sehr gut schlafen.  

04.07.20 18:49
1

2342 Postings, 5568 Tage butschiJahrelanges Warten und KE und der

Kurs steht immer noch bei 3 Euro nach der lange ersehnten Zulassung in den USA.

Jetzt muss der Ramp klappen und hoffentlich Cosmo/Sublizenznehmer da weitere Studien anschieben. Remi/Byfavio ist aber leider ein Vermarktungsprodukt, da es gegen zugelassene Medikamente einen Zusatznutzen (Produkt, Label, Kosten) bringen muss.

Das Label scheint mir nach einer geschulten Zusatzperson zur Überwachung (ohne Beteiligung am Eingriff) mitelprächtig zu sein. Schulung ja, aber ggfs. kein Anästhesist. Ob dies dann der volle Zusatzennutzen ist, muss man sehen. Prop ist wohl im Bereich von ca. 10 Euro pro Sedierung für die Infusion. 40 Euro wäre dann da schon eine Steigerung. Was man noch an Spritzen und sonstigen Einwegutensilien dazupacken muss, wird man sehen.

Precedex als Narkosevergleich hatte die Peaksales am Patentende nach ca. 10 Jahren. Der Umsatz ist danach auch schnell um 60-80% durch Generika eingebrochen.

"
Nehmen wir an die Anlaufphase bis zur annähernden Marktpotentialausschöpfung (300 Mio) dauert ca. 4 Jahre, so erhält Paion bei einer Umsatzbeteiligung gemäß Verträgen von 20% im Jahr 2024 aus
"
Anlaufphase dürfte viel länger sein. Vermutlich sind auch hier die Peaksales am Produktende. Die Frage ist nur, ob man nach 4 Jahren auf ca. 50-70% der Peaksales und damit nennenswerte Umsätze kommt. Zeit bis zum Patentende ist bares Geld wert. 1-2 oder mehr Jahre Patentextension der Behinderung der Generika ist bei Medikamenten sehr viel Geld wert.

Aktuell sehe ich da keine weiteren Mitbewerber, die dann eine Zulassung bekommen. Es dürfte hier dann sicher eine Verlagerung von Mida/Propol zu Remi geben. Eine Rückverllagerung, falls es keine Probleme gibt, sehe ich nicht und der Preis wird wohl auch nicht unbedingt gesenkt. Deshalb dürfte hier bis Patentende die Umsätze steigen, wichtig ist eben einen steilen Ramp hinzubekommen und hoffentlich hat der Partner da auch noch genug Geld und Manpower und man startet auch wirklich im Herbst und es kommt nicht Corona daziwschen.

Von den Endumsätzen an Ärtze müssen aber ggfs. Rabatte an KK  etc. abgezogen werden. Der Margenschwund dürfte hier auch bei ca. 15-30% liegen. Vermutlich bekommt Paion hier 20-25% von den Netsales. Wenn es über Großhandel/Apotheken geht, bleibt da ja auch Geld hängen. Ich vermute nicht, daß der Vertrieb auch die Verpackungen verkauft. In D ist das zuminst IMHO NICHT zulässig.

Ich habe wenig genaue Zahlen zu  gefunden, aber selbst bei angeblich 5% Royalties bei Morphosys kommen von der 1 Mrd. nicht 50 Mio. bei MOR an. Entweder sind die Royalties niedriger oder es können noch versteckte Kosten (net sales) abgezogen werden.  

04.07.20 20:50
1

6102 Postings, 3651 Tage Guru51butschi


könnte es sein, dass mor.  keine royalties
( für meines gleichen: lizenzgebühren ) erhält,
sondern selbst zahlungen an die lizenznehmer überweisen muss.

in diesem fall können wir nur hoffen, dass keine einzige packung
von remi in den usa verkauft wird.

hättest du dein überragendes wissen zu paion uns kleingeistern nicht
früher mitteilen können.
mir wäre die nächste pleite erspart geblieben.



 

04.07.20 22:38

128 Postings, 1819 Tage prescoIch sehe

schon. So wie ihr das darstellt, wird das eine karitative Vermarktung von Remi.  

05.07.20 15:10
2

2620 Postings, 3690 Tage kohlelang@Butschi

Bist du vor dem Hintergrund deiner Analyse (noch) investiert?  

