Stellst du dich nur so oder liesst du sonst keine Nachrichten? Es wird nicht festgestellt, ob jemand am Virus gestorben ist, sondern wenn der Test anschlägt, wird er als Coronaopfer in die Statistik aufgenommen. Auch wer einen Test macht und nachher am Autounfall stirbt, wird als Coronatoter geführt. In Hamburg gab es Obduktion der Coronatoten und keiner war daran gestorben, kannste selber suchen ist mir zu blöd.
Sicher bist Du so ein Greta Anhänger, der an die Co2 Katastrophe glaubt und ein Schisshase, welcher sich von diesem Vollpfosten Drosten und Wieler verarschen lässt.
Schau, jeder ist seines eigenes Glückes Schmied. Glaube was Du willst.
Dein Link ist 4 Monate alt. Mittlerweile ist man schon weiter und hat neue Erkenntnisse gesammelt. Hast du dich schon einmal schlau gemacht, was es für Spätfolgen durch das Virus gibt?
War mir eigentlich klar, dass so eine Type wie du es bist, diesen Spruch nicht versteht. Ist dir deine Nationalität wichtig? Ist es für dich wichtig, dass du Deutscher bist?
Die obduzierten Verstorbenen sind letztendlich schon an dem Virus gestorben. Grund hierfür war die schwache Allgemeinverfassung (schwere Erkrankung usw.), da hatte das Virus leichtes Spiel. Klar wären die Personen in kürzester Zeit "so oder so" an ihren Vorerkrankungen verstorben, aber der Virus war trotzdem der Sargnagel.
Mit Hilfe einer statistischen Berechnung lässt sich abschätzen, wie viele Lebensjahre ein in Deutschland verstorbener Mensch, bei dem das Coronavirus nachgewiesen wurde, tatsächlich verloren hat - also wie viel länger er oder sie ohne die Erkrankung durchschnittlich noch gelebt hätte. Eine entsprechende Analyse des NDR kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Wert bundesweit bei 10,7 Jahren für Männer und 9,3 Jahren für Frauen liegt.
Fernbedienung
: kürzester Zeit "so oder so" an ihren Vorerkrankung
Mittlerweile kann man mit einem Krebsleiden auch noch einige Lebensjahre auf dieser Welt verbringen. Es scheint aber so, dass dem melbacher diese Menschen am Hintern vorbeigehen.
In New York wurden die Menschen quasi umgebracht. Das wurde mehrfach von Insidern berichtet.
Für jeden Patienten auf der COVID-Station gab es $11.000 Bonus. Und wenn man sie an einem Beatmungsgerät angeschlossen hat, gab's noch ein Bonus von $39.000. Es ist ein Riesengeschäft für $50.000 möglichst viele schwerkranke COVID-Patienten zu haben.
So wurden Patienten, die ANGEBLICH Symptome hatten auf die COVID-Station gebracht und dort haben sie das Virus bekommen.
Das muss man sich geben, der Politiker verbietet eine Behandlung. Eine Behandlung, bei der nicht wenige Ärzte und Patienten schwören, dass sie die Sterblichkeit auf 1/10 reduziert.
Wenn sich aber mit Panik, Impfstoffe, Remdisivir und co, Milliarden verdienen lassen, muss die $10 Behandlung wahrscheinlich verboten werden. Wer weiß?
"Doch die jüngsten Zuflüsse in physisch gedeckte Indexfonds nähren den Verdacht, dass immer mehr Profi-Investoren den Goldanteil in ihren Portfolios erhöhen. Die weltweit von Gold-ETFs gehaltene Menge Edelmetall stieg im ersten Halbjahr 2020 Daten des World Gold Council zufolge auf über 3600 Tonnen."
physisch gedeckte Indexfonds: sollen die Profi Investoren ruhig machen. Da wird noch von der einen oder anderen Tragödie zu berichten sein.
Entweder Papier und den Glauben daran es physisch zu besitzen oder reales physisches Gold in den Händen, da ist doch wohl kein Unterschied (Satire an und aus).
"Damit halten die ETF-Anbieter zusammen mehr Gold als die Bundesbank und sind nach den USA der größte bekannte Goldbesitzer der Welt. Allein der größte US-Gold-ETF, der SPDR Gold Trust, hält mit 1150 Tonnen mehr Gold als die Schweizer Nationalbank."
Der größte Goldbesitzer mit real vorhandenen Gold ist wer ganz anders. Aber das sollen wir den Regierungsgeiern nicht verraten, wer das ist.
Leider viel zu spät beim Gold gelandet, hat man persönlich zwar kein Gold, das andere hatte man 2013 aus Panik wegen dem Flash Crash verkauft, so dass nichts mehr vorhanden ist. Es lohnt also nicht zu suchen. Schreibe hier nur so mit.
Resie, da sind wir nun Leidensgenossen. Alles futsch.
Alle vier Behandlungsarten erhöhten das Sterberisiko im Krankenhaus. Vor allem Hydroxychloroquin zusammen mit einem Antibiotikum erwies sich als schlecht: Einer von vier der so behandelten Patienten starb. In der Kontrollgruppe war es nur einer von elf Patienten. Auch bestimmte Herzrhythmusstörungen traten gehäuft auf: Bei acht Prozent im Vergleich zu 0,3 Prozent der Kontrollgruppe. https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/...-bei-COVID-19-409767.html
ETF-Gold kann man bei der Bank als «richtiges» Gold beziehen - allerdings mit Einschränkungen
Wer in Gold-ETF investiert, kann sich das Edelmetall auch physisch auszahlen lassen. Damit werben viele Banken. Doch nicht immer ist dies so einfach.
Der "Raiffeisen ETF Solid Gold Ounces" etwa lässt die Option zu. Allerdings müssen hier die Kosten beachtet werden. Die physische Auslieferung kostet bei 1-10 Stück Unzen-Goldbarren 200 Franken. Je mehr Unzen man sich auszahlen lässt, desto günstiger kommt man also weg.
Aha.. Wenn Trump HCQ empfielt, dann sollten Politiker Medikamente nicht empfehlen. Wenn Cuomo HCQ verbietet, dann sollen Politiker Medikamente verbieten.
Für wen hältst Du Dich, um Ärzten und Patienten Behandlungen vorzuschreiben oder zu verbieten? Die Entscheidung muss allein beim PATIENTEN liegen!
Spekulationen einer Influenzerin (also eine die euch anstecken/verführen soll). Dabei darf man sich natürlich auch überlegen, das sie für den Blödsinn den sie da erzählt Geld bekommt. Das ist billige Effekthascherei!