Griechen Aktien

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neuester Beitrag: 20.11.18 19:16
eröffnet am: 19.06.15 15:29 von: 1ALPHA Anzahl Beiträge: 107
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09.10.15 17:45

166 Postings, 6193 Tage wohellerPublic Power Corporation - ADMIE

ADMIE ist ein griechischer Netzbetreiber, und eine 100% Tochter von Public Power Corp. http://www.admie.gr/en/company/
Diese Tochter soll meines Wissens privatisiert / verkauft werden, damit der griechische Staat seine klammen Kassen füllen kann.
Auf der Webseite finden sich auch Informationen zum Profit und Eigenkapital (leider für 2014 nur in Griechisch...)

Demnach hat ADMIE in 2014 etwa 1 Mrd Eigenkapital in der Bilanz stehen und hat 89Mio € Profit gemacht.

Wenn man ein KGV von 10 oder ein KBV von 1 für den Verkauf unterstellt, ist ADMIE damit alleine soviel wert, wie Public Power momentan an der Börse.

Ein Verkauf sollte sich also positiv auf Public Power auswirken  

27.10.15 08:00

1511 Postings, 4249 Tage fertigerfertigerHab ich das richtig verstanden das GR 17% an PPC

halt? Wenn man die an den Mann bringt, sicherlich zu einen für GR angemessenen Preis, sprich dei Aktie wird steigen müssen damit der Erlös passt!! ;))

Griechenland treibt Privatisierung voran

Eine Belebung des ins Stocken geratenen Privatisierungsprogramms könnte Griechenland helfen, nach Monaten der bitteren Konfrontation das Vertrauen der Geldgeber wiederzugewinnen.


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Griechenland strebt an, bis Ende des Jahres Leasing- Vereinbarungen für 14 Regionalflughäfen abzuschließen und einen Mehrheitsanteil am Hafen Piräus zu verkaufen. Die Regierung möchte die Privatisierungen vorantreiben, die in den Hilfsaktionen zuvor stets die Erwartungen enttäuscht hatten. Im nächsten Jahr peilt die Regierung Einnahmen von 3,5 Mrd. Euro aus Privatisierungserlösen und Konzessionen an. Das ist so viel wie das Land in den vergangenen vier Jahren insgesamt beschafft hat.

“Die Bereitschaft der Regierung, die Privatisierung fortzusetzen, signalisiert ihre Glaubwürdigkeit und die Fähigkeit, das dritte konjunkturelle Anpassungsprogramm Griechenlands in die Hand zu nehmen", sagt Theodoros Stamatiou, leitender Ökonom bei Eurobank Ergasias SA in Athen. “Die gegenwärtigen Privatisierungen werden ausländischen Investoren signalisieren, dass die Regierung bereit ist, mit den internationalen Märkten Geschäfte zu tätigen."

Nach einer dreimonatigen Flaute, in der Alexis Tsipras als erster Ministerpräsident nach Unterzeichnung eines Hilfspakets eine Wiederwahl gewann, stehen Griechenland erneut wichtige finanzielle Termine bevor.

Die Euroraum-Finanzminister werden in dieser Woche entscheiden, ob die Regierung die notwendigen Gesetze auf den Weg gebracht hat, um die Auszahlung der nächsten Hilfstranche über 2 Mrd. Euro zu bewilligen. Im nächsten Monat versucht das Land, die erste Überprüfung des Hilfsprogramms abzuschließen. Das ist ein wesentlicher Punkt im Verfahren, weitere 25 Mrd. Euro für die Rekapitalisierung der Banken zu erhalten. Die Europäische Zentralbank wird voraussichtlich ihre Einschätzung zum Kapitalbedarf der Banken bis Ende des Monats bekannt geben.

Die Privatisierungserlöse sollen verwendet werden, um einige der Kredite zurückzuzahlen, die Griechenland für seine angeschlagenen Banken erhalten wird, sowie für die Finanzierung von Investitionen nach der stärksten Rezession seit mehr als 50 Jahren. Der Zugang zu Privatisierungsmitteln war eine der wenigen Konzessionen, die Tsipras Bundeskanzlerin Angela Merkel und den anderen EU-Staats- und Regierungschefs bei der Vereinbarung der Rettungsaktion im Juli abringen konnte.

