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Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???

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neuester Beitrag: 03.02.25 16:45
eröffnet am: 02.03.22 13:03 von: ShortyFX Anzahl Beiträge: 3534
neuester Beitrag: 03.02.25 16:45 von: Nutria Leser gesamt: 564965
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bewertet mit 7 Sternen

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02.03.22 13:03
7

866 Postings, 1602 Tage ShortyFXNel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???

Mal ein Forum für krttische Meinung zu Wasserstoff
Ich stelle hier mal sachen rein die in diesem Pro Forum hier gelöschte werden
Ich bin nach wie vor Short in NEL  
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3508 Postings ausgeblendet.

01.02.25 11:34

360 Postings, 723 Tage Posix31.01.25 23:51

Das kann man so als Meinung stehen lassen.
Meine Haltung hierzu ist eine andere….  

01.02.25 12:08

194 Postings, 703 Tage ComeJoinUs@Grish

Ja, das ist inhaltlich und auch mal sachlich nachvollziehbar ohne Häme & Spott, Beleidigungen und Geschwurbel.
Soweit auch gut begründet und leider auch die aktuelle Entwicklung. Und wenn man sich anschaut, wer gewählt wird (USA) und/oder anders an die Macht kommt/bleibt, dann sieht es nicht gut aus.

Dafür Respekt, kein Witz.

Aber trotzdem hoffe ich, dass es genug Menschen gibt, die die Notwendigkeit sehen etwas zu ändern und es eben nicht so weitergeht.
Ansonsten sollte jedem klar sein, was das für uns bzw. die späteren Generationen und ich habe Kinder bedeuten wird.
Ich hoffe, dass die Menschheit eben nicht sehenden Auges in den Abgrund fährt, auch wenn ich da skeptisch bin.

Über Solar- und Windenergie wurde auch mal schallend gelacht.
Mal schauen, wie sich das z. B. bei Wasserstoff entwickelt.
Und keiner kann später erzählen, dass man das ja nicht wissen konnte, was da passiert.

Auch das Geld wäre selbstverständlich (in den Industrienationen zumindest) vorhanden, wir geben es nur für andere Dinge aus oder verschaffen uns lieber kurzfristige wirtschaftliche Vorteile durch die weitere Nutzung von fossilen Brennstoffen.
Der Anteil der Folgekosten / -schäden aus dem Klimawandel muss wohl für viele erst noch deutlicher und mal persönlich spürbar werden und im Portemonnaie richtig weh tun und der Zusammenhang (Klimawandel -> Schäden/Verlust) so deutlich vor Augen geführt werden, dass es auch der Letzte kapiert.

Ist es dann zu spät?
Zahlen wir dann alle am Ende mehr?
Ich persönlich denke ja!

Daher glaube ich, dass es deshalb auch wirtschaftlich sinnvoll ist jetzt zu handeln, auch wenn es gerade erst etwas teurer scheint.
Schwierig ist die ganze Situation, aber Leugnen hilft am wenigsten.

Es und es hängt sicher nicht von NEL ab. Ich bin hier nicht investiert, aber ich würde mir generell Erfolg für eine klimaneutrale Wirtschaft wünschen.

Das ist mal meine allgemeine Meinung zum Thema.
(Bevor ich ja gesperrt werde nach dem We)  

01.02.25 13:01

1475 Postings, 2600 Tage Grish@Comejoinus

Ich glaube die unterschiedliche Sicht auf die Zukunft hat ihren Ursprung in einer unterschiedlichen Sicht auf die menschliche Spezies. Ich persönlich halte die menschliche Spezies nicht für die Krone der Schöpfung, sondern eher für eine invasive Art (letztendlich sind wir auch nur etwas schlauere Säugetiere), die von außen betrachtet aufgrund ihrer Intelligenz, Reproduktionsrate und Widerstandsfähigkeit sich nahezu ungebremst auf dem Planeten ausbreitet und dadurch mit der Zeit das eigene Ökosystem und damit die eigene Lebensgrundlage zerstört, was dann letztendlich zum Aussterben der invasiven Art führt. Der menschlichen Spezies fehlt es an den notwendigen charakterlichen Eigenschaften (anders ausgedrückt wir vermehren uns zu schnell im Vergleich zur Entwicklung unserer Geisteshaltung) um diese Entwicklung aufzuhalten, da der Mensch im Kern ein zutiefst egoistisches Wesen ist, das nicht in der Lage ist seine eigenen Interessen gegenüber dem großen Ganzen zurückzustellen. Hoffnung kann man immer haben, aber ich für meinen Teil sehe derzeit eher eine Rückentwicklung und keinen Fortschritt. 100-200 Jahre hält der Mensch sicher noch durch und dann kann der Planet sich endlich von uns erholen und in ein paar Millionen Jahren bekommt dann vielleicht eine neue Spezies die Chance es besser zu machen!  