06.07.20 10:32
8

1396 Postings, 2633 Tage KalleZbutschi - Zahlen

Du willst belastbare Zahlen ?
Hier von Walle 1FC vom WO Forum eine sehr belastbare konservative Analyse basiert auf der FRM Studie nach der Japanzulassung ( ist viel Text aber lesenswert ):

Die Zulassung in Japan ist, nach den erfolgreichen Phase III-Studien, der wichtigste Eckpunkt der Remimazolam-Entwicklung. Paion ist damit in eine neue Phase, die des (potentiellen) Geldverdienens, eingetreten. Und das ist umso schöner, als das Geld verdient werden soll mit der Darreichung eines Anästhetikums, das seinen beiden Konkurrenten glasklar überlegen ist, und durch seinen Einsatz das Risiko schwerer bis tödlicher Nebenwirkungen erheblich reduzieren wird. Mit der Zulassung in Japan ist die größte Ungewissheit aus der Aktie geschwunden. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Zulassungen, die auf Basis der vorliegenden Studien ohnehin sehr hoch war, tendiert damit wohl gegen 100 Prozent. Zulassungen: Die FMR-Studie, auf welche ich mich aufgrund der mangelhaften Datenbasis öfter beziehen werde, listet für die nächsten 24 Monate weitere acht mögliche Zulassungen auf – angegeben ist das Jahr des jeweiligen Verkaufsbeginnes : USA: Kurzsedierung (2020) -> ich rechne vorsichtshalber mit 2021 China: Kurzsedierung (2020) -> hier mache ich ein ganz kleines Fragezeichen dahinter (Überlegung: die Besylat-Formel weicht offenbar nur geringfügig von der Tosylat-Formel ab -> vielleicht gibt es ja durch die Zulassung der Tosylat-Variante einen gewissen Nachahmerschutz, welcher die Zulassung sehr ähnlicher, aber nicht deutlich besserer neuer Medikamente verhindert (vielleicht ja darum die Vertragsstrafen/Rückzahlungen) -> ist aber, da ich mich im chinesischen Recht Null auskenne, nur so ein geratener worst case -> ich werde China aber in nachfolgenden Berechnungen vorsichtshalber ausklammern, auch aufgrund der bei Zulassung vorhandenen Konkurrenzsituation) EU: Kurzsedierung (2021) -> anschließend Allgemein (2021) -> ich rechne für letztere nachfolgend vorsichtshalber mit 2022 Südkorea: Allgemein (2021) Kanada: Kurzsedierung (2021) -> basierend auf Zulassungsantrag USA -> da dieser in bereits im April 2019 gestellt wurde, bisher aber keine News aus Kanada kamen, und auch dort die Zulassung etwas Zeit in Anspruch nehmen sollte, rechne ich vorsichtshalber mit 2022 Rußland (GUS): Allgemein (2021) -> obwohl immer nur in Klammern gesetzt, ist GUS der eigentliche Markt – und knapp 80 Mio. Menschen größer als Rußland! -> da der Zulassungsantrag ehemals in Q1/19 eingereicht werden sollte, dann nach Q4/19 verschoben wurde, und bis dato nichts davon zu hören war (bin gespannt auf das nächste Unternehmens-Update), rechne ich vorsichthalber mit 2022 Türkei & MENA: Kurzsedierung (2021) -> FMR schreibt hier „Allgemein“, Paion spricht von „Allgemein + Kurzsedierung“ und schreibt dazu „Es ist geplant, einen Marktzulassungsantrag auf Grundlage des US-amerikanischen Dossiers einzureichen.“ (https://www.paion.com/pdfdisplay.php) -> da in den USA bisher nur der Antrag auf Kurzsedierung eingereicht wurde, gehe ich davon aus, das in Türkei & MENA auch erst einmal Kurzsedierung eingereicht wird (hier wäre eine Klarstellung seitens Paion/FMR hilfreich). Da Türkei & MENA vom russischen Lizenznehmer abgedeckt wird, und es sein könnte, daß dieser zuerst Rußland/GUS bedient, rechne ich vorsichtshalber mit 2022. Für 2023 und 2024 rechnet FMR mit weiteren 4 Vermarktungsbeginnen. Ich rechne vorsichtshalber bei Südostasien ein Jahr dazu (da Hana sehr aktiv ist), bei der EU zwei Jahre (weil meist alles ein bißchen länger dauert), und bei der USA ebenfalls zwei Jahre (aufgrund des Cosmo-Acacia-Deals) und komme für mich damit auf folgende mögliche Zulassungsjahre: USA: Allgemein (2025) + Intensiv (2026) EU: Intensiv (2025) Südostasien: Kurzsedierung (2024) Mit diesen Zulassungsjahren gehen sie in die nachfolgenden Berechnungen ein. Umsätze: Nachfolgend versuche ich im wesentlichen auf Basis der FMR-Berechnung für Südostasien (eine andere liegt mir leider nicht vor), ungefähr mögliche Umsätze zu berechnen. Mir ist klar, daß dies ein Wandeln auf dünnem Eis bedeutet. Jeder, der sich