€aS Aktien auf hohem Nivea(u),weiter so?
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neuester Beitrag: 01.09.08 22:28
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eröffnet am: | 18.12.06 01:34 von: | Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 01.09.08 22:28 von: | JWSDD | Leser gesamt: | 21464 |
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gut analysiert
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informativ
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Auftragsboom,
Kehrseite der Medaille sind sicher Kapazitätsengpässe...
Krones und KSB sind zuversichtlich und optimistisch das sie nicht übermäßig darunter leiden werden, Aktien weiter interessant.
Weiterhin interessant sind:
Norddeutsche Affinerie
Mit Gewinnplus? Dienstag kommen Zahlen,
dann wissen wir mehr.
Zahlen abwarten,
wenn sie gut sind zuschlagen,
Aktie noch günstig.
Warmwetterprofiteure:
Baywa
Es wird weiter gebaut,
Kursziel 30 €
K+S
Mehr Kali kompensiert geringeren Salz Verkauf.
Bilfinger + Berger, Hochtief Bauarbeiten laufen weiter.
Lufthansa
Es fliegt sich besser als bei Eis und Schnee.
Fraport
Mehr Passagiere dank der Wärme
Praktiker
Es wird mehr gebaut solange die Temperaturen nicht zu niedrig sind.
Beiersdorf
Aktie sehr teuer,
10 % Chance auf 55 €,
Aktie absichern.
Hier drohen nämlich meiner Meinung nach ebenfalls Rückschläge.
Aktie bereits auf hohem Nivea(u).
Der Luxus Boom hält an
Gewinner sind lt. €:
Richemont, LVMH, Bulgeri,
Escada stuft die €aS nur als „Halteposition“ ein.
Ist teuer immer gut?
Aber wie lange hält der noch an?
Wäre hier vorsichtiger da Aktien mehr als gut gelaufen und hier auch Rückschläge drohen.
Lt. €uro Handyspielehersteller ein Kauf,
Gameloft, Ubisoft, El. Arts.
Persönlich wäre ich da vorsichtiger.
Euro Favouriten sind:
Apple, Adobe, HP, AGCO, IFM Immo,
Tecon, Auftrag mit Signalwirkung soll kommen, Aktie noch günstig.
GCI, Pfaff goes East nach Börsengang bzw.GCI jetzt schon Richtung Norden.
Essanelle
Haare als nachwachsender Rohstoff, Aktie schon deutlich angezogen, nicht viel aber etwas Luft ist noch.
Dresdner Factoring
Mein Topfavourit der heutigen Ausgabe,
zu unrecht ausgebombt und lecker. Günstig und 30 % drin,
Frage der Zeit bis Aktie wiederentdeckt wird, die €uro könnte helfen.
Leonardo Venture
Geduld hier gefragt,
dann aber 30 % Chance.
Würde aber 30 % Chance bei DF als Investment vorziehen.
Korea,
der Markt für 2007?!
Lt. € günstig und Chancenreich.
Durchschnitts KGV 11
Regional im Schnitt 16
und damit Aktien dort unterbewertet.
Starke Aussichten auch 2007 bei Dax und Co.
Favouriten: Banken- und Versicherungswerte,
Baubranche und Industriewerte.
Das Ziel für den Dax liegt im Schnitt bei 7000 Punkten,
geht von 6800 – 7500 Punkte.
Nur Helaba fällt mit 6000 Punkten aus dem Rahmen und ist zu vernachlässigen.
Neutral:
Pro7Sat.1
UBS
Klagen in den USA wegen zu hoher Gebühren,
außerde mehr als gut gelaufen und Rückschlaggefahr.
Münchener Rück
Jetzt kaum Schäden, dafür umso später umso heftiger?Quasi die Ruhe vor dem Sturm oder mehr?
Aber muß ja nicht, denke positiv.
November
500 % seit Tief schon weg. Wiederbelebung? Nur was für Zocker.
Ich rate lieber die Finger davon zu lassen.
Risiko zu groß.
Deutsche Börse
Hier drohen ebenfalls Korrekturen, Aktie wenig Fantasie.
Vossloh, SoftM, Aragon
Verkaufen bzw. Finger weg:
Siemens im Korruptionsskandal, Gewinn wird korrigiert.
Sanierung und Auslandsaufträge (ohne Schmiergeldzahlungen) in Gefahr.
Das Risiko steigt, Anleger sollten ihr Investment überdenken bzw. zumindest absichern.
Karstadt
Keiner kauft höhermargige Winterkleidung, Lager müssen bald für Frühjahrskollektionen geräumt werden,
nicht ohne Preisnachlässe, Gewinne unter Druck.
Jack White
Risiko überwiegt weiter bei optisch günstiger Aktie,
Verkaufsdruck hält wohl weiter an.
Erstmal Finger weg.
Royal Dutch Shell
Gegen Russland schlechte Karten und Poker wohl verloren.
TUI
Einziges Kaufargument Dividende weg, also lieber auch Aktie weg.
Wünsche euch allen eine Gute und Erfolgreiche Woche
Peddy78
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Tecon kann auch ganz gut zulegen.
Essanelle allerdings verliert bisher deutlich.
TUI ist auch ganz vorne bei den Verlierern.