01.02.25 15:29

2226 Postings, 1567 Tage NutriaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.02.25 17:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Provokation

 

 

01.02.25 15:54
1

1475 Postings, 2600 Tage Grish.

Warum? Mir geht‘s super, hab keine Nel Aktien und bis die Welt unter geht bin ich lange weg und auch alle, die ich kenne und noch kennenlernen werde. So who cares?! Dieses „wir müssen die Welt für unsere Spezies bewahren“ Gerede halte ich für totalen Bullshit, als ob die Spezies Mensch ein Segen für den Planeten wäre! Der Planet geht wegen uns nicht unter, selbst einen Atomkrieg würde der Planet locker überstehen und auch eine ein paar Millionen Jahre lange Erholungsphase wäre auf die Erdgeschichte bezogen nur eine kurze Momentaufnahme. Die Menschen und die Menschheit sollte sich nicht so wichtig nehmen. Am Ende sind wir alle nur Sternenstaub!  

01.02.25 16:05

375 Postings, 205 Tage RichiRich1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

01.02.25 16:42

2226 Postings, 1567 Tage NutriaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

01.02.25 16:48

2226 Postings, 1567 Tage NutriaGrish

Nun ja, das ist eine interessante Perspektive. Deine Meinung zeigt eine gewisse Abkehr vom verbreiteten Verantwortungsbewusstsein gegenüber zukünftigen Generationen und unserem Planeten. Das ist legitim, aber ich würde dennoch anmerken: Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit zur Gestaltung seiner Umwelt und zur Reflexion über die Konsequenzen seines Handelns. Warum diese Fähigkeit dann nicht auch nutzen?

Natürlich wird die Erde ohne uns weiter existieren, selbst nach einem hypothetischen Atomkrieg. Aber es geht nicht um das bloße Überleben des Planeten als Fels im All, sondern um die Erhaltung einer Lebensgrundlage für nachfolgende Generationen – und ja, auch für andere Spezies, die vielleicht nicht fragen können, ob sie sich über ihre Auslöschung ärgern sollen oder nicht.

Es ist richtig, dass wir am Ende alle Sternenstaub sind. Aber gerade deswegen liegt es doch in unserer Verantwortung, die Zeit dazwischen sinnvoll und nachhaltig zu gestalten. Ein bisschen Demut schadet nicht, aber das schließt Verantwortungsbewusstsein nicht aus  

01.02.25 17:34

831 Postings, 139 Tage DerCEOLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:36
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

01.02.25 18:03

375 Postings, 205 Tage RichiRich1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

01.02.25 18:19

1475 Postings, 2600 Tage Grish@Nutria

"Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit zur Gestaltung seiner Umwelt und zur Reflexion über die Konsequenzen seines Handelns."

Woran machst du diese Reflexionsfähigkeit denn fest? Das einzelne Individuum stellt ja nicht "die Menschheit" dar. Ich sehe eigentlich eher, dass "der Menschheit" genau diese Reflexionsfähigkeit fehlt, Kriege sind dafür ein super Beispiel. Tausende Jahre Krieg und gegenseitige Auslöschung und das einzige was wir daraus gelernt haben ist wie wir das noch effizienter durchführen können oder hast du den Eindruck, dass kriegerische Konflikte in den letzten 100 Jahren abgenommen hätten?

Dieses "Verantwortungsbewusstsein gegenüber zukünftigen Generationen" ist ja das was ich mit "wir müssen die Welt für unsere Spezies bewahren“-Gerede meine. Das setzt aber voraus, dass man denkt, dass die Menschheit gut für den Planeten ist. Sehe ich nicht. Oder muss die Menschheit überleben, weil wir eine große miteinander verbundene Gruppe Individuen sind?! Sehe ich auch nicht. Deswegen muss man den Untergang ja nicht forcieren, aber wenn es so kommt, ist es für den Planeten bestimmt nicht schlecht.

