. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
in einer Analyse die heute morgen von der SG hörte, sprach ein sogenannter technischer Analyst davon. Wenn es so käme, dürfte die Aktie wider meiner Erwartungen doch wieder Recht zügig in höheren Gefilden rangieren.
redd55
: Das 175-jährige Bestehen wird am 11. März
gefeiert. Schöne Feier nur mit einem bitterem Beigeschmack : Ihr Allzeithoch erreichte die Heidelberger Druckmaschinen Aktie vor 24 Jahren am 02.08.2000 bei einem Kurs von 45,73 EUR. Heute notiert die Aktie um 97,9% tiefer bei 0,96 EUR. Gigantischer Fall. Hoffen wir mal bis dahin geht's endlich mal raus aus dem Pennystock Bereich.
Neutral123
: Ein massiver, sehr dynamischer Abverkauf
der den erneuten Fehlstart vollendet. Das kostet abermals Vertrauen. Die Umsätze, die nicht spürbar angezogen haben, wären Alarmsignal genauso wie die wieder sehr optimistischen " Analysten".
Mal sehen, ob es heute noch mit 0,92 klappt. Ich steige dann aus und warte auf den finalen Ausverkauf.