Was sind eure Favouriten und welche Werte ganz sicher nicht?
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18.12.2006 09:54:00
Börsengang in Vorbereitung
Leonardo Venture hat eine Reihe von aussichtsreichen Beteiligungen im Portfolio - allein der Kurs kommt nicht in die Gänge. Das soll sich Anfang nächsten Jahres ändern: Die Vorbereitungen für das Börsenlisting des 25-Prozent-Anteils an VR Magic laufen bereits. Auch Nano Compound - hier hält Leonardo 36 Prozent der Anteile - ist ein Börsenkandidat. Hier soll zunächst eine Wandelanleihe platziert werden - voraussichtlich Ende Januar. Zudem stehen 2007 mindestens zwei außerbörsliche Beteiligungsverkäufe, sogenannte Trade Sales, auf der Agenda.
Geduld ist gefragt
Die gut gemanagte Venture-Capital-Firma will beizeiten beweisen, dass sie ihre Beteiligungen auch zu Geld machen kann.
-ch-
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18.12.2006 09:51:00
Wachstum pur mit Mahnungen
Dresdner Factoring betreibt Forderungsmanagement, vornehmlich für mittelständische Unternehmen, die sich so ein eigenes Mahnwesen sparen können. Kürzlich gelang es, den Wettbewerber Tewefa zu übernehmen, was den ohnehin zweistellig wachsenden Umsatz 2007 um weitere 50 Prozent voranbringen sollte. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (2006 etwa 1,6 bis 1,8 Millionen Euro) soll deutlich überproportional wachsen. "Eine Ergebnis-Verdoppelung im nächsten Jahr wäre nichts, wofür ich Lob verdient hätte", sagt Vorstands-Chef Klaus Sauer.
Vergessener Wachstumswert
Da kurz nach der Erstnotiz im April die Börse einbrach, ging die Story unter. Die Wiederentdeckung ist nur eine Frage der Zeit.
-ch-
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Nivea(u) nicht vergessen.
Beiersdorf: Wir haben gut gearbeitet (EuramS)
17.12.2006 10:52:00
Beiersdorf-Chef Thomas-Bernd Quaas über das zu Ende gehende Geschäftsjahr, Expansionspläne, Investivlöhne und neue Creme-Kreationen wie DNAge
von Jan Schäfer
€uro am Sonntag: Herr Quaas, Sie sehen gut aus und entspannt – ein Erfolg der neuen Creme Nivea DNAge aus Ihrem Haus? Thomas-Bernd Quaas: Danke fürs Kompliment. Natürlich teste und nutze ich als Beiersdorf-Chef die Produkte unseres Hauses. Mit der neuen Anti-Age-Gesichtspflege DNAge erweitern wir unser Sortiment erneut um ein äußerst innovatives Produkt.
€uro am Sonntag: Dabei hat Beiersdorf im Sommer doch angekündigt, das Sortiment deutlich zu verkleinern. Wie passt das zusammen?
Quaas: Moment, wir wollen das Sortiment nicht unbedingt verkleinern, sondern planen eine Straffung. Es geht um Synergien bei den Verpackungen. Künftig wird es stärker als bisher mehrsprachige Verpackungsbeschreibungen geben. Das spart Kosten. Aber natürlich gilt weiterhin: Wir brauchen Innovationen und neue Produkte, um weiter wachsen zu können. Natürlich nehmen wir ältere Rezepturen dann konsequent vom Markt.
€uro am Sonntag: Wie viele Neuheiten braucht Beiersdorf pro Jahr?
Quaas: Von Innovationen kann man nie genug haben. Aber im Ernst: Es gibt keine ernsthafte Kennzahl oder Grenze. Wichtig ist, dass wir das entwickeln und anbieten, was der Kunde will. v €uro am Sonntag: Und wie fällt Ihr Fazit diesbezüglich für 2006 aus?
Quaas: Wir haben gut gearbeitet.
€uro am Sonntag: Das klingt, als ob Sie auch dank Nivea DNAge die Umsatz- und Gewinnprognosen für 2006 noch weiter erhöhen werden.
Quaas: Nein. Wir haben vor einigen Wochen erklärt, dass wir in diesem Jahr einen Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro erwarten und beim Gewinn ein Plus von rund zwölf Prozent inklusive Sondereffekten. Daran ändert sich nichts.
€uro am Sonntag: Hat es also im laufenden Quartal keine positiven Überraschungen gegeben?
Quaas: Abwarten. Wir sind mit dem bisherigen Verlauf des Quartals sehr zufrieden. Unsere guten Erwartungen an die neuen Produkte scheinen aufzugehen.
€uro am Sonntag: Die Wachstumsraten könnten doch viel größer sein, wenn Sie mit der rund eine Milliarde Euro, die Sie auf der hohen Kante haben, endlich Firmen im Ausland übernehmen würden. Vor was schrecken Sie zurück?
Quaas: Zunächst einmal handelt es sich beim Thema "Kriegskasse" für uns um ein angenehmes Problem. Wir haben immer gesagt, dass wir aus eigener Kraft wachsen wollen. Zukäufe sind möglich. Aber wir spüren keinen Zeitdruck.
€uro am Sonntag: Aber für die Aktionäre wäre es mit Blick auf ihre Rendite sicher attraktiver, wenn Sie zukaufen würden.