Bis Ende Dezember will die Regierung eine 1,2 Mrd. Euro schwere Flughafen-Leasingvereinbarung mit Fraport AG-Slentel erreicht haben und wünscht, dass verbindliche Offerten vorliegen für einen Anteil von 67 Prozent an der Piraeus Port Authority SA von der AP Moeller-Maersk-Tochter APM Terminals, China Cosco Holding Co. und dem philippinischen Hafenbetreiber International Container Terminal Services Inc. Diese Transaktion soll Anfang 2016 abgeschlossen sein.

Diese Privatisierungen "werden eine beeindruckende Auswirkung auf die griechische Wirtschaft haben" und werden zeigen, dass die Wirtschaft "stabilisiert wurde", sagt Stergios Pitsiorlas, Vorsitzender des griechischen Privatisierungsfonds Hellenic Republic Asset Development Fund, in einem Interview in Athen. “Sie werden das Bild des Landes radikal ändern und mehr Investitionen bringen."

Der Fonds werde auch "mit Priorität" die 20jährige Verlängerung der Konzession für den Betrieb des internationalen Flughafens von Athen vorantreiben, sowie den Verkauf einer 30- Prozent-Beteiligung am Luftverkehrsdrehkreuz der griechischen Hauptstadt angehen, sagt Pitsiorlas.

Zwar ist das Ziel für 2016 ein Wandel gegenüber den bisherigen Fortschritten, jedoch nur ein Bruchteil dessen, was nötig ist. Die Geldgeber bestehen darauf, dass Griechenland 50 Mrd. Euro aus einem "erheblich verstärkten Privatisierungsprogramm" in den drei Jahren des jüngsten Hilfsprogramms erzielt. Andere zur Privatisierung anstehende Unternehmen sind Hellenic Telecom SA, Hellenic Petroleum SA, der staatliche Gaslieferant Depa SA und eine 17-Prozent-Beteiligung an Public Power Corp. SA, erläutert Pitsiorlas.

Griechenland werde über das Aussehen des neuen staatlichen Fonds für das Management der Privatisierungen bis Ende November entscheiden, sagte Finanzminister Euclid Tsakalotos am 20. Oktober. Die Struktur werde der Regierung mehr Spielraum geben, Wert aus den staatlichen Beteiligungen zu ziehen, da unverhoffte Mehreinnahmen verwendet werden sollen, der Wirtschaft unter die Arme zu greifen, so Pitsiorlas.

Die Erlöse aus den Privatisierungen "können nicht einfach nur in den Schuldendienst fließen", sagte er. "Ein Teil des Geldes muss für unmittelbaren Bedarf und für Investitionen verwendet werden."

Bloomberg News/syg
 

27.10.15 09:49
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166 Postings, 6193 Tage wohellerGR Anteil an PPC

Aktuell hält Griechenland 51% an PPC. 17% davon sollen nach Willen der Gläubiger verkauft werden. Griechenland hat sich bislang aber noch dagegen gewehrt.

http://www.reuters.com/article/2015/09/28/...pc-idUSL5N11Y1AN20150928
>>Skourletis said the government did not want to further privatise PPC, which is 51 >>percent state-owned and controls 97 percent of Greece's retail electricity market.
>>"There won't be a further privatisation of PPC," he said.

Wenn sich das jetzt geändert hat - umso besser. Dann werden hoffentlich bald Maßnahmen ergriffen, die dazu führen, daß der Wert von PPC sichtbar wird.

z.B. könnte der Staat mal dafür sorgen, daß die 220Mio Außenstände staatlicher Institutionen bei PPC beglichen werden. Dann gibt es eine erhebliche Steigerung des Gewinns bei PPC, weil Rückstellungen aufgelöst werden könnten.  

27.10.15 12:04

1511 Postings, 4249 Tage fertigerfertigerDanke für die Info!

Bin auch bald wieder dabei, hab jetzt mal glatt gestellt (Einstieg 3,86€) und bei der nächsten Gelegenheit bin ich wieder mit an Board!!

MFG  

27.10.15 12:29

1511 Postings, 4249 Tage fertigerfertigerBin schon dabei... ;)

08.11.15 09:49
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1094 Postings, 3342 Tage HättewennundaberLeichte Bewegung :

6. November 2015 10:42 Uhr
Griechenland: 2,5 MRD Euro Stromschulden – Versorger schaltet bald erste 50.000 Kunden ab!


FMW-Redaktion

In Griechenland wird der staatliche Stromversorger in Kürze damit beginnen in einem ersten Schritt 50.000 Stromkunden den Saft abzudrehen. Die Außenstände belaufen sich insg. auf 2,5 Milliarden Euro. Betroffen werden vor allem Firmenkunden sein. Eine Katastrophe für die (vorhandene?) Konjunkturerholung. Es gibt einen handfesten Grund, warum die Höhe der Stromrechnungen in den letzten Jahren explodierte…

