Es ist mAn völlig egal was irgend ein Mensch glaubt oder nicht, wissen tun wir praktisch nichts mMn. Die Annahme zB eines guten Gottes im Himmel ist eine menschliche Projektion, aber auch die, dass es gar keine höhere Wesenheit gibt. Es spielt heute hier gar keine Rolle ausserhalb des eigenen Seins, was man glaubt oder nicht. Alle Religionen und jeder Glaube sind alle nur das, zu was Menschen fähig sind, ebenso alle Verbrechen und Ungerechtigkeiten der Menschen. Wir sind wohl keine "guten" Wesen, die Geschichte ist ein klarer Beleg dafür. Doch können wir uns entwickeln und unser Denken verändern. Aber sind kaum sooooo klug, wie wir selbst das denken. Wir können uns nur mit Tieren vergleichen, da schneiden wir gut ab. Aber wie sie gemacht sind und funktionieren und leben und wozu , das können wir kaum nachvollziehen
An einen Gott zu glauben ist das natürlichste der Welt mAn, die meisten Menschen welche jemals gelebt haben, haben wohl an irgendwelche Wesenheiten geglaubt, heute glauben viele jeden Mist, nur nicht an eine höhere Wesenheit. Doch in den Bergen ist zu beobachten. Da bekommen viele spirituelle Gefühle. Automatisch.
Der Mensch und seine Schöpfungen und Fähigkeiten und Anliegen sind in den besiedelten und kultivierten Räumen das Grösste, was es gibt. Wir können die Natur verändern oder zerstören und ihr unser Wille aufsetzen. Wie sich aber was zu einer besseren und nachhaltigeren Gesellschaft entwickeln soll, wenn egoistische Wesen die Rolle von Gott einnehmen? Ich glaube nicht, ich bin mir sicher, dass ich nur ein egoistischer Mensch bin, selbst wenn ich ein guter oder gerechter sein will. Deshalb liebe ich vielleicht Gott, er verzeiht mir und liebt mich, also auch nur ein egoistischer Akt.
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