Bald Rehbaund bei Wcm?

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:16
eröffnet am: 22.01.10 15:31 von: John Rambo Anzahl Beiträge: 1162
neuester Beitrag: 25.04.21 03:16 von: Stephanietvy. Leser gesamt: 342736
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04.02.13 09:19

31878 Postings, 5366 Tage tbhomyDie Bewertung von Sacheinlagen...

...ist manchmal so eine Sache. ;-)

Ich persönlich kaufe die Aktie dann lieber NACH den Kapitalmaßnahmen, sobald ich das Geschäftsmodell beurteilen kann.  

04.02.13 10:04

2159 Postings, 6883 Tage Saniererschön...

mit 6 Aktien den Kurs gedrückt....lach...  

04.02.13 12:12

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

mit den Antworten komm ich nicht weiter.

Ist meine Einschätzung richtig oder falsch?

 

04.02.13 12:20
3

12 Postings, 4332 Tage Topaz1Pusher auf 0,22

wo sind denn Diene 0,22€????

ohne Nachdenken mit Insider Infos zu kocketieren ist ganz schlehcter Stil!

Pusher!

 

04.02.13 13:19
1

93 Postings, 4581 Tage GoWestYoungMan@Topaz1

Zur Frage der Kapitalmaßnahmen: Offenbar soll zuerst (!) die Kapitalerhöhung über 144 Mio. € vorgenommen werden und erst im Anschluss die Herabsetzung des Grundkapitals durch Aktienzusammenlegung im Verhältnis 20:1 von 289 Mio. auf 14 Mio. erfolgen (siehe Posting # 139 von sard.Oristaner von 30.01. im Thread 'Der große Belheim ...')

Bei Ausschluss der Möglichkeit der Altaktionäre, ihren Aktienbestand konstant zu halten, ergibt sich so herum eine andere Rechnung für die vorgesehen Sacheinlagen.

Gruß

 

04.02.13 13:50

12 Postings, 4332 Tage Topaz1Kapitalmaßnahmen WCM

die erste Tranche soll eine 1:1 Kap. Erhöhung von 14,4 auf 28,8 Mio sein. -> Bezug 1:1 mit Ausgabepreis für Altaktionäre 1,50€

Dann bleiben aus den 144 Mio. nur noch 144-28,8 Mio = ca. 115 Mio. für die restliche Erhöhung als Sacheinlage übrig

Das ist aber für einen Investor mit insgesamt ca. 650 Mio Protfolio doch etwas wenig, oder?

 

04.02.13 14:52

93 Postings, 4581 Tage GoWestYoungManTopaz1

Kommt darauf an, ob die fraglichen Portfolios die angegebenen Beträge tatsächlich wert sind. Außerdem befindet man sich zurzeit offenbar erst im Stadium von Gesprächen. Was daraus wird, ist offen. Und schließlich sind ja weitere Kapitalmaßnahmen nicht ausgeschlossen.

Gruß

 

04.02.13 14:57

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

das ist klar. Weitere KAP Maßnahmen sind aber von den Aktionären zu genehmigen - dazu bedarf es eine HV!

 

 

04.02.13 15:05
1

17632 Postings, 5707 Tage M.Minninger#856

Stimmt so nicht.

Erst kommt die Kapitalherabsetzung und dann die Kapitalerhöhung.  

04.02.13 15:12

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

aber eben nur bis 144 Mio.!

 

04.02.13 15:16

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

und davon sind 28,8 nach der ersten KAP Erh. verbraucht!

 

04.02.13 15:23

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

zuerst erhöhen und dann wieder herabsetzen ist ja auch Schmarrn!

Die Erh. sollte nur vorher genehmigt werden. Erhöht wird aber erst nach Schnitt 20:1

 

04.02.13 15:32

12 Postings, 4332 Tage Topaz1WCM Kapitalmaßnahmen

sorry, die  Erh. kann bis zu 144 Mio neue Aktien betragen.

d.h. für die Sacheinlage bleiben nach Abzug der Kap Erh. mit Bezugsrecht noch 144-14,4 Mio Stck.

Ist aber auch nicht dramatisch anders.

 

 

05.02.13 14:18
1

5137 Postings, 4710 Tage DonacieDas Chartbild sieht gut aus!

05.02.13 14:20

6573 Postings, 8143 Tage sard.Oristanerstimmt

05.02.13 16:23
2

12 Postings, 4332 Tage Topaz1Chartbild

Leute, das Thema WCM hat nichts mehr mit Chartbildern zu tun sondern bestimmt sich einzig durch die Sonderfaktoren Kapitalerhöhung und Einbringen von neuen Assets.