darüber zu mokieren beabsichtigt, wird hiermit aufgefordert, seine eigenen Berechnungen dagegen zu stellen. Mit Berechnungen sind Berechnungen gemeint, nicht in den Raum geworfene Zahlen. Wie oben beschrieben, arbeite ich meistens mit späteren Vermarktungsbeginnen als von FMR prophezeit. Dreh- und Angelpunkt sind die FMR-Angaben zum „Sales/Royalty-Potential“ (Seite 2) sowie zu den jährlichen Paion-Lizenzgebühren (Seite 3). Und da kommt auch schon die erste Irritation ins Spiel. Während FMR auf Seite 2 für Südostasien ein „Sales/Royalty-Potential“ von 21,9 Mio. Mio. € nennt, schreiben sie auf Seite 3 von einem „Peakroyaltypotential“ von 12 Mio. € (dies ist auch die Summe in der darunter stehenden Tabelle, welche die Jahre 2019 bis 2030 abdeckt). Da ein Vergleich mit anderen Weltregionen nur über das „Sales/Royalty-Potential“ möglich ist, arbeite ich mit diesem weiter, indem ich anteilig dazu die möglichen jährlichen Lizenzerlöse ins Verhältnis setze, auf welchen dann wiederum meine jährliche Einnahmeprojektion beruht. Das ist die konservativere (= sicherere) Variante, da im Südostasien-Beispiel die jährlichen Maximal-Lizenzgebühren bei 2,6 Mio. € nur 12% des „Sales/Royalty-Potential“ betragen, aber 22 % des „Peakroyaltypotential“. Hier gilt: wer meint, ich würde hier die Einnahmen künstlich hochrechnen, hat den Dreisatz nicht verstanden, denn das Gegenteil ist der Fall. FMR rechnet mit Vermarktungsbeginn logischerweise mit geringen Umsätzen und daher auch Lizenzerlösen für Paion, welche sich über einige Jahre steigern, bis sie schließlich ein Plateau erreichen, welches sie dann beibehalten. Abgeleitet vom Plateauwert Südostasien (2,6 Mio. € = 100%) geht FMR von folgender Anteilen aus: Jahr 1 (hier: 2023 -> bei mir dann 2024) = 4 % Jahr 2 = 12 % Jahr 3 = 23 % Jahr 4 = 46 % Jahr 5 = 77 % ab Jahr 6 = 100 % (= 12 % vom „Sales/Royalty-Potential“) Dabei rechnet FMR in seinem Südostasien-Szenario zum Beispiel mit einem maximal zu erringenden Marktanteil von 25 % und einer Steigerung der Patientenzahl innerhalb von 11 Jahren um 13 %. Insbesondere der zweite Wert scheint mir hier deutlich zu konservativ angesetzt. Zum einen auf Grund des Bevölkerungswachstums, zum zweiten, und hier liegt der Hebel, vor allem auf Grund der zu erwartenden überproportionalen Anstiegs der Menschen, für die eine Behandlung in Frage kommt, gespeist aus der Erwartung, daß diese Länder in Sachen Lebensstandard, und damit auch Zugang zu bezahlbarer medizinscher Versorgung, sich auch weiterhin stark entwickeln werden. Mit oben genannten Zahlen, ins Verhältnis gesetzt zum „Sales/Royalty-Potential“ ergäben sich nachfolgende maximale jährliche regionale Lizenzerlöse für Paion. Die Zahlen sind anhand oben genannter Formeln berechnet - mit Ausnahme von Europa. Hier gehe ich davon aus, daß FMR die Umsätze statt der Lizenzerlöse verwendet hat, da Paion bis dato von einem Eigenvertrieb ausgeht. Ich habe hier deshalb eine Marge von 40% angesetzt. Es sind keinerlei zusätzliche Zulassungen als die momentan bekannten/beantragten/demnächst zu beantragenden enthalten. EU: Kurzsedierung: 27,6 Mio. € Allgemein: 47,2 Mio. € Intensiv: 54,4 Mio. € USA: Kurzsedierung: 35 Mio. € Allgemeinanästhesie: 67 Mio. € Intensiv: 33 Mio. € Kanada: Kurzsedierung: 1,2 Mio. € Rußland: Allgemein: 1,73 Mio. € Türkei & MENA: Allgemein: 6,5 Mio. € Japan: Allgemein: 26 Mio. € Südkorea: Allgemein: 2,6 Mio. € Südostasien: Kurzsedierung: 2,6 Mio. € Setze ich jetzt die prozentualen Steigerungsraten aus dem Südostasien-Modell an und arbeite die von mir geschätzten Vermarktungsbeginne ein, komme ich auf folgende Jahresgesamtlizenzerlöse weltweit für Paion (in Klammern Milestones): 2020: 1,0 Mio. € (+ 19,0 Mio. €) 2021: 5,7 Mio. € (+ 5,5 Mio. €) 2022: 16,1 Mio. € (+ 15,0 Mio. €) 2023: 33,7 Mio. € (+ 6,0 Mio. €) 2024: 63,1 Mio. € (+16,2 Mio. €) 2025: 107,4 Mio. € (+ 20,0 Mio. €) 2026: 151,2 Mio. € 2027: 180,9 Mio. € 2028: 208,5 Mio. € 2029: 254,3 Mio. € 2030: 292,4 Mio. € 2031: 300,0 Mio. € FMR geht in seinem Südostasien-Modell von einem gleichbleibenden Marktanteil nach Erreichen der Plateauphase, also nach sechs Jahren, aus. Sollte Remi so gut sein, wie die Forschungsergebnisse