Die Erde wäre auch nach einem hypothetischen Atomkrieg kein kahler Fels. Der Planet ist selbst die Grundlage für neues Leben. So sind wir ja auch mal entstanden und der Asteroideneinschlag, der die Saurier ausgelöscht hat, kommt einem Atomkrieg schon ziemlich nahe. Erdgeschichtlich gesehen ist das gar nicht mal soooo lange her. Das war vor knapp 66 Mio Jahren. Uns gibt es gerade mal ein paar hundertausend Jahre. Die Erde selbst ist 4,6 Mrd Jahre alt. Was sind da schon 66 Mio Jahre oder gar ein paar huntertausend?! Auf Nels Höchstkurs von 3,30 Euro übertragen wären 66 Mio Jahre übrigens 4,73 Cent ;-) Was andere Spezies angeht, war es halt einfach Pech mit uns auf diesem kahlen Fels zu landen. Manchmal ist das Universum leider gegen einen ;-)  

01.02.25 19:31

194 Postings, 703 Tage ComeJoinUsLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

02.02.25 10:42

360 Postings, 723 Tage PosixDystoptiker - not Ferengi

Und als Dystoptiker klammerst du dich an ’ne winzige Wasserstoffbude irgendwo im norwegischen Fjord und deren Aktionäre, als ob davon das Überleben der Erde OHNE dir Menschliche Rasse abhängen würde! Wach auf, leg das Forum beiseite und frag dich mal, ob nicht ein anderes Hobby deinem Kopf besser täte!  

02.02.25 11:11

1475 Postings, 2600 Tage Grish@Posix

Du solltest echt mehr differenzieren. Nur weil man aufgrund der letzten abertausende Jahre eine negative Meinung von dem Mensch als Spezies hat, heißt das ja nicht, dass das irgendeinen Einfluss auf das Hier und Jetzt hat. Es ist mehr eine philosophische Diskussion, da niemand, der jetzt auf der Welt ist, das Ende wahrscheinlich mitbekommen wird (es sei denn uns fällt noch etwas neues noch zerstörerisches ein). Um die Menschheit ansatzweise als Einheit handeln zu lassen müsste man zunächst mal alle Religionen und Staatsgrenzen abschaffen. Beides wird nicht passieren und daher ist das Ende vorgezeichnet.  

02.02.25 11:41
1

360 Postings, 723 Tage PosixZurückweisung

Das ist eine dieser fatalistischen Grundhaltungen, die ich in aller Schärfe zurückweisen muss. Nur weil man das Ende der Menschheit irgendwann am Horizont vermutet, darf das nicht als Freibrief für egoistisches oder opportunistisches Verhalten im Hier und Jetzt herhalten. Wer ständig nur darüber philosophiert, was nicht möglich ist — Abschaffung von Religionen, Überwindung von Grenzen — der verliert den Blick auf das, was tatsächlich in unserer Hand liegt: Verantwortung für das Gegenwärtige und für kommende Generationen. Wer das ignoriert, betreibt eine bequeme Bankrotterklärung an die Zukunft und untergräbt die Bemühungen derer, die jeden Tag versuchen, diese Welt ein Stück besser zu machen.  

02.02.25 18:09

1475 Postings, 2600 Tage GrishLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.02.25 21:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

02.02.25 19:13

360 Postings, 723 Tage PosixTouché

Aber: Was die Akzeptanz anderer Meinungen betrifft, da solltest du vielleicht nicht den ersten Stein werfen, mein Guter  

02.02.25 20:57

2226 Postings, 1567 Tage NutriaOne Direction

Damals Mitte der Achtziger, weißt du, da bist du noch als Schüler mit’m Klapprad durch die Stadt getingelt. Keine Ahnung, ob’s der rusende Dieselbus war, die brutal fett eingestellte Vespa oder der Trabi auf Besuch aus’m Osten — irgendwas hat dir immer die Luft geraubt. Und trotzdem oder gerade deswegen haben sich Leute den Hintern aufgerissen: Waldsterben eingedämmt, Tschernobyl, Harrisburg, später noch Fukushima – alles Einzelfälle geblieben. Und hey, vielleicht fliegt der Elon ja wirklich noch mit seim One-Way-Ticket-Mars-Trip weg. Ich sag dir ehrlich: Ich hätte schon gern, dass das alles hier nicht nur bleibt, sondern besser wird.”  