Quaas: Das ist immer eine Frage des Preises. Wir schauen uns um und werden bei passender Gelegenheit zukaufen. Aber immer nur, wenn die Qualität stimmt.
€uro am Sonntag: Worauf liegt denn diesbezüglich Ihr Fokus? Auf schnell wachsenden Märkten wie China und Indien oder eher im für Sie weiter schwierigen US-Markt?
Quaas: Zweifelsohne sind für uns die Märkte China, Russland, Brasilien und Indien von hoher Bedeutung. Da herrscht eine Riesendynamik mit Wachstumsraten von teilweise über 50 Prozent.
€uro am Sonntag: Sind auch Übernahmen von Firmen denkbar, mit denen Sie zusammenarbeiten, wie Duftstoffhersteller Symrise?
Quaas: Nein. Das passt nicht in unser Portfolio.
€uro am Sonntag: Die Stadt Hamburg hat angekündigt, ihren rund zehnprozentigen Beiersdorf-Anteil bald zu verkaufen. Wann?
Quaas: Da müssen Sie den Aktionär fragen.
€uro am Sonntag: Fürchten Sie einen Kursrückgang, wenn die Aktien 2007 angeboten werden?
Quaas: Netter Versuch, mir etwas zu entlocken – aber ich weiß wirklich nicht, wann sich Hamburg von den Aktien trennen will.
€uro am Sonntag: Politiker fordern die Einführung von Investivlöhnen. Wann startet Beiersdorf?
Quaas: Der Investivlohn ist sicher eine interessante Idee. Allerdings bleibt die Frage, ob es das richtige Instrument ist. Wir sollten aufpassen, bei den Problemen, die wir am Arbeitsmarkt haben, nicht im Hauruckverfahren Dinge umzusetzen, deren Folgen nicht absehbar sind. Wir leben eben auch in einem innereuropäischen Wettbewerb. Es gibt auch noch andere Formen der Mitarbeiterbeteiligung.
-red-
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17.12.2006 10:54:00
Am Dienstag sollen die Aktionäre der Euronext die Übernahme durch die New Yorker Börse durchwinken. Bleibt die Deutsche Börse im internationalen Geschäft auf der Strecke?
von Hans Sedlmaier
Ein schöneres Geschenk hätten die europäischen Regulierungsbehörden Jean-François Théodore gar nicht machen können. Pünktlich zu seinem 60. Geburtstag erhielt der Chef der Mehrländerbörse Euronext am 5. Dezember einen Brief, in dem ihm die Regulierer den Zusammenschluss mit der New Yorker Börse NYSE unter einigen kleineren Auflagen genehmigten. Théodore konnte Merci sagen und feiern. Am Dienstag sollen nun noch die Aktionäre der Euronext den Deal durchwinken.
Tun sie das, dann kann auch NYSE-Chef John Thain die Sektkorken knallen lassen – der Amerikaner kämpft mit sinkenden Umsätzen auf dem Heimatmarkt und braucht das Wachstum in Europa dringend. Thain macht richtig Tempo: Bis Ende März soll die Übernahme abgeschlossen werden.
Während die Deutsche Börse, die ebenfalls für Euronext geboten, aber eine herbe Abfuhr erhalten hatte, derzeit mit neuen Angeboten mühsam versucht, sich aus der Erstarrung zu lösen, bahnt sich jenseits des Ärmelkanals eine zweite transatlantische Superbörse an: Die amerikanische Nasdaq, die bereits 28,5 Prozent an der Londoner Börse LSE gekauft hat, machte deren Aktionären vor wenigen Tagen ein feindliches Übernahmeangebot. Diese haben bis zum 11.
Januar Zeit, sich zu entscheiden. Nasdaq-Chef Robert Greifeld reichen knapp 22 Prozent Akzeptanz für eine Stimmmehrheit von 50,01Prozent. Ganz wohl dürfte Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni angesichts der neuen Börsenriesen auf dem Alten Kontintent also nicht mehr sein. Das Image der Deutschen Börse ist offenkundig schwer angekratzt. Seit vielen Jahren erleidet sie bei ihren Übernahmeversuchen eine Schlappe nach der anderen.
Der frühere Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert scheiterte zweimal spektakulär an der Übernahme der LSE. Francioni trat unrühmlich in seine Fußstapfen: Er versemmelte nicht nur den Euronext-Deal, sondern auch die Fusion mit der Mailänder Borsa Italia.
Experten sehen die Zukunft der Deutschen Börse aber gar nicht so düster. Professor Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, ist "gar nicht so unglücklich, dass die Übernahmen unter den jeweiligen Konditionen nicht geklappt haben". Tatsächlich wäre unter Seifert seinerzeit nur der Neue Markt in Deutschland geblieben, das große Geschäft aber zur LSE an die Themse gewandert. Und Francioni hätte für Euronext den Xetrahandel geopfert sowie den Firmensitz nach Amsterdam verlegt. Nun müsse man eben "mit dem Riesennachteil leben, sich zweimal erfolglos angebiedert zu haben, und versuchen, das Beste daraus zu machen", meint Gerke. Auch Matthias Engelmayer von Independent Research sieht Francioni zwar "kläglich gescheitert", die Deutsche Börse aber "trotzdem so gut aufgestellt, dass sie allein weitermachen kann". Die Struktur der Börse, beinhalte – im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten – Kassahandel, Terminbörse sowie die Abwicklung und Abrechnung (Clearing and Settlement).