vermuten lassen, sind hier aber auch deutlich höhere Anteile denkbar, insbesondere da der Anteil der „haben wir schon immer so gemacht“-Ärzte naturgemäß mit jedem Jahr geringer werden wird. Außerdem kann auch eine Ausweitung der bezahlbaren Gesundheitsleistungen in Regionen wie Südostasien, Türkei & MENA und GUS angenommen werden. Des weiteren hat FMR in seinem Südostasien-Rechenmodell auch einen gleichbleibenden Erstattungssatz über die gesamten 11 Jahre verwendet – hier sind aber Steigerungen im Rahmen der Inflation wahrscheinlich. Und auch die zunehmende Alterung der Gesellschaft = erhöhte Operationsbedürftigkeit darf nicht vergessen werden. Zu guter Letzt kommen dann noch Indikationserweiterungen bzw. Verpartnerungen für weitere Regionen hinzu. Alle diese Faktoren sollten über den Lauf der Jahre die potentiellen Einnahmen nach oben treiben und sich dabei gegenseitig verstärken, so daß zum Ende der Projektion auch deutlich höhere Einnahmen möglich sind. Da eine Zahl zu nennen macht eigentlich keinen Sinn, aber mal so hingeraten, könnte ich mir für 2031 durchaus auch 50-70 % höhere Einnahmen vorstellen. Aber das nur so als zusätzlicher Gedanke, ohne Beachtung in den Rechenmodellen. Wie man sieht, komme ich für 2021 zu einem deutlich niedrigeren Umsatz (11,2 Mio. €) als FMR (40,5 Mio. €), während die 2020er-Zahl relativ gut paßt. Dies resultiert aus oben beschriebenen unterschiedlichen Zeithorizonten in Sachen Zulassungen (= Milestones) und daraus resultierend schnellerer Marktdurchdringung im FMR-Modell. Gewinn: Ich habe in meinem Modell gleichbleibende Forschungskosten von 15 Mio. € angenommen. Das wird mal mehr, mal weniger sein, aber irgendwas gibt es ja immer zu untersuchen. Außerdem habe ich die Verwaltungskosten beginnend mit 5 Mio. in 2020 und jährlichen Steigerungen von 1 Mio. € angesetzt - irgendjemand muß ja die ganzen Geldflüsse auch verbuchen ;-) Für 2021 und 2022 habe ich noch 5 bzw. 3 Mio. € Vermarktungskosten für die EU addiert. Die Zahl sinkt, da der Rest der Kosten durch die steigenden Einnahmen abgedeckt werden sollte – dafür habe ich ja nur 40 % Marge aus den Verkäufen angesetzt. Für die nachfolgende Gewinnberechnung bin ich von einer steigenden Aktienzahl ausgegangen. In meiner Projektion wandelt YV 2020-2022 jeweils für 5 Mio. € Aktien bei sinkender Anzahl erhaltener Aktien aufgrund steigenden Kurses ;-) Ich gehe für Ende 2020 von 67 Mio. Aktien aus, gefolgt von 68,5 Mio. Aktien Ende 2021 und 69,5 Mio. Aktien Ende 2022. Obwohl in meinem Modell der Kassenbestand damit durchgehend ausreichend ist, halte ich eine weitere („letzte“) Kapitalerhöhung für den schnellen Aufbau eines schlagkräftigen Europavertriebes nicht für ausgeschlossen, habe sie aber erst einmal ausgeklammert. Ausgehend davon komme ich auf folgende Gewinne bei steigender Steuerquote auf letzlich 30 % (in Klammern Gewinn je Aktie): 2020: - 1,5 Mio. € (- 0,02 €) 2021: - 12,8 Mio. € (- 0,19 €) 2022: 8,1Mio. € (0,12 €) 2023: 16,0 Mio. € (0,23 €) 2024: 50,0 Mio. € (0,72 €) 2025: 87,3 Mio. € (1,26 €) 2026: 100,6 Mio. € (1,45 €) 2027: 115,9 Mio. € (1,67 €) 2028: 126,9 Mio. € (1,83 €) 2029: 158,3 Mio. € (2,28 €) 2030: 184,3 Mio. € (2,65 €) 2031: 188,9 Mio. € (2,72 €) Aktienkurs: Setzt man ein KGV von 15 und einen Vorlauf von zwei Jahren (Projektion (stark) steigender Einnahmen und Gewinne) an, käme man damit auf folgende „faire“ Kurse zum 31.12. des jeweiligen Jahres: 2020: 1,74 € 2021: 3,45 € 2022: 10,79 € 2023: 18,85 € 2024: 21,71 € 2025: 25,01 € 2026: 27,39 € 2027: 34,16 € 2028: 39,78 € ab 2029: 40,77 € gleichbleibend (vorbehaltlich weiterer Zulassungen!) -> @ Walle / Radiesel: 40 €, hehe In den nächsten beiden Jahren wird das Kursniveau wahrscheinlich noch stark durch den Newsflow beeinflußt werden. Und natürlich durch die Historie der Paion-Aktie. Das bedeutet vor allem: eine große Kleinanlegerschar und eine kleine Großanlegerschar ;-) Diese Zusammensetzung wird wohl auch in nächster Zeit noch etwas auf dem Kurs lasten. Aber mit der Zeit wird sich, so meine Erwartung, das Auf und Ab immer weiter hochschaukeln bis dann alle Swing-Trader und „sobald ich hier meinen Einstiegskurs wiedersehe, bin ich raus“-Logiker verkauft