03.02.25 10:26

1475 Postings, 2600 Tage Grish.

Kein Problem, Wünsche kann man haben, ob sie realistisch sind steht auf einem anderen Blatt. Und der Atomausstieg ist eigentlich ein schönes Beispiel dafür, dass meine Einschätzung eher zutreffend ist. Denn unabhängig von unserem (ideologisch stark beeinflussten) Atomausstieg, siehst du nämlich überall auf der Welt die komplette Kehrtwende, weil Atomkraft halt unabhängig von den Risiken was co2 Ausstoß angeht klare Vorteile hat. Und daran zeigt sich, dass du als Einzelner auf globaler Ebene mal gar nichts erreichen kannst. Aber jeder wie er mag. Ich persönlich denke, dass erstmal die Länder vorangehen und Lösungen präsentieren müssen und nicht der einzelne, kleine Bürger. Dafür geht man wählen. Sonst bräuchte man die ganzen Politiker ja gar nicht. Aber zu erwarten, dass der Einzelne die Lösung ist, halte ich auch weiterhin für zutiefst naiv!  

03.02.25 12:12

2226 Postings, 1567 Tage NutriaWünsche

Also bist du der Meinung, seit Mitte der Achtziger hat sich nix verbessert? Na gut, lass uns ruhig weiter zurückgehen – damals, als im Ruhrpott Pseudo-Krupp quasi zur Kindheit dazugehörte wie Schürfwunden am Knie. Die Industriekapitäne? Denen war das herzlich egal, solange die Schlote rauchten und die Bilanzen stimmten. Aber wer hat dann dafür gesorgt, dass sich was ändert? Ein Einzelner? Der Einzelne? Nö, nicht wirklich. Es war die Summe von vielen Einzelnen, die aufgestanden sind, genervt waren, was gesagt haben. Das ist Gesellschaft. Das ist Veränderung. Bugs im System können gepatched werden.  

03.02.25 12:51

1475 Postings, 2600 Tage Grish.

Du redest die ganze Zeit von irgendwelchen regionalen, maximal ein Land betreffende Dinge. Hierbei geht es um ein globales Problem, dass sich nur global lösen lässt und da herrschen nunmal in unterschiedlichen Ländern komplett unterschiedliche Voraussetzungen. Kann man erkennen, kann man ignorieren. Oder erwartest du z.B. dass eine Bürgerbewegung in China, Indien oder den USA die Wende einleitet?! Dann würde ich weiter bei „naive Einstellung“ bleiben.
Und man muss ja auch mal klar sagen, dass diese ideologische Sicht auf Atomstrom von einem Großteil der Welt nicht geteilt wird. Und was ist z.B. mit Fracking? In deiner Welt hat man all das erfolgreich verhindert und in meiner Welt kaufen wir Atomstrom und gefracktes LNG im Ausland um damit unsere Dunkelflauten auszugleichen. Aber so lange es im Ausland passiert, passiert es ja eigentlich gar nicht. Die Grünen stellen grundlastfähigen Atomstrom ein und ersetzen ihn durch vielleicht irgendwann mal wasserstofffähige Gaskraftwerke, um dort gefracktes LNG zu verstromen. Was wiegt denn jetzt eigentlich schwerer: co2 vermeiden oder Atomstrom abstellen?! Ich dachte immer, dass co2 uneinholbar an der Spitze der Gefahren für die Zukunft der menschlichen Spezies steht, aber Atomstrom und seine Risiken scheint noch ein Stückchen höher auf der ideologischen Vermeidungsskala zu stehen! Wenn es hart auf hart kommt, geht es den Grünen auch nur um Klientelpolitik und nicht darum das vermeintlich Richtige zu tun. Die Grünen denken nur, dass sie alleine wüssten was das „Richtige“ ist!  

03.02.25 13:18

2226 Postings, 1567 Tage NutriaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.02.25 17:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

03.02.25 14:40

1475 Postings, 2600 Tage Grish.

Ok, die Meinung kannst du für dich gerne haben, das hat aber nichts mit einem realistischen Blick auf die weltweite Situation zu tun. Einfach zu sagen: "Ich bin ein Mensch und alle anderen Mensch werden wie ich schon das Richtige tun", halte ich für reine Wunschvorstellung, denn das Hier und Jetzt und auch die Geschichte zeigen das komplette Gegenteil!  

03.02.25 14:40

375 Postings, 205 Tage RichiRich1Hallo Freunde

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Rette sich wer kann!!!  

03.02.25 16:45

2226 Postings, 1567 Tage NutriaRichi

Und morgen auch wieder ….. Buy the Dip. Das spart die 20% Spread bei den Put-Optionen  

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