HAEMATO hat ihr "going private" nicht begründet; grund könnten die kosten und folgepflichten einer börsennotierung sein, die es auch im freiverkehr gibt
hintergrund könnte aber auch ein interesse an einer übernahme der HAEMATO durch einen dritten sein, der kein interesse an einem börsenlisting der HAEMATO hat; von einer übernahme der HAEMATO würde auch M1 Kliniken profitieren, wenn der kaufpreis für die 68%-beteiligung an der HAEMATO stimmt (die “kursziele” der HAEMATO liegen bei 33 €)
229787840g
: Fokussierung auf Hyaluron- und Botox-Injektionen
Die volle Fokussierung auf Hyaluron- und Botox-Injektionen sowie Skaleneffekte könnten die operative Marge im Beauty-Bereich auf erheblich anheben. Es kommen immer neue gute Unternehmen auf den Markt. https://swbeautybar.ch Trotzdem sollte man z.B. bei Dermalfillern auf die Wissenschaft hören: vgl. http://beautybar-zuerich.com Es sollte gute Anwälte für die Prüfung der Qualität eingeschaltet werden: https://anwalt-schweiz.attorney
Svenutowittib
: Mit Botox Faltenbehandlung Geld verdienen
Diese Wertanlage ist eine tolle Möglichkeit viel Geld in der Beautybrache zu verdienen. Wo keine Konkurrenten, da gibt es auch kein Markt. Die Lage bei Botoxbehandlung in vielversprechend. vgl. http://wissenschaft-gesunheit.ch
ronny61
: Aktienrückkauf läuft kontinuierlich weiter
Die Gesamtzahl der im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 20.04.2023 bis einschließlich 26.01.2024 erworbenen Aktien beläuft sich auf 326.808 Stück.
EQS-News: M1 Kliniken AG: Interesse von Private Equity an Beauty-Segment, EBITDA von über 27 Mio. EUR in 2024 erwartet
M1 Kliniken AG: Interesse von Private Equity an Beauty-Segment, EBITDA von über 27 Mio. EUR in 2024 erwartet
Management steht Interessenten ergebnisoffen gegenüber Bewertungen in der Peer-Group von bis zu 30-fachen des jährlichen EBITDA M1 Kliniken AG erwartet EBITDA von über 27 Mio. EUR in 2024
Berlin, 16.02.2024 - Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) hat unter der Marke "M1 Med Beauty" den führenden privaten schönheitsmedizinischen Dienstleister in Europa aufgebaut. Derzeit betreibt das Unternehmen 59 ästhetische Fachzentren in zehn Ländern. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 hat das Beauty-Segment 53,2 Mio. EUR (+28,5 %) umgesetzt und ein EBITDA von 16,9 Mio. EUR (+56,6 %) erwirtschaftet. Im laufenden Jahr soll das Wachstum fortgesetzt und mit dem Markteintritt in den USA, dem weltweit größten Markt für ästhetische Medizin, ein weiterer strategischer Meilenstein erreicht werden.
Im Fokus des M1-Managements steht klar die profitable Weiterentwicklung der Gruppe. Dazu sollen eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik und ein mögliches Uplisting in den Prime Standard der Deutschen Börse beitragen. Im Sinne des Shareholder Values ist die Gesellschaft jedoch offen für weitere Optionen. In diesem Zusammenhang teilt die M1 Kliniken AG mit, dass sie von einer US-amerikanischen Investmentbank über das Interesse mehrerer Private Equity Gesellschaften an dem Beauty-Segment informiert wurde. Da das avisierte Bewertungsniveau deutlich über der aktuellen Marktkapitalisierung der gesamten M1-Gruppe liegt, steht das Management dem Interesse ergebnisoffen gegenüber. Demnach wurden in den vergangenen Jahren vergleichbare Private Equity Transaktionen zu Bewertungen von bis zum 30-fachen des jährlichen EBITDA umgesetzt. Die Prognosen der Analysten für das laufende Geschäftsjahr 2024 der M1 Kliniken AG belaufen sich auf ein EBITDA von 27,1 Mio. EUR, eine Einschätzung, die auch von Seiten des Vorstands geteilt wird.
M1 Kliniken AG weist darauf hin, dass sich der Prozess in einem sehr frühen Stadium befindet und den Interessenten derzeit ausschließlich öffentlich verfügbare Daten zur Verfügung stehen. Sollten sich die Gespräche konkretisieren, wird M1 Kliniken AG darüber berichten.
Die Börsenstory des Gesundheitsdienstleisters M1 Kliniken wird richtig spannend. Das Unternehmen berichtete jüngst über Kaufinteresse von Private-Equity-Firmen aus den USA. Dem Vernehmen nach seien Investoren am Beauty-Segment von M1 interessiert.
Das Geschäft mit Schönheit boomt, vor allem in den 58 Schönheitskliniken und Behandlungszentren von M1 läuft es rund. Für dieses Jahr prognostizieren die Hauptstädter ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von mehr als 27 Millionen Euro. Zwei Drittel des Gewinns dürften auf das Schönheitssegment entfallen. Ein Wachstumstreiber für die Zukunft ist die internationale Expansion rund um Schönheitsbehandlungen, die auf Hochtouren läuft. Die Zahl der Behandlungszentren soll bis zum Jahr 2030 auf 200 bis 250 Fachkliniken wachsen.
Das Interesse von amerikanischen Investoren am Beauty-Segment ist nachvollziehbar. Investitionen im Schönheitssektor nehmen zu. In den vergangenen fünf Jahren wurden bereits über 400 Transaktionen in diesem Bereich durchgeführt. Laut Schätzungen des M1-Managements wurden zuletzt vergleichbare Private-Equity-Deals mit einem Enterprise-Value-(EV-)Ebitda-Multiplikator von 30 abgeschlossen. Nach Berechnungen von Warburg Research würde das für M1 einem EV von über 822 Millionen Euro entsprechen.
Zum Vergleich: Der gesamte Börsenwert von M1 beträgt aktuell bei Kursen von 14,40 Euro am Donnerstagnachmittag lediglich rund 264 Millionen Euro. Selbst wenn man konservativer rechnet und eine Bewertung des 15-fachen Ebitda für eine Beteiligung von Investoren an M1 ansetzt – zu diesem Multiplikator erwarb die Carlyle-Gruppe 2023 eine Mehrheitsbeteiligung am indischen Schönheitspflegeanbieter VLCC –, würde das noch Kurse von über 20 Euro locker rechtfertigen. Das wäre ein Aufwärtspotenzial von fast 40 Prozent.