haben. Anschließend dürfte, eingedenk der obigen Projektion, der Kurs mehr oder weniger beständig nach oben fahren – auf der Achterbahn der täglich schwankenden Börsenpsychologie. Keinen größeren Einfluß hingegen wird meiner Meinung nach die Wandlung durch Yorkville (trotz allem ein guter Deal!) haben. Ab dem ersten Wandlungstag bis heute könnten sie maximal etwas über 1,2 Mio. Aktien gewandelt haben. Im gleichen Zeitraum sind allein auf Xetra rund 8,6 Millionen Aktien gehandelt worden. Wie bekannt, war ein zusätzlicher Geldfluß Vorraussetzung für die Gewährung des EIB-Kredites. Banken finanzieren aber in dem Stadium offensichtlich schlicht und ergreifend nicht, das kann man bei diversen anderen deutschen Biotech- und Pharmafirmen sehen. Hätte Paion eine Kapitalerhöhung über 15 Mio. € angekündigt, wäre der Kurs wahrscheinlich richtig in die Knie gegangen. So werden die Aktien step-by-step in den Markt gegeben. Gleichzeitig sollte die Verwässerungsquote sinken, da die wahrscheinlichen Wandlungen in den nächsten Jahren bei (hoffentlich) deutlich höheren Kursen erfolgen werden. Sozusagen das bessere aus mehreren, leider notwendigen, Welten. Alle Dinge, die momentan negativ auf der Aktie lasten (keine Großinvestoren, keine Indexzugehörigkeit, keine Berichterstattung in „seriösen“ Börsenblättern, keine bekannteren Analystenhäuser…) werden sich im Laufe der Zeit, da bin ich mir ziemlich sicher, ins Gegenteil verkehren. Da werden irgendwann, mit steigendem Kurs, sinkendem Risiko und wachsender Marktkapitalisierung, die ersten Fonds aktiv werden. Es werden dann vielleicht auch erste Stimmrechtsmitteilungen (hoffentlich nicht von Balaton ;-)) veröffentlicht werden. Die Börsenblätter werden aktiv(er) berichten. Der steigende Kurs wird eine Indexaufnahme wahrscheinlicher werden lassen. Das wiederum wird weitere Fonds auf die Aktie aufmerksam machen usw. usf. Und auch der (hoffentlich) anziehende Newsflow sollte das seinige dazu beitragen. Neue Anträge, neue Zulassungen, neue Verpartnerungen, erste Einnahmemeldungen, Meldungen über Einnahmesteigerungen, Stimmrechtsmitteilungen... Und das alles in immer schnellerer Reihenfolge. Sollte die Projektion von FMR Wirklichkeit werden, und damit acht Zulassungen innerhalb der nächsten 24, nein eigentlich nur noch 23 Monate, erteilt werden, hieße das im Schnitt eine Zulassungsmeldung alle drei Monate, bzw. in diesem Jahr bei zwei Zulassungen alle fünf Monate, im nächsten Jahr bei sechs Zulassungen alle 2 Monate! Fazit: Vorausgesetzt die Zulassungsanträge, vor allem in EU und USA, werden positiv beschieden, steht einem steigenden Aktienkurs eigentlich nichts im Weg, ja, ich würde mich sogar so weit aus den Fenster lehnen, zu sagen, wird sich ein deutlicher Anstieg auf Dauer schwer verhindern lassen. Anfangs wird er wohl etwas langsamer und holpriger sein (auch dank der hier im Forum erkennbaren Kleinanleger-Mentalität), später dafür umso steiler und stetiger. Paion wird auch in Zukunft wahrscheinlich keine Aktie für schnelle Maximalgewinne werden, kann aber durchaus zu einem sehr profitablen Rentenpapier mutieren. Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie so etwas aussieht, kann sich gern mal im Schwester-Forum den Scansoft-Thread zu Hypoport durchlesen. Wie sich Scansoft 2013/2014 die Finger „wundgeschrieben“ hat, um die seiner Meinung nach völlig unterbewertete Aktie der Anlegerschaft nahe zu bringen. Wie der Kurs trotzdem beharrlich um die 12 € dümpelte. Anfang 2015 ging es dann los. Stand heute steht die Aktie bei 319 €. Bereits 2013 war für ihn absehbar, daß nach Jahren hoher Investitionen selbige in einem absehbaren Zeitraum Früchte tragen müssen. Genau dieser Zeitpunkt könnte jetzt auch bei Paion gekommen sein. In den obigen Projektionen sind diverse Puffer eingebaut, zum Beispiel die Berechnungen mit meist späterem Verkaufsstart und das außer Acht lassen weiterer Verpartnerungen, Anträge und Zulassungen. Sollten Prozesse schneller (oder auch langsamer) verlaufen als erwartet, sollten neue Indikationen und/oder Vertriebsgebiete hinzukommen, und natürlich auch nach Eingang der entsprechenden Umsatzmeldungen, wird die Berechnung entsprechend angepaßt.