Alles andere ist hier völlig unrelevant

 

05.02.13 19:57

1470 Postings, 4556 Tage Scooby78@Topaz1...

so schauts aus. charttechnik ist hier sowas von fehl am platze....  

05.02.13 21:12
1

6573 Postings, 8143 Tage sard.Oristanerdas war 2010

WCM bereitet Wiederaufnahme des Beteiligungsgeschä
26.01.12 23:27

01.11.2010
WCM bereitet Wiederaufnahme des Beteiligungsgeschäfts vor

http://www.trading-house.net/news/wirtschaft/...fts-vor-21695853.html

Den Angaben zufolge fand heute die erste Sitzung des Aufsichtsrats nach der Aufhebung des Insolvenzverfahrens durch das Amtsgericht Frankfurt am 20.10.2010 statt. Der Aufsichtsrat bestellte einstimmig Dr. Manfred Schumann zum neuen Alleinvorstand von WCM. Der neue Vorstand wird in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zeitnah eine Hauptversammlung vorbereiten, in der über die Fortsetzung der Gesellschaft beschlossen werden soll. In diesem Zusammenhang prüft der Vorstand diverse Optionen zur Einleitung von Kapitalmaßnahmen. Hierzu gehört neben einer Kapitalherabsetzung mit anschließender Barkapitalerhöhung auch eine Sachkapitalerhöhung und die Begebung einer Wandelschuldverschreibung zur Finanzierung des Erwerbs einer Beteiligung zwecks Nutzung der vorhandenen steuerlichen Verlustvorträge.



Und das ist eingetroffen... ;)  

05.02.13 21:14

6573 Postings, 8143 Tage sard.OristanerK. Ehlerding und WCM ist aus BHE raus

und dafür ist die BHE bei WCM rein... ;) Wenn da mich einer fragt, die wollen bestimmt das werthaltigste „Asset“ der Gesellschaft heben, das ist zweifellos der erhebliche Verlustvortrag von ca. 280 Millionen Euro sowohl bezüglich Gewerbe- als auch Körperschaftssteuer.


2. Karl Philipp Ehlerding, Deutschland: ''Hiermit teile ich gemäß 25 Abs. 1 WpHG mit, dass ich seit dem 28. Juni 2010 mittelbar keine Finanzinstrumente mehr halte, die mir das Recht einräumen, Aktien an der BHE Be-teiligungs-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE 000 822 2506, WKN: 822 250, zu beziehen. An diesem Tag hätte ich damit die Schwellen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 50 % und 75 % der Stimmrechte an der BHE Beteiligungs-Aktiengesellschaft unterschritten.

Der Ausübungszeitraum für die Finanzinstrumente lautet: 14. Oktober 2009 bis 30. Juni 2010. Das Datum des Verfalls für die Finanzinstrumente lautet: 30. Juni 2010.



4. WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins., Frankfurt am Main, Deutschland: ''Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. Frankfurt am Main, Deutschland, teilt gemäß 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie seit dem 30. Juni 2010 keine Aktien mit Stimmrechten an der BHE Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE 000 822 2506, WKN: 822 250, mehr hält. An diesem Tag hat die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. damit die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 50 % und 75 % der Stimmrechte an der BHE Beteiligungs-Aktiengesellschaft unterschritten.''  

05.02.13 21:15

6573 Postings, 8143 Tage sard.OristanerTUNGSTEN

hält 81,99 % der Stimmrechte der BHE Beteiligungs-AG

http://www.finanznachrichten.de/...he-beteiligungs-ag-deutsch-016.htm


Die TUNGSTEN Immobilien Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Deutschland, hat uns
gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 20. April 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft
am 14. April 2010 die Schwelle von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 8,16 % (das entspricht 23.555.522 Stimmrechten) betragen hat. Davon sind
der TUNGSTEN Immobilien Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Deutschland, 7,67 % der
Stimmrechte (das entspricht 22.149.272 Stimmrechten) gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft jeweils 3 % oder
mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Christoph Kroschke.  

05.02.13 21:28

6573 Postings, 8143 Tage sard.OristanerUnd hier mal was konkretes

Unternehmen | 30.01.2013  
Ehlerdings WCM plant Wiederauferstehung
 Von Peter Maurer  

