wo Europa zuschaut, wie die Solarbranche den Bach runter geht.
National Energy Board intends to support photovoltaic industry in multiple levels
2012-10-19 09:21:04
Twitter
Share
Email
Print
Size
Shanghai Securities News reported, in order to ease the plight of China's photovoltaic industry, the nation will introduce policies in multiple levels. An official in National Energy Board told the reporters that the Board is developing a series of industrial policies to support the development of photovoltaic industry through the expansion of domestic market demand, promotion of corporate mergers and acquisitions and innovation progress.
Wer hier die Gefahr einer Insolvenz leugnet kann wirklich nicht bei klarem Verstand sein. Wacker investiert etwa 1,8 Mrd. in Tennese und hat 0,9 Mrd. in Nünchritz investiert. Dies entspricht ungefähr dem Eigenkapital. Nach heutigem Wissensstand wird mit diesen Werken in den nächsten Jahren im besten Fall nichts verdient. Die Werke müssen also auf NULL abgeschrieben werden. Die Prepayments gelten nur für die alten Werke. Wenn dann noch ein paar Verluste aus Siltronic oder den anderen Sparten dazu kommen ist der Laden schneller pleite, als manche ihre Aktien verkaufen können.
afruman
: Warum sind investitionen schlecht?Billiger Produzi
eren und als einzigstes Unternehmen den Markt dominieren.Und auf null werden diese auch ganz sicher nicht abgeschrieben.Zuerst produziert Wacker weiter und verkauft auch weiter Silizium und zum zweiten haben sie noch genug andere Standbeine. Das Managment wird schon Wissen was es tut.Silicium kann auch in anderenb zweigen genutzt werden oder die Produktion umgestellt werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Wafer
Alles machbar und hier von einer Insolvenz zu sprechen ist wirklich Unsinn. Schlechte Jahre ja aber alles weitere ist Bashing.
Das Management hat bei der Planung noch mit ganz anderen Preisen für Polysilizium gerechnet. Mit heutigem Wissen hätten die niemals Schulden aufgenommen um die Kapazitäten weiter auszubauen.
Wo schreibe ich, dass 100 Mille abgeschrieben werden müssen Dich hat Ariva völlig zu unrecht gesperrt du bist und bleibst Lügner, Betrüger und Pusher
meingott: Arcadis Ost ist ein Millionengrab 10:43 #15221 für Nordex...egal ob sie noch 5 oder 10 Millionen bekommen dafür. Wenn überhaupt. Und kostet aktuell immer noch Geld für nix. Ca. 100 Millionen wurden für Offshore ausgegeben für nix. Die Sparte wurde eingestampft.
Das solltest sogar du verstehen...oder doch nicht.?
----------- Die März PA-SW Schäfchen werden immer dünner Nordexkursziel Semper von 40 nun auf 1,44€ reduziert
Kannst nicht lesen.....ganz unten..mit Link In Q2 2013!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
meingott: Ausserdem kann man aus dem Link 10:06 #15214 erkennen, dass immer weiter nach hinten verschoben wird Jetzt ist schon die Rede von 2016 für AO Auch die Verfahren wurden immer noch nicht abgeschlossen und immer weiter nach hinten verschoben....jo so schauts aus bei AO
Die KNK Wind GmbH plant, 58 Offshore-Windenergieanlagen bis Ende 2016 zu errichten
Genehmigungsverfahren »Arcadis Ost 1«
Das Genehmigungsverfahren von Offshore-Windparks richtet sich nach deren Standort (geographische Lage). Windparks im Küstenmeer, innerhalb der 12 Seemeilen-Zone, wie »Arcadis Ost 1«, unterliegen grundlegend anderen Rechtsrahmen als Windparks in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Für die Genehmigung und Errichtung von Offshore-Windparks im Küstenmeer ist das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) maßgebend und die jeweiligen Bundesländer zuständig. Vorgelagert ist ein Prüf- und Abstimmungsverfahren – Raumordnungsverfahren (ROV) – erforderlich.
Für »Arcadis Ost 1« sind demnach folgende Verfahren vorgesehen: - Raumordnungsverfahren (ROV) und - Genehmigungsverfahren nach BImSchG.
Das Raumordnungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung wurde im Jahr 2011 durchgeführt und befindet sich derzeit in der abschließenden Bearbeitung. Die »Landesplanerische Beurteilung« – als Ergebnis des abgeschlossenen Raumordnungsverfahrens – stellt die Voraussetzung für das Genehmigungsverfahren nach BImSchG dar. Nach derzeitiger Planung wird mit der Beendigung des BImSchG-Verfahrens im zweiten Quartal 2013 gerechnet.