Paion "buy" | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-93311-93320/paion-buy

 

06.07.20 11:57

2342 Postings, 5568 Tage butschiErlöse

> ahresgesamtlizenzerlöse weltweit für Paion (in Klammern Milestones): 2020:
>  1,0 Mio. € (+ 19,0 Mio. €) 2021: 5,7 Mio. € (+ 5,5 Mio. €) 2022: 16,1 Mio. € (+ 15,0 Mio. €) 2023:
>  33,7 Mio. € (+ 6,0 Mio. €) 2024: 63,1 Mio. € (+16,2 Mio. €) 2025:
>  107,4 Mio. € (+ 20,0 Mio. €) 2026: 151,2 Mio. € 2027: 180,9 Mio. € 2028:
>  208,5 Mio. € 2029: 254,3 Mio. € 2030: 292,4 Mio. € 2031:
Unwahrscheinlich, daß dies die Royaltyerlöse von Paion sind. Als Gesamtumsätze (net sales) aber realistisch. Die Frage ist nur, was Paion davon bekommt und wer die weiteren Studien finanziert.

Eine ICU-Studie wäre sicher wichtig, aber in 3 großen Märkten auch sicher teuer. Die Frage ist natürlich auch die der Patentlaufzeit. Falls man hier nochmals 3 Jahre braucht +1-2 Jahre für die Zulassung, dann wird sich das kaum noch lohnen, falls man dafür nicht am Ende noch Patente oder exklusive Vermarktungsrechte mit +10 Jhanre hat. Wichtig dürfte die Initialresponse der Ärzte und der Ramp 2021/2022 sein. Die besser die Response und der Ramp umso mehr Geld dürfte man für einen weitere Vermarktung in die Hand nehmen.

Diese Zahlen decken sich nicht mit dem Markteinschätzungen von potentiellen Partnern (Ono, fehlende Partner.), was man an den fehlenden Partnern sieht. Ein Vertrieb ist auch teuer.

Wenn es so ein Burner wäre, wieso ist dann nicht Hospira etc. in den Vertrieb eingestiegen und hat einfach die gesamte Firma für 200 Mio. geschluckt, andererseits kann dies ggfs. nach einem guten Ramp auch noch zu einem Übernahmetarget werden, falls man hier auch neues Cash für Studienexpansion braucht, wäre dies ggfs. auch sinnvoll.

Die Einschätzung von Cosmo scheint ja auch nicht auf Blockbuster zu sein, ansonsten hätte man es nicht unterlizenziert.

Schau mal bei Precedex, was die der Umsatz war und was als Royalties hängen blieb. ASAIR waren das ca. 300 Mio. Peaksales. Bei Paion wären daß dann 60 Mio. Umsatz bei 20% Royalties.

Wenn man Kosten der Firma ca. 10 Mio. sowie Kosten für weitere Studien und ggfs. ein einlizenzierte Produkt abzieht, dürfte es hier unter dem Strich sicher nicht gigantische Gewinne in naher Zukunft geben.

Die Zulassung ist ein toller Schritt, aber leider nur der erste Schritt in einer langen Reihe von notwendigen Schritte um aus Remi auch Gewinne zu generieren. IMHO wird Paion ohne weitere Partner noch länger Geld in Studien / Vertrieb umsetzen müssen.

Die Frage ist auch ob Cosmo noch Geld für weitere Studien in die Hand nimmt, der Unterpartner scheint mir dafür etwas zu klein zu sein.  

