endlich mal ein Erfolg für das deutsche Gesundheitssystem dank Corona. In der allgemeinen Lebenserwartung hinken wir ja im Vergleich zu den großen Verlierern UK, F, E, I ein Stück hinterher.
Ding
: Die exponentielle Verbreitung - klingt gefährlich
Hat das was mit ex oder exitus zu tun ? Oder mit der ex, der vergangenen Verbreitung ? Oder der potentiellen Verbreitung? der fähigen Verbreitung. Ist das jetzt die expotentielle Verbreitung? also die nicht mehr fähige Verbreitung?
Dr.UdoBroemme
: Ein Blick über die Grenzen hilft manchmal
"In Paris gibt es schon wieder Engpässe auf den Intensivstationen wegen der gestiegenen Zahl von Coronapatienten. Intensivpatienten verdreifacht Pariser Kliniken sagen wegen Corona wieder OPs ab"
Man kann natürlich abwarten bis es bei uns genauso aussieht, oder man unternimmt vorher etwas dagegen.
Sturmfeder
: Der Herbst ist nicht einmal einen Monat alt
und schon bleiben uns nur noch 14 Tage Zeit, um das Unheil abzuwenden. Danach, so muss man wohl folgern, schafft das Virus Deutschland einfach ab und wir haben wieder mal nen Krieg verloren. Zum allen Überfluss rebelliert jetzt auch noch die singende Zunft. Dabei zählt die Ausübung des Gesangs unter den gegebenen Umständen nun wirklich zu den gefährlichsten Tätigkeiten überhaupt. Das weiß heute jedes Kind und nicht umsonst wurde dieser aus den Klassenzimmern der Republik verbannt. Cover your mouth!
einfach verstehen, dass es jetzt um die Wurst geht. Wenn wir einen Lockdown verhindern wollen, dann müssen wir alle jetzt zusammenhalten und uns gegenseitig schützen."
"Wir haben jetzt noch die Chance gegenzusteuern. Aber die Maßnahmen, die daraus gefolgt sind, sind nicht die, die ich mir erhofft hatte."
Ich befürchte jedoch, dass sein Appell bei all den Unvernünftigen, Coronaleugnern und -verharmlosern wirkungslos verpufft. Diese werden vielleicht erst etwas merken, wenn auch bei uns die Intensivstationen überquellen und Patienten nicht mehr versorgt werden können. Aber dann ist es zu spät.
im großen Affentheater ist und bleibt Doc Drosten. Nach dem Begeben vor dem Besuch der lieben Bekannt- und Verwandschaft in die Selbstisolation ist seine neueste gedankliche Erfindung das Führen eines Kontakttagebuchs. In diesem Zusammenhang sollte sich jeder Einzelne jeden Tag einige Minuten Zeit gönnen, um über seinen ganz persönlichen Tag zu reflektieren. Welche Kontakte man wo hatte und wie man kritische Situationen zukünftig vermeiden kann? Mit Hilfe so einer Niederschrift wird, wie schon beim bargeldlosen Bezahlen, den Behörden die so wichtige lückenlose Nachverfolgung der Lebenswege enorm erleichtert. Reflexion und Sensibilisierung sind die Zauberworte und bringen die nötige Ruhe im täglichen Überlebenskampf in dieser hysterischen Welt.
reicht es am Computer? Da kann man es - das Tagebuch - zur Auswertung gleich an entsprechende Stelle schicken. Da will ich mal das Tintenfaß umrühren gehen.
qiwwi
: ..welche Behörden verfolgen noch irgend was nach??
...das ist längst in sich zusammengebrochen... u.a. auch, weil dort nicht die Intelligentesten und nicht die Fleißigsten beschäftigt werden... also Gemach, Gemach
in Rotter- und Amsterdam nach bekannter Pandemiebekämpfungsberechnungskunst. So etwas würde es in Bayern nicht geben. Südländersheriff Söder hätte schon bei der Hälfte des Wertes seine Stadtkinder längst in Eisen gelegt. Ich empfehle weiterhin allen Angsthasen mit Bewegungsdrang die Pandemie in Großafrika auszusitzen.
der bestens koordinierten Maßnahmen im Lande wird auch jeden Tag länger. Wird dabei aber niemals langweilig und liest sich durchaus spannend. Man merkt gleich, daran basteln und stricken echte Coronaversteher. Das Fahren auf Sicht hat ein Ende.