Alexis Tsipras MP Griechenland
Ministerpräsident Alexis Tsipras muss jetzt knallhart Gelder eintreiben lassen.
Foto: FrangiscoDer / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

Griechenlands staatlicher Stromversorger PPC hat Außenstände bei Stromkunden von insg. 2,5 Milliarden Euro, 1,8 Milliarden davon bei gewerblichen Kunden. Schulden haben insg. 2,1 Mio Stromkunden in Griechenland. Wenn man das umlegt auf die Gesamtsumme, wären das rein rechnerisch 1.190 Euro Schulden pro Stromkunde, aber bei 1,8 von 2,5 Milliarden Schulden durch gewerbliche Kunden dürften die Privatkunden natürlich deutlich kleinere Summen offen haben.

In einem ersten Schritt will PPC demnächst 50.000 Stromkunden den Saft abdrehen nach vorheriger Mahnung, so berichtete es vor Kurzem EKathimerini.com. 50.000 Kunden ohne Strom, das ist schon viel, klingt für deutsche Verhältnisse aber nicht wie eine dramatische Zahl. Griechenland hat aber nur 11 Millionen Einwohner. Übersetzen wir das mal ganz grob gerechnet auf Deutschland, würden man hier gut 400.000 Stromkunden den Saft abdrehen, auf einen Schlag. Davon in Griechenland betroffen werden wahrscheinlich zum großen Teil die gewerblichen Kunden sein, da durch ein Sozialprogramm der Tsipras-Regierung die ärmsten der Armen Privathaushalte von solchen Maßnahmen ausgenommen sind. Z.B. wird ein großer griechischer Stromabnehmer, die „Larco Mining and Metallurgical Company“ dran glauben müssen, da sich nur bei dieser Firma Stromschulden in Höhe von 200 Mio Euro angehäuft haben sollen.

Für die Kunden haben sich die Stromrechnungen in den letzten Jahren seit Ausbruch der Krise teilweise mehr als verdoppelt. Nicht weil die Strompreise so sehr explodiert sind, sondern weil die verschiedenen Regierungen in den letzten Jahren mangels effektiver Steuereintreibung viele staatliche Gebühren inzwischen über die Stromrechnung eintreiben lassen wie z.B. Abfallgebühren, Umweltgebühren, Gemeindegebühren, staatliche Rundfunkgebühren uvm. In 2011 und 2012 ließ der Staat eine gesonderte Immobiliensteuer auch über die Stromrechnung eintreiben, die bis heute viele Kunden nicht zahlen konnten. Inzwischen wird diese Gebühr wieder separat vom Finanzamt erhoben, aber diese Altschulden hängen nach. So verharren viele Stromkunden jetzt langfristig in ihren „Stromschulden“ und werden vielleicht abgeschaltet, obwohl sie den Strom immer gezahlt haben – aber eben nicht die Müllgebühr oder die Immobiliensteuer auf der Stromrechnung. Über die dramatische Situation vieler Haushalte und Kleinunternehmer (Handwerker etc) berichtet auch das Portal „newsit.gr“ sowie ein Autor des Portals keeptalkinggreece, der auch Erlebnisse aus dem Alltag schildert.

Abgesehen von den Problemen beim Stromversorger scheint auch die Steuerbehörde selbst langsam Ernst zu machen im Sinne der strikten Auflagen und regelmäßigen Kontrollen der Euro-Gläubiger. So hat die „Hellenic Gaming Commission“ (Glücksspielbehörde) veranlasst, dass ein großes Kasino schließen musste, weil es trotz eines Gerichtsentscheids seine Steuern über 1,8 Mio Euro nicht gezahlt hat. Angeblich will das Kasino kurzfristig die Steuern nach der Schließung zahlen. Die Glückspielbehörde will aber den Zahlungseingang abwarten, bevor es wieder öffnen darf.

Griechenland scheint unter einem enormen Zwang der Gläubiger so langsam ernst zu machen bei der Eintreibung von Steuern und Schulden. In vielen Fällen mögen Griechen auf Geld sitzen, das sie einfach nicht dem griechischen Staat „in den Rachen“ werfen wollen – in vielen anderen Fällen wird es wohl private Existenzen (die soziale Schutzklausel von Tsipras gilt ja nicht für alle Privatpersonen) oder kleine Betriebe zerstören. Wie auch bei den Staatsschulden wäre eine Streckung der Rückzahlung in kleine Raten eine sinnvolle Alternative, für Griechenland als Staat, für die privaten Konsumenten und die Kleinbetriebe.  