06.07.20 12:05

2305 Postings, 2149 Tage keinGeldmehrUSA

Wichtig ist, dass die beiden fehlenden Indikationen in den USA schnell durchgezogen werden...  

06.07.20 14:17

1473 Postings, 3811 Tage sam 55all

Sehr geehrter Herr ......., es ist eine neue Mitteilung der PAION AG auf der DGAP-Seite verfügbar.
PAION AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
PAION AG
06.07.2020 / 14:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Stimmrechtsmitteilung

1. Angaben zum Emittenten
     Name:§PAION AG
Straße, Hausnr.: Martinstr. 10-12
      PLZ:     52062
      Ort: Aachen
Deutschland§
Legal Entity Identifier (LEI): 529900CGHB9UWY40BU45

2. Grund der Mitteilung
         X§Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:

3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: TIAA-CREF Investment Management, LLC
Registrierter Sitz, Staat: New York, Vereinigte Staaten von Amerika

4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.


5. Datum der Schwellenberührung:
29.06.2020

6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Stimmrechte
(Summe 7.a.) Anteil Instrumente
(Summe 7.b.1.+ 7.b.2.) Summe Anteile
(Summe 7.a. + 7.b.) Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG
       neu§2,79 % 0,00 % 2,79 % 65494169
letzte Mitteilung 3,001 % n/a % n/a % /

7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen
a. Stimmrechte (§§ 33, 34 WpHG)
      ISIN   absolut§in %
direkt
(§ 33 WpHG) zugerechnet
(§ 34 WpHG) direkt
(§ 33 WpHG) zugerechnet
(§ 34 WpHG)
DE000A0B65S3         0   1826453§0,00 % 2,79 %
     Summe   1826453§2,79 %

b.1. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Art des Instruments Fälligkeit / Verfall Ausübungs­zeitraum / Laufzeit Stimmrechte absolut Stimmrechte in %
         0§0,00 %
Summe 0 0,00 %

b.2. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Art des Instruments Fälligkeit / Verfall Ausübungs­zeitraum / Laufzeit Barausgleich oder physische Abwicklung Stimmrechte absolut Stimmrechte in %
         0§0,00 %
Summe 0 0,00 %

8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen
         X§Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen, die Stimmrechte des Emittenten (1.) halten oder denen Stimmrechte des Emittenten zugerechnet werden.
Vollständige Kette der Tochterunternehmen, beginnend mit der obersten beherrschenden Person oder dem obersten beherrschenden Unternehmen:

Unternehmen§Stimmrechte in %, wenn 3% oder höher Instrumente in %, wenn 5% oder höher Summe in %, wenn 5% oder höher


9. Bei Vollmacht gemäß § 34 Abs. 3 WpHG
(nur möglich bei einer Zurechnung nach § 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG)

Datum der Hauptversammlung:
Gesamtstimmrechtsanteile (6.) nach der Hauptversammlung:
Anteil Stimmrechte Anteil Instrumente Summe Anteile
         %         %     %
§
10. Sonstige Informationen:


Datum
03.07.2020
 

06.07.20 18:07

1396 Postings, 2633 Tage KalleZTIAA

hat am 29.06.2020 die 3 % unterschritten. Also vor der Zulassung !!!!
Wieso ? Sehr viele Jahre dabei und ein paar Tage vor US Zulassung unter die Meldeschwelle gehen ?!
Macht das Sinn ?
Ich gehe davon aus, der Rest wurde am Zulassungstag oder ein Tag später verkauft. Volumen war groß genug. War das evt. ein Abkaufen zu > 3,50 / 3,60 !?
Wenn - dann ......  und wer hat den Rest (  2,7 % ) gekauft ?
Nur Kleinanleger ?

 

06.07.20 19:27

2977 Postings, 2486 Tage FrühstückseiDie unendliche Story von Paion

Schon 2014 -als ich mal investiert war - träumten Schreiber hier nach der Zulassung in den USA von schnellen Kursen weit über EUR 10,00.....
Die Realität sieht man hier und die träumenden Schreiber von damals sind schon lange hier verschwunden..
es kommen nur leider immer wieder welche neu dazu...  

06.07.20 19:40

790 Postings, 3207 Tage ahwas@Kalle

Schau mal in den Nachbartread....den Beitrag von M-o-D

M-o-D: TIAA hat doch NICHT verkauft .....318:07#5508
sondern sogar verdoppelt ???? Verwässerungseffekt ??
Am 14.07.2014 hat TIAA gemeldet (Ausführung 23.06.2014): 925.543 Stimmrechte(=> 3,001 %) www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...aion-ag-1000206271
bei ca. 30,8 Mio. Gesamtstimmrechten www.paion.com/uploads/media/Kapitalmassnahmen_DE_01.pdf

Heute haben sie gemeldet: 1.826.453 Stimmrechte(=> 2,79 %) bei ca. 65,5 Mio. Gesamtstimmrechten www.finanztreff.de/news/...immrechte-paion-ag-deutsch/20968947
Da die Meldeschwelle bei 3,0% liegt, musste es erst jetzt gemeldet werden.