Das ermögliche "eine große Wertschöpfungstiefe", lobt Engelmayer. Im Klartext: Die Deutsche Börse verdient mehr Geld als die anderen. In manchen Geschäftsbereichen erwirtschaftet sie eine operative Marge von 40 bis 50 Prozent. Das ist traumhaft für Management und Aktionäre, aber auf Dauer kaum akzeptabel für die Kunden der Börse.
Tatsächlich droht die Deutsche Börse unter Druck zu geraten. Simone Glass, Börsenanalystin der Investmentbank UBS, rechnet mit einem Preisrückgang von acht Prozent beim Aktien- und Derivatehandel. Zu erwarten ist nicht nur ein Preiskampf der neuen Superbörsen, die zusätzliche Kunden gewinnen wollen. Unter dem Arbeitstitel Projekt Türkis haben sieben internationale Investmentbanken, darunter die Deutsche Bank, zudem angekündigt, bis Ende 2007 eine eigene Aktienhandelsplattform auf die Beine zu stellen. So wollen sie ihren Kunden günstigere Transaktionen anbieten.
"Das sehe ich als erheblich größere Bedrohung", sagt Professor Gerke. Er wirft der Deutschen Börse eigene strategische Fehler vor. Statt nämlich frühzeitig selbst die Preise zu senken und damit für Kunden attraktiver zu werden, habe sich die Deutsche Börse durch ihre hohen Gewinne zum lohnenden Ziel für Hedgefonds gemacht. Diese kauften sich bekanntlich ein und drängten dann auf hohe Sonderausschüttungen und Dividenden – Geld, das nun im Übernahmepoker fehlte. Um ihr gutes Rating nicht zu gefährden, musste die Deutsche Börse die geplante Euro- next-Übernahme weitgehend fremdfinanzieren und konnte nur einen geringeren Baranteil als die NYSE bieten. Am Ende war das vielleicht der entscheidende Punkt.
Weitgehende Einigkeit herrscht darüber, was die Deutsche Börse nun tun sollte. Sie muss zum einen neue, attraktive Produkte bringen und dabei die Kosten senken. Sie muss zum anderen an ihrer bisher wachstumsstarken Terminbörse Eurex arbeiten. Die ist noch Weltmarktführer, nach dem angekündigten Zusammenschluss der beiden Chicagoer Terminbörsen CME und CBOT aber gefährdet. Dazu sollte sie auch kleinere Übernahmen wagen. Aktuell zeigt die Deutsche Börse Interesse an der bulgarischen BSE.
Vor allem sollte die Deutsche Börse aber auf den boomenden asiatischen Markt setzen. Hier existieren erste Kooperationen, zum Beispiel mit Shanghai. Um am Geschäft mit großen Börsengängen mitzuverdienen, müssen die Frankfurter, das weiß Francioni, aber aktiver werden.
Die Abstimmung bei der Euronext-Hauptversammlung könnte durchaus Überraschungen bringen, meint Gerke: "Es ist möglich, dass bei den Franzosen die Ängste überwiegen, dass die strengen Regeln der US-Börsenaufsicht nach einer Übernahme auch für sie gelten würden." Dann hätte sich Euronext-Chef Jean-François Théodore zu früh gefreut.
-red-
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Nicht nur ! an andere denken,
ab und an auch mal sich selber ( seinem Depot ) ne Freude machen.
Um dann umso spendabler zu sein.
So steht einer schönen Weihnachtszeit nichts im Wege.
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Dresdner Factoring
Mein Topfavourit der heutigen Ausgabe,
zu unrecht ausgebombt und lecker. Günstig und 30 % drin,
Frage der Zeit bis Aktie wiederentdeckt wird, die €uro könnte helfen.
Erst sah es aus als könnte Leonardo Venture den Dresdnern den Rang ablaufen,
aber die machen erstmal noch ne Pause.
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euro adhoc: ESCADA AG (deutsch)
euro adhoc: ESCADA AG / Geschäftszahlen/Bilanz / ESCADA steigert 2005/2006 operatives Konzernergebnis um annähernd 14 % und setzt positive Entwicklung fort
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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20.12.2006
Aschheim, 20. Dezember 2006 - Die ESCADA AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 (Bilanzstichtag: 31. Oktober) ihr Umsatzziel voll erreicht und die Erwartung an das operative Ergebnis übertroffen. Der Hersteller von Luxusdamenmode weist nach vorläufigen Berechnungen einen Konzernumsatz von 695,2 Mio. Euro aus, ein Zuwachs von 7,2 % gegenüber dem Vorjahr (648,6 Mio. Euro). Prognostiziert worden war ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Zuwachs von 13,8 % auf 74,1 Mio. Euro (2004/2005: 65,1 Mio. Euro). Damit wurde die Erwartung eines rund 10-prozentigen EBITDA-Wachstums übertroffen. Die Kostenquote (Anteil Personalaufwand und sonstige betriebliche Aufwendungen am Umsatz) konnte von 57,4 % auf 55,6 % verringert werden. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen belief sich auf 6,9 Mio. Euro. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 13,7 Mio. Euro ist ausschließlich auf die im zweiten Quartal vorgenommenen, einmaligen bilanziellen Wertkorrekturen, insbesondere bei Vorräten und latenten Steuern, zurückzuführen.
Zum Stichtag 31. Oktober 2006 wies der ESCADA-Konzern eine Eigenkapitalquote von 25,7 % aus (Vorjahresstichtag: 23,0 %). Die Vorräte konnten im Stichtagsvergleich strategiekonform von 125,5 Mio. Euro auf 102,5 Mio. Euro verringert werden. Die Nettoverschuldung lag per Ende Oktober 2006 mit 188,1 Mio. Euro um 19,6 Mio. Euro unter dem Niveau zum gleichen Stichtag 2004/2005 (207,7 Mio. Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2006/2007 ist der Vorstand optimistisch. Auf Basis der in den vergangenen Monaten vorgenommenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, zur weiteren Entwicklung der Marke ESCADA und zur besseren Erschließung der Märkte geht er von einem weiteren Wachstum des Konzernumsatzes aus. Das EBITDA soll erneut stärker steigen als der Umsatz.
Rückfragehinweis: Viona Brandt Tel.: +49 (0)89 9944 1336 E-Mail: viona.brandt@de.escada.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.12.2006 06:10:52
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Emittent: ESCADA AG Margaretha-Ley-Ring 1 D-85609 Aschheim/München Telefon: +49 (0)89 9944 1336 FAX: +49 (0)89 9944 1500 Email: viona.brandt@de.escada.com WWW: http://www.escada.com ISIN: DE0005692107, XS0215685115, DE000A0JQ5F4 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Bekleidung Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ESCADA AG Inhaber-Aktien o.N. 24,95 -0,20% XETRA
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Beiersdorf AG
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5 1. €aS Aktien auf hohem Nivea(u),weiter so?
Beiersdorf
Aktie sehr teuer,
10 % Chance auf 55 €,
Aktie absichern.
Hier drohen nämlich meiner Meinung nach ebenfalls Rückschläge.
Aktie bereits auf hohem Nivea(u).
Beiersdorf konnte die 55 € nicht nachhaltig überwinden.
News - 06.11.07 08:49
Beiersdorf im 3. Quartal mit Umsatz- und Gewinnanstieg
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hamburger Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im dritten Quartal trotz Rückschlägen durch den schwachen Dollar mehr umgesetzt und verdient als vor einem Jahr. Zwischen Juli und September, einem traditionell schwächeren Quartal, sei der Umsatz von 1,246 auf 1,317 Milliarden Euro gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Analysten hatten im Schnitt mit 1,333 Milliarden Euro gerechnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern vor Sonderposten legte von 141 auf 158 Millionen Euro zu und traf damit die Analystenprognose. Unterm Strich verdoppelte sich der Überschuss beinahe und stieg von von 72 auf 130 Millionen Euro (Prognose: 102 Mio Euro).
Beiersdorf sieht für das Gesamtjahr einen Umsatzschub um 8 Prozent. Bisher hatte Beiersdorf 7 bis 8 Prozent in Aussicht gestellt. Dabei werde das Wachstum deutlich über dem der Kosmetik- und Klebermärkte liegen, welches Beiersdorf auf 3 bis 4 Prozent schätzt. Der optimistischere Ausblick geht auf das Kerngeschäft Consumer zurück, welches sich um das Flaggschiff Nivea dreht. Dank guter Geschäfte in den Wachstumsmärkten China, Russland, Brasilien und Indien peilt Consumer ein Umsatzwachstum von etwas über 8 Prozent an. tesa soll mit 7 Prozent auch noch schneller zulegen als der Markt.
Die Umsatzrendite auf EBIT-Basis soll von 11,7 Prozent vor einem Jahr auf mehr als 12 Prozent steigen. In diesem Jahr schlagen die Kosten für die Neuausrichtung der Produktions- und Lieferkette beim EBIT mit 70 Millionen zu Buche. 2006 waren es noch 120 Millionen Euro.
Mit Pflege- und Kosmetikprodukten (Consumer) steigerte Beiersdorf den Umsatz von 1,048 auf 1,105 Milliarden Euro. Vor Umbaukosten für die Supply Chain legte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in der Hauptsparte von 121 auf 135 Millionen Euro zu und erzielte damit eine Rendite von 12,2 Prozent (11,6% nach Umbaukosten). tesa setzte nach 198 Millionen Euro nun 212 Millionen Euro um. Das EBIT legte von 10,1 auf 11,1 Millionen Euro zu und erreichte eine Rendite von 11,1 Prozent.
In Regionen aufgeschlüsselt zeigt sich eine langsame Verschiebung in Richtung Asien. Zwar erzielt Beiersdorf weiterhin in Europa den Löwenanteil des Geschäfts und steigerte den Umsatz von 882 auf 910 Millionen Euro. Der Anteil sank allerdings von 70,8 auf 69,1 Prozent. Treiber bleiben Osteuropa. In geringerem Maße wächst auch das Geschäft in Westeuropa, wobei der Heimatmarkt Deutschland stagniert. In Amerika legte Beiersdorf von 188 auf 197 Millionen Euro zu.
Afrika/Asien/Australien trugen nach 176 Millionen Euro vor einem Jahr nun 210 Millionen Euro bei. Damit erhöhte sich ihr Umsatzanteil von 14,1 auf 16 Prozent. Auch der Gewinn legte in den Wachstumsmärkten zu. Das EBIT stieg von 15 auf 19 Millionen Euro. Im schwierigen Amerikageschäft sank der operative Gewinn getroffen vom schwachen Dollar von 11 auf 8 Millionen Euro. Kernregion Europa kam vor Sondereffekte auf einen Anstieg von 115 auf 131 Millionen Euro./fn/zb
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BEIERSDORF AG Inhaber-Aktien o.N. 52,37 -2,17% XETRA
MDAX Performance-Index 10.259,53 -1,54% XETRA
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ANALYSE: Deutsche Bank hebt Ziel für Beiersdorf auf 65 Euro - 'Buy'
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktien von Beiersdorf von 60 auf 65 Euro angehoben und den Titel mit 'Buy' bestätigt. Der Hamburger Konsumgüterhersteller steche trotz der negativen Stimmung in der Branche hervor, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Freitag. Beiersdorf sei für ihn ein 'Top Pick' im Sektor. Die Prognose des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2007 sehe für Thompson sehr konservativ aus. Die Konsensschätzungen seien angesichts des bisherigen Umsatz- und Margenwachstums in den vergangenen Quartalen kontinuierlich nach oben angepasst worden.
Er gehe davon aus, dass sich dieser Trend noch mindestens zwei Jahre fortsetzen werde, schrieb Thompson weiter. Seine Prognose für den Gewinn je Aktie im Jahr 2008 sei zum Beispiel schon zehn Prozent höher als zu Beginn des Jahres. Der Aktienkurs habe bislang aber nicht auf die positiven Analystenkommentare reagiert. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege deshalb unter dem von L'Oreal . Das größte Risiko sei eine Verlangsamung des Wachstums in Westeuropa, da Beiersdorf hauptsächlich auf diesem Markt engagiert sei.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./gr/fat
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BEIERSDORF AG Inhaber-Aktien o.N. 52,90 +3,22% XETRA
L'OREAL 92,44 +1,18% Paris
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11:47 07.12.07
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "boerse.de-Aktienbrief" zählt die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) zu den solidesten deutschen Langfrist-Investments.
Die Erfolgsstory dieses deutschen Champions habe 1880 begonnen, als Paul C. Beiersdorf eine Apotheke in Hamburg übernommen habe. Zehn Jahre später sei das Unternehmen an Dr. Oscar Troplowitz verkauft worden, unter dessen Leitung Beiersdorf zu einem weltweit angesehenen Markenartikelhersteller aufgestiegen sei. Meilensteine seien dabei die Entwicklung von Leucoplast in 1901, der Tesa-Folie (1907) sowie von Labello (1909) und natürlich der NiveaCreme in 1911 gewesen. Dieser Klassiker werde bereits seit 1925 in der bekannten blauen Dose mit dem weißen Schriftzug verkauft. Inzwischen ziere das Nivea-Logo auch zahlreiche andere Produkte wie z.B. Sonnenöl, Shampoo, Body-Lotion, BabyPflegeprodukte und Deodorants. Daneben würden 8x4, Hansaplast, Atrix, Juvena und Labello das verkaufsstarke Markenportfolio abrunden.
Künftig möchte sich Beiersdorf nur noch auf das Kerngeschäft der Haut- und Körperpflege konzentrieren, das rund 85% zum Ergebnis beisteuere. Daher werde derzeit diskutiert, Anteile an der 100%-Tochter tesa, die 2001 als eigenständige AG ausgegliedert worden sei, im Zuge eines SpinOffs an die Aktionäre zu verteilen. Bislang habe sich die Tchibo-Holding Maxinvest gegen eine Trennung gestreubt. Doch auf diese Weise würde der Beiersdorf-Hauptaktionär auch weiterhin das Zepter bei tesa in der Hand behalten.
Das Geschäft mit Schönheitsartikeln werde indes weiter ausgebaut. So sei bspw. gerade die bislang als Joint Venture geführte Tochter aus der Schweiz vollständig übernommen worden. Zudem habe Beiersdorf im Oktober für 270 Mio. Euro die Mehrheit an der chinesischen C-Bons Hair Care erworben. Durch diesen Schritt erhalte das Unternehmen Zugang zum Vertriebsnetz des Konkurrenten, dessen Produkte in China ein vergleichbar hohes Ansehen wie hierzulande das Beiersdorf-Flaggschiff Nivea genießen würden.
Die Geschäfte würden sich seit Jahren prächtig entwickeln, denn alleine seit 1996 habe der Gewinn z.B. mehr als verneunfacht werden können. Und in den ersten neun Monaten habe der Konzern bei Umsätzen von 4,2 Mrd. (+8%) erneut einen Gewinnsprung um 28% auf 380 Mio. Euro erzielt .
An der Börse zähle Beiersdorf auf lange Sicht zum Besten, das der deutsche Kurszettel zu bieten habe. Im 10-Jahres-Durchschnitt errechne sich für die Aktie eine niedrige Verlust-Ratio von 1,94 sowie eine Kurs-Rendite von 13% p.a. Zusätzlich würden Aktionäre eine regelmäßig steigende Dividende erhalten, wobei die Ausschüttungsrendite aktuell 1,2% betrage.
Nach den schwierigen Jahren zwischen 2002 und 2004 (aus denen sich die unterdurchschnittliche Gewinn-Konstanz von 74% erkläre) würden die Kurspfeile wieder klar nach oben zeigen, wobei die historischen Höchststände seit Dezember 2006 kontinuierlich in immer höhere Regionen geschoben würden. Nachdem sich die Aktie im September und Oktober der allgemeinen Marktturbulenzen zum Trotz um 5,9% sowie 4,4% habe verbessern können, habe Beiersdorf zuletzt wieder unter die 200-Tage-Linie zurückgesetzt. Doch mit dem aktuellen Aufwärtstrendwechsel sei jetzt ein neues Kaufsignal generiert worden, das die Experten zum erneuten Einstieg nutzen würden. Für ihre bislang elf Empfehlungen errechne sich im Mittel ein Plus von 37% und rechnerisch bestehe bis 2012 weiteres Aufwärtspotenzial von 86%.
Nach Angaben der Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bleibt die Aktie von Beiersdorf ein Basis-Investment! (Analyse vom 05.12.2007) (07.12.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
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News - 06.05.08 08:51
Beiersdorf steigert operativen Gewinn stärker als Umsatz
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im ersten Quartal dank eines Konzernumbaus den operativen Gewinn etwas stärker gesteigert als den Umsatz. Der Ausblick für das laufende Jahr wurde bestätigt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 14,5 Prozent auf 197 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Der Umsatz legte um knapp zehn Prozent auf 1,52 Milliarden Euro zu. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten mit einem etwas höheren operativen Gewinn gerechnet. Beim Umsatz übertraf Beiersdorf jedoch die Erwartungen der Analysten leicht.
Beiersdorf profitierte sowohl von geringer werdenden Belastungen für die Umstrukturierung der Produktions- und Lieferkette (Supply Chain) als auch von entstandenen Kostenersparnissen. Vor diesen Sondereffekten sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund sieben Prozent auf 195 Millionen Euro gestiegen. Der Überschuss nach den Sondereffekten sei im ersten Quartal um 28 Prozent auf 144 Millionen Euro geklettert. Vor Sondereffekten sei der Gewinn um 17 Prozent auf 143 Millionen Euro angewachsen.
'Wir hatten im ersten Quartal einen sehr guten Start und können bereinigt um die Akquisitionen im Consumer-Bereich ein fast zweistelliges Wachstum vorweisen. Damit sind wir wieder deutlich stärker als der Markt gewachsen', sagte Beiersdorf-Chef Thomas Quaas. 'Zusammen mit der guten Entwicklung bei tesa erwarten wir, dass sich das organische Umsatzwachstum des Konzerns im Jahresverlauf 2008 wie geplant besser entwickelt als der Markt.' Im ersten Quartal sei der Umsatz organisch um 9,2 Prozent gewachsen./zb/tw
Quelle: dpa-AFX
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News - 06.05.08 10:11
Geschäft mit Nivea läuft wie geschmiert
Der Kosmetikhersteller Beiersdorf hat Umsatz und Gewinn zu Jahresbeginn kräftig gesteigert. Bei um fast zehn Prozent auf gut 1,5 Mrd. Euro gekletterten Umsatzerlösen legte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) im ersten Quartal auf 197 (Vorjahresperiode: 172) Mill. Euro zu, wie der Hamburger Konzern am Dienstag mitteilte.
HB HAMBURG. Ohne Sondereffekte wie ersten Erträgen aus dem Konzernumbau wuchs der Betriebsgewinn auf 195 (182) Mill. Euro. Damit erfüllte der von dem Tchibo-Mutterkonzern Maxingvest kontrollierte Traditionskonzern die Erwartungen der Analysten weitgehend. "Wir hatten im ersten Quartal einen sehr guten Start", sagte Vorstandschef Thomas Quaas. -Bernd Die größte Geschäftssparte für Konsumartikel mit der Marke Nivea an der Spitze steigerte den Umsatz um 10,7 Prozent. Bereinigt um Zukäufe belieft sich das Wachstum auf 9,7 Prozent. "Zusammen mit der guten Entwicklung bei tesa erwarten wir, dass sich das organische Umsatzwachstum des Konzerns im Jahresverlauf 2008 wie geplant besser entwickelt als der Markt", erklärte Quaas.
Der durch die Marken Niveau, Eucerin, Tesa und Hansaplast bekannte Konzern profitiert von hohen Wachstumsraten in Schwellenländern wie China, Russland, Brasilien und Indien sowie von seinem Sparprogramm. Für das Gesamtjahr hat Beiersdorf einen Nettoertrag von 15 Mill. aus der Neuausrichtung angekündigt. Bisher war der Vorstand für 2008 von Aufwendungen von 30 Mill. Euro ausgegangen, um die Straffung der Abläufe vom Einkauf bis zum Vertrieb auf den Weg zu bringen.
Beiersdorf geht davon aus, dass die Neuausrichtung im laufenden Jahr ihre volle Wirkung entfaltet und daraus Einsparungen von 70 Mill. Euro erzielt werden. Ab 2009 sollen jährlich 100 Mill. eingespart werden.
Beiersdorf-Aktien haben am Dienstag Börsianern zufolge unter Gewinnmitnahmen gelitten. Die Titel waren mit einem Minus von 4,3 Prozent auf 51,21 Euro größter Verlierer im MDax. "Die Zahlen waren sehr gut. Es war aber spekuliert worden, dass etwas sehr Gutes kommt und jetzt werden erst mal Gewinne eingestrichen", sagte ein Händler.
Quelle: Handelsblatt.com
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04.07.2008 09:11
Presse: Beiersdorf will sich von Chemietochter Bode trennen.
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf AG (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) will einem Pressebericht zufolge die Chemiesparte Bode zum Verkauf stellen.
Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" bestätigte eine Sprecherin des im MDAX notierten Konzerns die Verkaufspläne auf Anfrage gegenüber der Wirtschaftszeitung. Es handele sich um einen Verkaufsprozess, der sich an ausgewählte Investoren richte und eine vernünftige Lösung für die Bode-Mitarbeiter einschließen solle. Bode produziert beispielsweise Desinfektionsmittel, die in Krankenhäusern zum Einsatz kommen.
Beiersdorf mit der Hauptmarke Nivea will sich aber auf Endverbraucherware für den Einzelhandel konzentrieren. "Bode passt nicht zum Fokus, der auf Haut- und Schönheitspflege liegt", wird die Konzernsprecherin zitiert. Der bevorstehende Verkauf heizt laut dem Bericht die Spekulationen an, Beiersdorf könne sich auch von der Klebstofftochter tesa trennen. Auch diese macht heute einen großen Teil des Geschäfts nicht mehr mit Endverbraucherware, sondern mit Zulieferprodukten. Im November hatte es Hinweise gegeben, Beiersdorf bereite verschiedene Szenarien zur Trennung von tesa vor. Beiersdorf-Vorstandschef Thomas Quaas sagte zwar, dass eine Trennung von tesa "momentan kein Thema" sei. "Aber natürlich überlegen wir immer wieder, wie man die Geschäftsfelder weiterentwickeln kann."
Die Aktie von Beiersdorf notierte zuletzt bei 44,41 Euro. (04.07.2008/ac/n/d)
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Aber deswegen kann natürlich trotzdem was gehen.
Andere die etwas mutiger sind schauen sich mal Eckert & Ziegler an.
UNTER 10 € zu 1-Stelligen Kursen.
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News - 05.08.08 08:30
Beiersdorf erfüllt im 2. Quartal die Erwartungen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Konsumgüter-Hersteller Beiersdorf hat im zweiten Quartal dank guter Geschäfte in Osteuropa, Lateinamerika und Asien einen Umsatzschub erzielt und die Erwartungen weitgehend erfüllt. Wie das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich der Umsatz von 1,463 auf 1,568 Milliarden Euro. Zehn von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,587 Milliarden Euro gerechnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Umbaukosten legte von 143 auf 210 Millionen Euro zu und traf damit die Prognose punktgenau. Der Überschuss stieg von 93 auf 147 Millionen Euro, verglichen mit der Prognose von 146,5 Millionen. Der Gewinnanstieg geht teilweise darauf zurück, dass Beiersdorf vor einem Jahr hohe Kosten für den Umbau der Produktions- und Lieferkette schultern musste.
Der Umsatzanstieg wurde erneut vom Kerngeschäft Consumer mit dem Flaggschiff Nivea getragen. Consumer verzeichnete ein wechselkursbereinigtes Wachstum von 12,4 Prozent und machte 86,1 Prozent des Geschäfts aus. Die Klebersparte tesa wuchs währungsbereinigt um 6,6 Prozent. Dank des Auslaufens hoher Sonderaufwendungen für den Umbau der Lieferkette schraubte Beiersdorf das EBIT mit der Consumersparte um 33,5 Prozent auf 185 Millionen Euro. tesa steigerte sich um 4,9 Prozent auf 25 Millionen Euro.
Den Löwenanteil von Umsatz und Gewinn erzielt Beiersdorf bei aller Expansion in Übersee weiterhin in Europa. Der alte Kontinent, bereichert um die wachsenden Märkte Osteuropas legte beim Umsatz um 6 Prozent auf 1,118 Milliarden Euro zu. Amerika wuchs um 13,4 Prozent auf 194 Millionen Euro, in Afrika/Asien/Australien setzte Beiersdorf mit 256 Millionen Euro wechselkursbereinigt rund 40 Prozent mehr um als vor einem Jahr.
Das meiste Geld verdienten die Hamburger in Europa, erzielten dort aber auch die größte Steigerung mit plus 36 Prozent auf 196 Millionen Euro EBIT. In Amerika schlugen hohe Investitionen für die Marketingoffensive zu Buche. Das EBIT verringerte sich dort um die Hälfte auf 2 Millionen Euro. Im Rest der Welt verringerte sich der operative Gewinn, belastet durch Investitionen in das Chinageschäft um 0,8 Prozent auf 12 Millionen Euro./fn/wiz
Quelle: dpa-AFX
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