09.11.15 09:33
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166 Postings, 6193 Tage wohellerAuch 100.000 Haushalte werden abgeschaltet

wenn Google Translate richtig übersetzt:
http://www.newsit.gr/oikonomia/...a-me-aplirotoys-logariasmoys/443819

Sind es wirklich 2.5Mrd Außenstände? Lt:

http://www.griechenland-blog.gr/2015/11/...t-in-griechenland/2136257/

werden von DEI nur 2.2Mrd bestätigt. Das ist zwar sehr viel aber der Anstieg ggü den zuletzt vermeldeten 2 Mrd wäre weniger dramatisch.

Durch die Abschaltungen werden jetzt hoffentlich doch mal Zahlungen reinkommen. Ohne die Rechnung bezahlt zu haben, können Verbraucher meines Wissens auch nicht mehr zu einem anderen Versorger wechseln.

Daß die Rechnungen nicht bezahlt werden ist neben Geldmangel sicher auch der Herdentrieb. Man kommt sich ja dumm vor, wenn man als einziger in der Nachbarschaft die Rechnung bezahlt.

Schön wäre, wenn auch Staatsbetriebe mal die Rechnungen bezahlten würden, da sind auch über 200Mio offen.
 

01.12.15 20:40

3510 Postings, 3357 Tage VikingPPC

...ein Schnäppchen? Denke schon. Schlechte Nachrichten, z.b. Q3 Zahlen (wegen Forderungsausfällen) scheinen nun eingepreist zu sein. Frisches Geld für Greece von der EZB in Reichweite. Evtl. könnte auch der Staat weitere Anteile an PPC veräußern, Privatisierungsforderungen seitens der EU müssen erfüllt werden.
Habe heute nochmal nachgelegt und bin jetzt relativ satt drin (für eine Verhältnisse).
Viel Erfolg allen Investierten!    

10.12.15 13:27

1341 Postings, 5734 Tage MENATEPweiß jemand warum die so abschmiert?

soll man nachkaufen?!?  

11.12.15 10:27

551 Postings, 5396 Tage Juglansneue Steuer....

...auf jede abgeschlossene Wette 5cent.
http://seekingalpha.com/article/3722446-opap-stop-it-already
das dürfte der OPAP schon weh tun.  

28.01.16 17:31
1

1831 Postings, 5451 Tage eckert1Public Power und OTE

halte ich für sehr günstig zum Kaufen.

Griechen Aktien sollten bald schon aus dem Tief erwachen!!

Bei OTE ist die Deutsche Telekom schon ein grosser Investor und wird wohl weiter aufstocken (derzeit 40%)

OTE wurde in den letzten Jahren fit gemacht, Personalkosten stark gesenkt und das Angebot stetig verbessert pay TV etc.


Bei dem Elektizitätsunternehmen Public Power Greece ist die Verschuldung hoch, die Marktdominanz ist jedoch auch sehr gewaltig, zudem werden da wohl schon Auslands-Investoren anklopfen, um Anteile zu übernehmen, derzeit hat hat der Staat noch fast 50% der Stimmrechte.

Andere Meinungen?


 

28.01.16 19:01
1

1410 Postings, 6421 Tage CullarioJa

Schließ ich mich an. Grad OTE wenig konjunkturabhängig.
Auch Opap ist interesant, aus Dividendensicht, als auch evt. Übernahmekandidat  

09.02.16 14:17

1410 Postings, 6421 Tage CullarioGreece

26.02.16 16:14
1

1410 Postings, 6421 Tage CullarioOTE

OTE gestern mit guten Zahlen, Dividendenerhöhung auf 10 Cent  

27.02.16 15:42

1045 Postings, 3986 Tage buzzlerMytilineos Group

Servus,

weiß von euch jemand wann es von der MYTILINEOS Group mal wieder Zahlen gibt? Die waren die letzten Jahre eigentlich immer recht vorbildlich bei den Veröffentlichungen, aber nun ist irgendwie der Wurm drin.
Ich hatte eigentlich vor hier einige Shares zu kaufen, da ich mit dem Unternehmen auf geschäftlicher Ebene bisher nur excellente Erfahrungen machen konnte und dies nun auch privat gerne wiederholen würde.

http://www.mytilineos.gr/

Grüße Buzzler

 

29.02.16 16:39

1045 Postings, 3986 Tage buzzlerSo ist es richtig...

am Samstag habe ich mal hin geschrieben, Zack heute die Antwort:

http://www.mytilineos.gr/Uploads/nea/2016/...TKA_ANNOUNCEMENT_ENG.pdf

Kurs in den letzten Tagen fast 10% gestiegen... Es juckt mich, eine kleine Position zu kaufen!  