Die Im­mo­bi­li­en- und Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft WCM steht vor einem Neu­start. Ges­tern haben die Ak­tio­nä­re laut Bör­sen Zei­tung fast ein­stim­mig die Fort­füh­rung des eins­ti­gen Bör­sen­stars be­schlos­sen, der sich zu­nächst auf den Im­mo­bi­li­en­be­reich kon­zen­trie­ren will. Nach der Er­öff­nung des In­sol­venz­ver­fah­rens Ende 2006 und des­sen Be­en­di­gung knapp vier Jahre spä­ter, geis­ter­te die WCM als Pen­ny-Stock lee­rer Bör­sen­man­tel durch die Ak­ti­en­märk­te - al­ler­dings als einer mit einem wert­vol­len Asset. Denn das Un­ter­neh­men ver­fügt über steu­er­lich re­le­van­te Ver­lust­vor­trä­ge in drei­stel­li­ger Mil­lio­nen­hö­he. Diese will nun ein In­ves­to­ren­kon­sor­ti­um nut­zen, in dem of­fen­bar der eins­ti­ge WCM-Gro­ßak­tio­när Karl Eh­ler­ding eine wich­ti­ge Rolle spielt.   Seit Ende des In­sol­venz­ver­fah­rens im Ok­to­ber 2010 sucht die WCM nach In­ves­to­ren, bis­her aber mit wenig Er­folg. So soll­te etwa be­reits im De­zem­ber 2011 eine Haupt­ver­samm­lung über die Fort­füh­rung der Ge­sell­schaft ent­schei­den, wurde aber mehr­fach ver­scho­ben. Nach­dem Ex-WCM-Gro­ßak­tio­när Karl Eh­ler­ding seine An­tei­le an der KWG Kom­mu­na­le Woh­nen an die ös­ter­rei­chi­sche con­wert ver­kauft hat, steht nun of­fen­bar aus­rei­chend Geld zur Ver­fü­gung; zu­min­dest fand be­sag­te Haupt­ver­samm­lung ges­tern statt.  Die Nord­see-Zei­tung be­rich­tet, Eh­ler­ding habe seine KWG-Ak­ti­en ver­kauft, um einen Teil des Er­lö­ses von 60 Mio. Euro in die WCM zu ste­cken. Die WCM solle sich auf Grund­stücks­ge­schäf­te spe­zia­li­sie­ren, denk­bar seien spä­ter aber auch wie­der Be­tei­li­gun­gen an Un­ter­neh­men, sagte Eh­ler­ding dem Blatt. Eh­ler­ding ver­fügt of­fi­zi­ell über 8,54% der WCM-An­tei­le, laut Nord­see-Zei­tung sol­len der Fa­mi­lie noch 20% der An­tei­le ge­hö­ren sowie wei­te­re 40%, die deren Um­feld zu­zu­rech­nen sein. Der Bör­sen Zei­tung zu­fol­ge sind eben­falls mit 8,54% be­tei­ligt: Eh­ler­dings Sohn John Fre­de­rik Eh­ler­ding, Chris­toph Krosch­ke, Si­byl­le Dürkop, Tungs­ten Im­mo­bi­li­en und die Hans W. Maas Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft, wobei die An­tei­le zum Teil ge­gen­sei­tig zu­zu­rech­nen sind.  Be­reits ver­han­delt wird über ein 400 Mio. Euro schwe­res Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio sowie über den Kauf von drei Ho­tels für 280 Mio. Euro, er­klär­te WCM-Al­lein­vor­stand Man­fred Schu­mann laut Bör­sen Zei­tung auf der gest­ri­gen Haupt­ver­samm­lung. Er­fol­gen sol­len die Käufe vor allem über Sach­ka­pi­tal­er­hö­hun­gen. Damit das mög­lich wird, soll durch eine Ka­pi­tal­er­hö­hung von 144 Mio. Euro das ge­neh­mig­te Ka­pi­tal ver­dop­pelt wer­den. Bei Sach­ka­pi­tal­er­hö­hun­gen und bei Be­tei­li­gun­gen von bis zu 10% kann dabei das Be­zugs­recht aus­ge­schlos­sen wer­den. Im An­schluss an die Ka­pi­tal­er­hö­hung soll das Grund­ka­pi­tal im Ver­hält­nis 1:20 auf 14,4 Mio. Euro re­du­ziert wer­den.  Vor­teil der WCM: "Sie ist schul­den­frei und hat kei­ner­lei Alt­las­ten und sie hat den hohen Ver­lust­vor­trag", zi­tiert die Bör­sen Zei­tung Schu­mann. Beim Ver­lust­vor­trag han­de­le es sich um steu­er­lich nutz­ba­re Pos­ten von 270 Mio. Euro (Kör­per­schafts­steu­er) bzw. 250 Mio. Euro (Ge­wer­be­steu­er). An­ge­sichts des­sen könne die WCM bei Brut­to­ren­di­ten von 6% we­sent­lich mehr aus­schüt­ten als Wett­be­wer­ber.     http://www.immobilien-zeitung.de/1000012668/...ant-wiederauferstehung

 

05.02.13 21:29

6573 Postings, 8143 Tage sard.OristanerDer Clan

Ehlerding verfügt offiziell über 8,54% der WCM-Anteile, laut Nordsee-Zeitung sollen der Familie noch 20% der Anteile gehören sowie weitere 40%, die deren Umfeld zuzurechnen sein. Der Börsen Zeitung zufolge sind ebenfalls mit 8,54% beteiligt: Ehlerdings Sohn John Frederik Ehlerding, Christoph Kroschke, Sibylle Dürkop, Tungsten Immobilien und die Hans W. Maas Beteiligungsgesellschaft, wobei die Anteile zum Teil gegenseitig zuzurechnen sind.  

