Hast du da 'ne Quelle?
Finde es sowieso etwas seltsam, wie das alles hier abläuft: S&T hat bisher "nur" knapp 30% der Stimmrechte, Niederhauser ist aber bereits jetzt in beiden Unternehmen CEO, Werthaltigkeit von Kontron: Ennocon hat ja neben ihrer Beteiligung an S&T auch schon reichlich Geld in die Kontron-Gruppe selbst reingepumpt (wir erinnern uns: EUR 50 Mio. für 49% an der kanadischen Tochter).
Also, wenn der Streubesitz gegen einen Merger stimmen sollte, was dann? S&T ist doch hier zum Erfolg verdammt ... und darauf zu vertrauen, dass man - wie sonst in der Vergangenheit - ein Schnäppchen schießen und sich auf ein Sanierungsprivileg berufen kann ... ich weiß nicht, ob das so einfach ist!
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