31.05.16 08:27
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1094 Postings, 3342 Tage HättewennundaberInfo zu OPAP von gestern

Euro Aktien: An der Spitze nimmt OPAP - Starker Start im ersten Quartal - Zielwert von EUR 9,60, Empfehlung Kaufen
2016.05.30 - 20.20

 Nach der Analyse des Aktienmarktes, das EBITDA des Konzerns für das erste Quartal schlagen Schätzungen um 6%, während gekennzeichnet Überraschung Dividende von EUR 0,57 je Aktie
Die Ergebnisse des ersten Quartals, die heute bekannt gegeben (30.05) OPAP, Kommentar Analysten Euro Aktien.
Nach der Analyse des Aktienmarktes, das EBITDA des Konzerns für das erste Quartal schlagen Schätzungen um 6%, während gekennzeichnet Überraschung Dividende von EUR 0,57 je Aktie.
"Der Beginn der OPAP für das Jahr 2016 ist stärker als erwartet", stellt die Euro Aktien.
Das Ergebnis vor Beiträge fielen 4,4% im ersten Quartal durch den Rückgang der griechischen Gewinnspiel betroffen und Come Bet, die jedoch teilweise durch numerische Offset, was zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Sie bleiben nahezu unverändert.
Der Bestand umfasst OPAP auf den Top-Auswahl (Top-Picks), da sie davon aus, dass die Anleger beginnen, um die Chancen zu VLTs zu bewerten, was die Aktie attraktiv macht.
Die Euro Aktien Kaufempfehlung und den Preis halten - 9.6 für OPAP EUR Ziel.






Der Nettogewinn von OPAP im ersten Quartal belief sich auf 52,8 Mil. Euro in den ersten 3 Monaten 2016 von 58,1 Mil. Euro im ersten Quartal 2015 um 9%, während einschließlich der Abgabe auf die zunehmende Nettogewinn, Nettogewinn belief sich auf 42,8 mil. Euro.
Insbesondere das Ergebnis vor Beiträge (GGR) im ersten Quartal 2016 verringerte sich um 4,4% auf € 340,7ek. gegenüber € 356,3ek. das erste Quartal 2015.
Lotterie outperform sowohl die Scratch & die Lotterie- und die Sportwetten, die im Vergleich niedrigeren Zahlen aufgezeichnet über dem gleichen Zeitraum im letzten Jahr.
Net Spiele fiel um 2,5% auf € 153,8ek. im ersten Quartal 2016 gegenüber € 157,7ek. das erste Quartal 2015.
Aufgrund der rückwirkenden Anwendung des erhöhten Beitrag zum Nettogewinn ab dem 1. Januar 2016 einen Nettoumsatz von Spielen fiel um 11,5% auf € 139.6ek.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im ersten Quartal 2016 auf € 93,0ek. fast auf dem gleichen Niveau wie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres betrug sie € 93,2ek. aufgrund der anhaltenden Fokus auf Kostendämpfung.
für die Erhöhung des Beitrags der Nettoumsatz bereinigt belief sich das EBITDA auf € 78,8 Mil., reduziert um 15,4% im Vergleich zum ersten Quartal 2015.

www.bankingnews.gr
Zuletzt 2016.05.30 geändert - 20.40  

27.06.16 18:20

1479 Postings, 3105 Tage odemput put put...

kooom..möchte die zwei sehn bevor ich mir paar PPCs ins Depot lege...put..puuut



Ende Oktober`15 hat der Aktionär einen Artikel über Public Power veröffentlicht...

http://www.deraktionaer.de/aktie/...-stock-gitb-wieder-gas-186260.htm

wer zu dieser Zeit hier eingestiegen ist,  hat sein Geld mehr als halbiert.

think about it !


 

11.07.16 16:56

11671 Postings, 6437 Tage 1ALPHADas QE der Notenbanken

unterstützt auch die PPC, wegen der Mrd. Verschuldung. Sollte der Zins in Griechenland auch nur annähernd Richtung Zins Portugal gehen - hat das sehr starke Auswirkungen auf die PPC Gewinne, weshalb ich letzte Woche mit einer Anfangs Position eingestiegen bin - trotz des Risikos eines immer möglichen Totalverlustes.  

29.07.16 09:09

11671 Postings, 6437 Tage 1ALPHAscharfe KO Scheine auf PPC

https://www.comdirect.de/inf/zertifikate/selector/...CK_OUT_ABS_FROM=

Kommentar: im Grunde ist die PPC selbst schon eine "Option", denn der BW soll ca. unglaubliche 9 mal höher sein, als der Börsenkurs - und da die Zahlungsmoral säumiger Kunden durch neue Gesetze jetzt angegangen wird...  

15.08.16 15:02

1094 Postings, 3342 Tage Hättewennundaber3 ausländische Firmen sind Interressiert an ADMIE

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Französisch, Italienisch, Chinesisch Gebote in Griechenland Stromnetz der Anteile verkaufen
London (Platts) - 15. August 2016 841 Uhr EDT / 1241 GMT

RTE von Frankreich, Terna von Italien und State Grid International Development of Hong Kong sind bis hin zu einer zweiten Runde in Griechenland Verkauf einer 24% -Beteiligung an der Netzgesellschaft ADMIE, Inhaber Dienstprogramm PPC sagte am Montag in einer Londoner Börse Erklärung.

SGID von Hong Kong ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der State Grid Corporation of China.

Terna von Italien mit italienischen Infrastrukturfonds F2i SGR in Konsortium bewirbt.

PPC-Tochter ADMIE besitzt 11.365 km (7.046 Meilen) von Hochspannungsstromnetz in Griechenland.

PPC muss die Beteiligung verkaufen mit dem EUR86 Milliarden ($ 96000000000) Bailout zwischen Griechenland und seinen Gläubigern zu erfüllen, im Juli brokered 2015. Es muss auch jetzt bis zum Jahr 2020 auf 50% ihren Anteil an der griechischen Stromeinzelhandelsmarkt von mehr als 90% zu reduzieren.

PPC Retail Marktanteil sank auf 94,1% im ersten Quartal von 97,1% im 1. Quartal 2015.

Anfang August eingereicht Griechenland leistungsstarke GENOP / DEI Gewerkschaften eine Petition an den Staatsrat zur Aufhebung des Angebots. Die Gewerkschaften gegen jede Übertragung des Eigentums im Netz zu einem privaten strategischen Investor und sagen, dass die Regierung "PPC zu einer Katastrophe führt" durch die vertikal integrierten Dienstprogramm Aufspaltung.

PPC besitzt auch das Stromverteilungsnetz des Landes, bestehend aus 236.290 km von Nieder- und Mittelspannungsleitungen und 13 GW von Braunkohle, Erdgas, Wasserkraft und erneuerbare Erzeugungskapazität für 64% der griechischen installierten Gesamtleistung ausmachen.

--Henry Edwardes-Evans, henry.edwardes-evans@spglobal.com

--Edited Von Jonathan Dart, jonathan.dart@spglobal.com  

07.10.16 11:01

11671 Postings, 6437 Tage 1ALPHA"...Power utility, aluminium producer sign new

Power utility, aluminium producer sign new contract; rate linked with int'l price of commodity..."
http://www.naftemporiki.gr/story/1155735/...h-intl-price-of-commodity

Kommentar: ein Stolperstein weniger...  

30.01.17 11:44

296 Postings, 3716 Tage leines 66Public Power

Gibt es den Laden überhaupt noch ? Still geworden hier

Have a nice Day  

30.01.17 18:07

197 Postings, 7850 Tage SchlafgutEinsammeln und warten

Stocke laufend auf. Tage wie heute sind perfekt zum Einkaufen. Hab mittlerweile ca 35000 stück. Kein Verkauf unter 10 Euro. Fundamentals biete massiv Platz nach oben.  

10.03.17 20:01

1831 Postings, 5451 Tage eckert1Habe den Eindruck

Public Power Greece wird Stück für Stück ausgehölt, am Ende bleibt nur die dreckige Kohle übrig, die nicht viel wert ist.

Lukrative Tochterunternehmen holt sich der Staat zurück, um sie dann zu verkaufen, PPG erhält nix dafür und verliert an Substanz...

Diese Meldung ist vielsagend:

http://www.marketall.eu/business/...ed-to-ensym-valued-at-4918m-euros

Ich überlege stark auszusteigen, war wohl fehlinvestiert, wenn der Staat lukrative Anteile einfach enteignet......

 

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