05.02.13 21:40

6573 Postings, 8143 Tage sard.OristanerHummel Mummel - Mors Mors

WCM AG steht vor Wiederbelebung
Bremerhaven/Frankfurt. Die WCM AG steht offenbar vor einer spektakulären Wiederbelebung. Nach sechs Jahren findet heute in Frankfurt die erste Hauptversammlung der Aktiengesellschaft statt. Der größte Streubesitz der AG lag einst in Bremerhaven, und die einstige Superaktie schlummert als Depotleiche noch bei vielen Anlegern im Depot. Zwei Bremerhavener wollen der WCM wieder Beine machen.



Karl Ehlerding will die WCM AG wieder flottmachen.


Der eine ist Karl Ehlerding – Bremerhavener Ehrenbürger, Aktionär und einer der umstrittensten Investoren der Republik. Der andere ist Bernd Günther, Berufsspekulant, Präsident des Fußballvereins FC Bremerhaven und wie Ehlerding Aufsichtsrat der WCM. „Die Aktie soll wieder zu einem soliden Anlagewert werden“, sagt der.

Ehlerding und seine Familie wurden dank der WCM einst zu den reichsten Deutschen gezählt. Sieben Milliarden Euro war das Unternehmen Anfang 2000 an der Börse wert, doch dann verspekulierte sich Ehlerding mit anderen Investoren bei dem Versuch, die Commerzbank zu übernehmen. In diesen Strudel geriet auch die WCM und wurde 2006 zahlungsunfähig.

Vier Jahre später endete das Insolvenzverfahren. WCM hat keine Schulden und keine Altlasten mehr, dafür aber einen gewaltigen steuerlichen Verlustvortrag von 280 Millionen Euro. Der muss genügen, das Unternehmen für Investoren interessant zu machen.

Seit Jahren dümpelt der Kurs der Aktie auf Pennystock-Niveau herum. Ehlerdings Familie soll noch gut 20 Prozent der Anteile gehören, weitere 40 Prozent werden dem Umfeld der Familie zugerechnet. Da die neue WCM nur noch einen Bruchteil ihrer alten Größe hat, sollen die Aktionäre heute einen Kapitalschnitt beschließen – aus 288 Millionen Aktien sollen 14,4 Millionen werden. Anschließend sollen bis zu 144 Millionen neue Aktien ausgegeben werden gegen Bar- oder Sacheinlage. „Wertvolle Immobilien“ sollen das laut Ehlerding sein.


Werft Thema im Aufsichtsrat
Wie in früheren Zeiten soll sich WCM auf Grundstücksgeschäfte spezialisieren, denkbar seien später aber auch wieder Beteiligungen an Unternehmen, sagte Ehlerding im Dezember. Seine Aktien der einst in Bremerhaven beheimateten Kommunale Wohnen AG hat er anschließend für 60 Millionen Euro verkauft, um einen Teil des Erlöses in die WCM zu stecken. Beteiligungen in Unternehmen der Windenergiebranche halte er für vielversprechend, sagte Ehlerding. Vorstöße in die Richtung sollen schon gemacht worden sein. Kommt hier Ehlerdings Beteiligung an der Lloyd Werft ins Spiel? 36 Prozent der Werft gehören ihm. Das Unternehmen sei schon Thema im Aufsichtsrat gewesen, bestätigt Günther. Die Gesellschafter der Werft haben wiederholt betont, sich in der Offshore-Windkraft beteiligen zu wollen.

Auf neun Cent war der Kurs der WCM-Aktie in seinen schlechtesten Tagen gefallen. Seit die Pläne für die Wiederbelebung Ende 2012 konkret wurden, ist der Kurs um mehr als 20 Prozent gestiegen. Vergangene Woche wurden an den Frankfurter Wertpapierbörse täglich bis zu 1,2 Millionen Aktien gehandelt. Für „Zocker“, sagen mehrere Analysten, sei WCM interessant. Aufsichtsrat Günther drückt das als „Hoffnungswert“ lieber anders aus. (bro)

http://www.nordsee-zeitung.de/region/...derbelebung-_arid,867675.html  

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