 

06.07.20 19:53

1473 Postings, 3811 Tage sam 55all

einen halben tag Panik Attacken bei wo, Geschrei, Geplärre, Angstverkäufe, Beschuldigungen ....mod du hast mich erlöst danke für deinen Gedanken blitz.....danke  

06.07.20 20:11

1396 Postings, 2633 Tage KalleZahwas

danke dir .... Dann ist ja alles gut ;-). Danke MoD!!
 

07.07.20 11:00

1622 Postings, 5211 Tage wamu wolleabwärts

07.07.20 11:02

1622 Postings, 5211 Tage wamu wollepaion ist

ne klitsche, minus 6,5% wahnsinnige enttäuschungen.

ziel 1.90?  

07.07.20 11:06

107 Postings, 2547 Tage ZivioVergleich ByFavi / Midazolam

Wenn der Preis von ByFavo nicht um ein vielfaches höher ist, als der Preis von Midazolam, hat doch ein Arzt keinen Grund mehr dieses zu verwenden.

Sieht das jemand anders?

Zeitersparnis pro Patient:
24 Min. bei einer maximalen Behandlungszeit von 30 Min. und das bei weniger Nebenwirkungen.

Wie groß war noch mal der Markt von Midazolam?  
Angehängte Grafik:
1.jpg (verkleinert auf 41%) vergrößern
1.jpg

07.07.20 11:06

870 Postings, 2171 Tage HSK04auch ein Rückgang

bis auf 2,72 - 2.80 ist kein Beinbruch. Die Aktie verarbeitet den Anstieg der letzten Wochen, und das ist auch gut so. Nach den ganzen Zulassungen zuletzt der in den USA,  geht es jetzt darum den Wirkstoff Remi zu vermarkten. Sollten sich Anzeichen einer erfolgreichen Vermarktung andeuten, wird der Kurs weiteren Auftrieb bekommen.  

07.07.20 11:23
1

1622 Postings, 5211 Tage wamu wolledas

dauert jahre bis der markt remi akzeptiert.

schaut doch dort wo die vermarktung von remi schon läuft. ein trauerspiel.

wenn die krankenhäuser/ Ärzte nicht wollen ..... das spiegelt sich auch im kurs nieder....leider.

narkose ist ein sensibles thema.......ganz schwer was neues zu etablieren!

das dauert bis zu 10 Jahre......dann sehen wir vielleicht mal 4 Euro......  

07.07.20 11:26

2305 Postings, 2149 Tage keinGeldmehrWamu wolle..

Die Vermarktung läuft noch nirgends ....eventuell läuft Japan gerade erst an..

Was soll dieser Satz:
schaut doch dort wo die vermarktung von remi schon läuft. ein trauerspiel.

In Japan wird EVENTUELL im Rahmen der Q 3 Zahlen irgendwas transparent werden.  

07.07.20 12:41

5611 Postings, 2357 Tage KörnigWas eine Kursentwicklung hier!

Läuft doch wie geschmiert. Hey wir haben es geschafft, der Kurs ist endlich unter 3 €. Cool  

07.07.20 12:50
1

870 Postings, 2171 Tage HSK04die Börse

bzw. der Aktienkurs lebt einfach gesagt von 2 Meinungen. Die eine heißt KAUFEN die andere VERKAUFEN. Das ist das Salz in der Suppe. Beide können Recht haben in einem gewissen Zeitraum, aber das Richtige trifft man oft per Zufall oder Glück. Wir können alle hier nicht vorhersagen wie lange und wie nachhaltig die Vermarktung von Remi erfolgt, aber gerade das Nichtwissen bietet die Chance Geld zu verdienen und die Zukunft wird zeigen ob wir auf das richtige Pferd gesetzt haben oder nicht. Wenn alle der gleichen Meinung sind ist der Kurs ja bereits am Ende und verharrt dort bis jemand seine ändert.
P.S. Eine Vermarktung hat noch nicht stattgefunden, bzw. habe ich keine Kenntnis von.  

07.07.20 13:01
2

123 Postings, 1548 Tage ubeyunterirdisch....

in den letzten sechs Jahren war der Kurs immer um 2- 2,50 Euro und jetzt ist man am Ziel mit der US-Zulassung und nichts passiert. Und dann schreibt einer "die Aktie verarbeitet den Kursanstieg der letzten paar Wochen", unglaublich was für eine miserable Kursperformance noch schöngeredet wird.

Die Aktie ist kein Investment wert, einfach nur noch lächerlich :)

 

Seite: Zurück 1 | ... | 1944 | 1945 |
| 1947 | 1948 | ... | 2071  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben