Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 19.04.24 10:46
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 43994
neuester Beitrag: 19.04.24 10:46 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8419232
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21.09.21 09:58
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2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherMan könnte auch...

...nach AL, hoffen: wenn alle jammern, geht es bald aufwärts?!  

21.09.21 11:12
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingGefährdungslage aktuell

Durch den inzwischen weithin akzeptierten Tabubruch, den die Zentralbanken mit QE begangen wurde (US-Staat verschuldet sich "bei sich selbst" - d.h. bei seiner Notenbank Fed) dürften sich schwere Rezessionen wie 2007/8 vorerst nicht wiederholen. Wann immer eine Krise aufkommt, wird sie in frischem Zentralbank-Geld ersäuft.

Das endet erst, wenn die Zentralbanken selbst ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Bis dahin könnten allerdings noch Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte "fröhlichen Weiterdruckens"  ins Land gehen. Höchstwahrscheinlich endet die Chose mit einer weltweiten Hyperinflation.

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Wie in Europa die Banken von dieser neuen Geldpolitik profitier(t)en (und zugleich mit EZB-Hilfe Konkursverschleppung in den EU-Problemstaaten betreiben konnten), habe ich gestern hier beschrieben:

https://www.ariva.de/forum/...ungsfrage-472111?page=5506#jump29742841

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Eine zweite Immobilienkrise in USA droht mMn vorerst nicht - trotz der mittels QE und Nullzinsen hochgepumpten Hauspreise (inzwischen fast doppelt so hoch wie 2005, dem alten Blasenhoch).

Das liegt u. a. daran, dass es bei Immobilien kaum noch wackelige Subprime-Finanzierungen gibt und die Preise "automatisch" hoch gehalten werden, weil zu viel Geld vom Staat (Covid-Überstimulus, Notenbank-"Geldgedrucke") zu wenig Güter jagt, die damit gekauft werden können. Dadurch herrscht Anlagenotstand bei Sachwerten aller Art.

Bei Fannie und Freddie dürften selbst bei einem Rückgang der Hauspreise nicht allzu viele der in den MBS gebündelten Immo-Kredite faul werden, weil durch die "Übervorsichtigkeit" Mark Calabrias Risiken konsequent vermieden worden sind. (Calabria wollte damit allerdings nicht FnF gesunden, sondern sie klein halten, damit TBTF-Banken mehr vom Hypo-Kuchen bekommen.)

Bereits 22 Mal in Folge haben FnF notleidende Kredite aus ihren MBS an Investmentbanken (u. a. GS) verkauft, die dann - wo es ging - die Zwangsvollstreckung betrieben. Für GS und Co. sind das gute Geschäfte, weil sie die Kredite von FnF deutlich unter Wert kaufen. Sie nehmen deutlich mehr ein aus Krediten, die sie noch vollstrecken können, als sie aus Krediten, die nicht mehr bedient werden können, verlieren. (Fannie und Freddie könnten im Prinzip auch selber vollstrecken, aber darunter würde ihr Wohltäter-Ansehen in der Bevölkerung leiden.)

Dies hat im Endeffekt dazu geführt, dass das Kreditportfolio von FnF inzwischen sehr sauber ist. Es gibt somit gute fundamentale Gründe dafür, warum FnF die Bankenstress-Tests in 2020 und 2021 mit Bravour bestanden haben.

Calabria hatte das positive Ergebnis des 2020-Stresstest übrigens verheimlicht bzw. nicht veröffentlicht, damit er seine völlig überhöhten Eigenkapitalregeln (4 %) durchdrücken konnte.

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Unter den Demokraten soll die Solidität der FnF-Finanzen nun wieder zugunsten "affordable housing" aufgeweicht werden. D.h. es sollen mehr riskante Kredite vergeben werden, was dann auch wieder zu erhöhten Ausfällen führen wird. Andererseits wird dadurch die Rolle von FnF auf dem US-Hypomarkt gestärkt, was die Demokraten ja anstreben.

Diese Strategie ist mMn ein zweischneidiges Schwert. Denn es KANN kein "affordable housing" geben, wenn z. B. in Kalifornien der mittlere Hauspreis inzwischen schon bei 800.000 Dollar angelangt ist. Ein schwarzer Busfahrer oder eine Latino, der in einer Autowerkstatt arbeitet, kann sich das preislich einfach nicht mehr leisten -  genausowenig wie in D. ein Durchschnittsverdiener (egal aus welcher Ethnie) noch die Chance hat, in attraktiven Großstadtlagen eine für ihn erschwingliche und finanzierbar Eigentumswohnung zu finden. Die Preise sind durch zu viel Druckgeld drastisch in die Höhe geschossen, der Markt ist "nach oben verzerrt".

Es bringt somit nichts, wenn für Leute, die sich 800.000-Dollar-Häuser ohnehin nicht leisten können - die Grundschuld bleibt ja bestehen -, günstigere Hypokredite von FnF angeboten werden, was Biden über die Hilfsprogramme in die Wege leiten will. Das Problem sind nicht die - ohnehin schon historisch niedrigen - Hypozinsen, sondern die absurd überhöhten Immo-Preise.

Die Idee, diese Misstände durch "affordable-Housing"-Programme aus der Welt schaffen zu können, verkennt daher die tatsächliche Problemlage, obwohl diese Programme bei Leuten, die davon evtl. profitieren könnten, natürlich großen Anklang finden (sprich: Biden ist auf Wählerfang bei seiner Klientel).

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Es wäre mMn sehr unfair, wenn die Regierung die Warrants ausübt, um damit weitere 50 Milliarden auf FnF herauszuquetschen (letztlich auf Kosten der Altaktionäre). Denn dieses Geld soll in Hilfsprogramme gesteckt werden sollten, die gegen das oben beschriebene Grundübel (über Billiggeld hochgezockte Hauspreise) ohnehin nur wenig ausrichten können. Letzlich benutzen die Demokraten diese Programme für ihre Agenda und ihren Wahlkampf.

Ich möchte anmerken, dass ich politisch den Demokraten näher stehe als den Republikanern, aber dieser Kritik muss sich auch Biden stellen.
Die gesamte US-Wirtschaft ist durch Nullzinsen und Fed-Geldgedrucke ökonomisch aus den Fugen geraten - zu einem aufgeblasenem Monster.

Das hat auch hier ein kritischer Ami-Blogger (Wolf Richter) sehr schon und anschaulich beschrieben (ich hab den Text in Deutsche übersetzt):

https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6166#jumppos154154

Dieses "Monster" ist das Ergebnis manipulativer staatlicher Eingriffe, vor allem durch die US-Zentralbank Fed. Diese Schieflagen nun durch weitere marktmanipulative "Eingriffe von oben" wieder richten zu wollen, bleibt Flickschusterei an einem anders gelagerten Grundübel. Es wird letztlich versucht, mit dem Druckgeld-Beelzebub den Überschuldungs-Teufel auszutreiben.  

21.09.21 11:45

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherWahnsinn...

...diese ausführliche Analyse.  Danke  

21.09.21 12:45
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingAuch Evergrande in China ist mMn

22.09.21 07:42

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherGab es gestern relevante Entscheidungen?

22.09.21 09:01
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDie größte Gefahr für die alten Stammaktionäre

ist nicht die Lage am US-Hausmarkt oder Evergrande in China, sondern eine womöglich zum Beenden der Zwangsverwaltung durchgeführte SPS-in-Stammaktien-Umwandlung.

Man muss schlicht unterscheiden zwischen der Zukunft der beiden Firmen, die einigermaßen gut aussieht, und der Zukunft der alten Stammaktionäre, die im Zuge der (irgendwann kommenden) Restrukturierung höchstwahrscheinlich abgeledert werden. Auch wenn der Vergleich vielen hier nicht schmeckt: Es wird vermutlich laufen wie bei GM und AIG, die als Firmen bis heute "munter weitermachen", während die Altaktien nach Chapter 11 wertlos wurden.

Ich hab bereits mehrmals vorgerechnet, dass die Fannie-Stämme bei einem SPS-Swap zwar nicht wertlos würden, aber auf rund 50 Cents fallen könnten (das wäre der äquivalente Kurs nach der KE).

Aktuell stehen die Stämme bei 90 Cents und sind daher nicht mehr weit von dieser Zielmarke entfernt. Das kann man als Hinweis deuten, dass der Markt einen SPS-Swap bereits halbwegs eingepreist hat.

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Ich habe bei iHub geschrieben, dass ein solches "brutales" Vorgehen (SPS-Swap) die Zeichner der neuen Aktien verschrecken könnte. KThomp19 antwortete darauf, dass er dem nicht zustimmt. Als Hauptgrund nannte er, dass die heutigen Halter der Stammaktien zum allergrößten Teil nicht mehr die Altbesitzer von 2008 sind, sondern überwiegend Zocker und Hedgefonds. Den Zeichnern der neuen Aktien wiederum sei es egal, ob Zocker oder Hedgefonds Verluste machen.

Vertreter der Demokraten (darunter Maxine Waters) haben in den letzten Monaten immer wieder (scheinheilig) kundgetan, dass sie keine Lust hätten, "böse Hedgefonds reich zu machen". Das ist ein Seitenhieb auf Leute wie Bill Ackman, der 10 % der Stämme von Fannie und Freddie hält.

KThomp19 schreibt, dass die Regierung bei einer SPS-Löschung (Löschung wäre KEIN Swap) diesen Hedgefonds einen "Riesenscheck" ausstellen würde, was politisch nicht gut ankäme. Die Regierung dürfte sich stattdessen die über 100 Mrd. $, die ihr ein SPS-Swap bringt, selber unter den Nagel reißen, um das Geld dann für "affordable housing" auszugeben (mit zweifelhaftem Nutzen, siehe # 349 - Mitte/Ende).

Hier KThomp19s Stellungnahmen zu meiner eher aktionärsfreundlichen Thesen (bei iHub kursiv):

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=166017068

 

22.09.21 11:43
Was für Umsätze ;-)

Ist das gut oder schlecht? Ich habe keine Ahnung...  

23.09.21 10:48
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingBei Universal Music lag Bill Ackman richtig

Bleibt zu hoffen, dass dies auch für Fannie und Freddie gilt. Bei beiden hält Ackmans Hedgefonds  "Pershing Square" jeweils 10 % der Stammaktien.

https://finance.yahoo.com/news/...g-square-fund-surges-195858876.html

Ackman's Pershing Square fund surges as Universal soars in stock debut

BOSTON (Reuters) - Hedge fund manager William Ackman's 10% bet on Universal Music Group helped nearly double returns at his own portfolio to 15.3% this week after shares in the world's biggest music label surged in their first hours as a publicly traded company.

Ackman, who runs hedge fund firm Pershing Square Capital Management, told investors that his Pershing Square Holdings portfolio returned 15.3% after fees since January. The fund was up 7.7% a week ago.  

23.09.21 13:56

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherNa, dann hoffen wir mal...

...Auf das Ackmann-Näschen  

23.09.21 16:01
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613 Postings, 2213 Tage The_ManSo eine

Phase gab es seit ich dabei bin, noch nie.

Fannie komplett am Boden und auch das Forum ist leider nicht mehr das von früher. Sollte Fannie steigen, dann sind plötzlich 1000 Kommentare mit "ich bin dabei und Co"... naja, immerhin bist du noch dabei oldwatcher und bleibst bis zum (bitteren) Ende :D  

23.09.21 16:29

1379 Postings, 3740 Tage Mr. Gantzeroldwatcher

bist du eigentlich nur in common shares oder auch in jps?  

23.09.21 18:02
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2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherAusschließlich commoms

23.09.21 21:38
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111 Postings, 3196 Tage Insel-Spekulant2013Hallo Glücksritter!

The_Man keine Sorge, es werden noch viele mitlesen. Doch die Nachrichtenlage ist lau und der Rest ist Spekulation. Das Ergebnis einer offensichtlichen Nachrichtensperre und/oder einem vorhandenen Insiderwissen sehen wir am Kurs. Also gibt es nichts zu kommentieren. Aktueller Sachstand: eventuell Nachkaufen und verwässern und natürlich die Backen zusammenkneifen.

Schönen Abend noch!  

24.09.21 12:09

10588 Postings, 6911 Tage pacorubioMoin

Wann dreht der rotz bin schon bei 2/3 shares meines Ursprungsbestandes?
Aber wenn’s noch weiter runter geht dann halt das
Letzte Drittel rein ? Kein Plan gerade Kurs hundsmiserabel mein ek liegt so ca bei 0,8-0.9 Range  

24.09.21 13:11
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881 Postings, 4041 Tage cash-money-brotherWäre froh mit 2/3

Ich bin schon bei 5/3 und bin deshalb zunehmend unentspannt. Bin auch völligst genervt von dem mürbe machenden Kursverlauf. Bin manchmal kurz davor, dass Handtuch zu schmeißen...

Mal so ein Gedanke von mir: Vielleicht hilft uns die Immobilienkrise in China sogar, wenn dadurch Sleepy Joe und Gefolge merken, dass sie nicht ewig Zeit haben für eine Reform der Zwillinge. Wie seht ihr das?  

25.09.21 14:42

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 355

Die angebliche "offensichtlichen Nachrichtensperre" ist mir noch nicht aufgefallen.  

25.09.21 20:02
1

1157241 Postings, 5183 Tage unionMeine Einschätzung bleibt wie sie war...

Die Stammaktionäre werden kein positives Wunder erleben, weil der Staat mit dreistelligen Milliarden mitmischt. Das allein sagt schon alles. Und wie wir gesehen haben, gehen die Gerichte nicht gegen den Staat vor... somit wird die Wartezeit jetzt sehr lang, denn ein schnelles Ende ist für mich nicht in Sicht.

Behält der Finanzminister die "Kontrolle"? Für mich ja.

Fully schrieb Ende 2020:
"Wenn Mnuchin die SPS unverändert lässt, wird das nix.
Wenn er die SPS in Stammaktien umwandelt, gehen die Klagen garantiert weiter.
Wenn er die SPS löscht, dann halleluja!"

Tja, aber seit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes am 23.06. wissen wir, dass die Struktur der FHFA als verfassungswidrig deklariert wurde. Und da muss eine NEUE Lösung her, weil der NWS aus 2012 eigentlich nichtig ist.
Und ihr könnt einen drauf lassen, dass das Finanzministerium das so hinbiegt, dass für den Staat ein "Maximal"-gewinn rausspringt...

...und bis zu einer Lösung werden wir noch einige Kurskapriolen sehen...


Habt ein schönes Wochenende
union

 

25.09.21 21:03

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherUnion

Danke für die aufmunternden Worte  

25.09.21 22:54

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingVerfassungswidrig

war, dass die FHFA einen einzelnen Direktor hatte, der nur aus schwerwiegendem Grunde abgesetzt werden konnte .

Dadurch, dass der/die DirektorIn - nach Scotus - vom Präsidenten bei bloßem Missfallen (politisch) entlassen werden kann, ist die verfassungsgemäße Struktur wieder hergestellt.

(auch wenn ano bei iHub partout weismachen will, dass ein Board of Directors beim FHFA her muss - das ist unzutreffend).

Die Konstruktion war in der Vergangenheit verwasserungswidrig, nach Scotus und Calabrias Rausschmiss war sie es NICHT mehr.

Wohl aber hat Scotus den Aktionären Schadensersatzforderungen zugebilligt, SOFERN sie beweisen können, dass ein nicht entlassbarer Direktor in der Vergangenheit zu Finanzschäden geführt hat. Das ist praktisch kaum zu beweisen. Daher wird sich die Collins-Klage (2. Teil) im Sande verlaufen.

Nach US-Recht bemisst sich der Schadensersatz nur aus dem Kursverlust, der infolge einer solchen Entscheidung stattgefunden hat.  Da FNMA 2012 bei nur 20 Cents stand, muss die Regierung als Schadensersatz maximal diese 20 Cents zahlen, und dies auch nur, wenn FNMA auf Null geht.

 
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fanmaee.gif

27.09.21 14:25

3703 Postings, 4167 Tage katzenbeissserWas macht eigentlich...

die Vizepräsidentin? Vollkommen abgetaucht seit er Vereidigung...kann aber auch sein,das sie und andere Personen die Fäden insgeheim spinnen....  

27.09.21 16:17

48 Postings, 1922 Tage hubert22September fast vorbei

Hätte bis Ende September nicht eine Entscheidung / Festlegung kommen sollen oder müssen wie es weitergehen soll mit der Privatisierung???
Hab das noch so in Erinnerung....  

27.09.21 21:42

613 Postings, 2213 Tage The_Manhubert22

sehe ich auch so. Ich meine das Datum war der 21. September.

Bei Fannie kann das schnell in die Jahre gehen ... wenn wir mal ein grünen Tag von 1-2 Cent im Plus sehen, dann ist das schon eine starke Leistung.

Naja. Ich lass es liegen. Wenn am Ende nichts rauskommt, dann ist es blöd gelaufen. Vielleicht sehen wir irgendwann wieder 2-3 Dollar.

Schönen Abend in die Runde!  

28.09.21 10:32
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemmingzu # 363

Falsche Hoffnung - oder spricht hier ein Insider?

https://twitter.com/DenaliCapital/status/1442422956311801866?s=19  
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28.09.21 10:34
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDer Tweet ist von gestern

- und die Message scheint zumindest bei den JPS angekommen zu sein. FNMAT stieg gestern um 8,2 %.

 
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28.09.21 10:35
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming...während die Stammaktien weiter

auf 88 Cents gefallen sind.

 
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